Der richtige weg zu eigenen songs ???

  • Ersteller s.bleihöfer
  • Erstellt am
S
s.bleihöfer
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
29.07.08
Registriert
25.08.07
Beiträge
18
Kekse
0
Hallo leute :)

ich war bis grad eben beim gitarrenunterricht ... also die drei montate in denen ich jetzt gitarre spiele hab ich mit meinem lehrer nur ein bissel rumgeklimpert ... naja das is jetzt eben langweilig geworden ... ausserdem hab ich das ziel auch später mal eigene songs zu schreiben und meiene frage isses jetzt welchen weg soll ich einschlagen ... mein lehrer will jetzt harmonielehre machen und mir noten lesen / schreiben beibringen und das alles eben mit klassischer gitarre (kotz) kein bock weil ich denke wenn ich klassische gitarre lerne bringts mich meinem ziel songs im stile von metallica zu schreiben auch net weiter oder sehe ich das falsch ??
bitte antwortet mir ich weiss nimmer was ich machen soll :)

achso und eine frage noch wisst ihr villeicht wie es james oda kirk von metallica geschafft haben so gut zu werden also ich meine wie kommen die auf so geile riffs wie enter sandman z.b. ... müssen die dazu auch sowas wie harmonielehre beherrschen oda i-sowas in der art ??

danke für alle antworten und nehmt meine fragen bitte ernst bin eben noch ein anfänger.
 
Eigenschaft
 
"if you wanna play guitar, man you gotta sweat or you won't get far" (Kiss)

Hinter grandiosen Songs steckt in aller Regel viel Übung und breites Hintergrundwissen. Ohne Harmonielehre geht nichts, das ist schlichtweg Basiswissen, dein Handwerk, mit dem du arbeitest, wenn du Gitarre spielen möchtest; es sei denn, du hast es naturgegeben im Blut. Doch ganz ehrlich: das haben die wenigsten Menschen.
Klassische Gitarre ist, nebenbei gesagt, ein sehr guter Weg des Lernens. Vieles, was du heute im Metalbereich hörst, bezieht sich ohnehin auf längst Dagewesenes .. Anleihen aus Klassik etc. (;
 
Wenn du schwierigere Sachen als Akkorde auf der A-Gitarre spielst, bringt es dich schon auch auf der E-Gitarre weiter. Aber wenn du "kotz" sagt :D dann lass es, dann bringt das garnichts. Ohne Motivation und Spaß kommt man nicht weit. Nimm dir lieber einen anderen Lehrer oder sag deinem jetzigen, dass du auf der E-Gitarre spielen möchtest, nicht A.

Kleiner Tipp: Gitarrenlehrer von Musikschulen sind nicht sehr zu empfehlen! Die kriegen einfach ihre Songs vorgelegt, die sie den Schülern beibringen müssen. Ein privater Lehrer ist viel besser, einer der mehr (am besten NUR) auf Spieltechnik eingeht. Songs kann man auch zu Hause lernen.

Kirk und James sind höchstwahrscheinlich durch sehr viel Übung so gut geworden :D
Theorie ist auf jeden Fall sehr hilfreich beim komponieren, aber nicht zwingend, wenn man Talent hat und ein gutes Gehör.

Mfg, Pete
 
Grundwissen in Sachen Theorie ist schon wichtig. Wenn du verstehst, was du spielst und warum du zum Beispiel in einem Solo über einem bestimmten Akkord diese oder jene Töne spielst, hilft das ganz enorm. Dadurch hast du es nicht nur einfacher, eigene kreative Ideen zu entwickeln, du wirst auch ein besserer Gitarrist, kannst besser improvisieren, mit anderen jammen usw. Theorie ist übrigens grundsätzlich nicht an bestimmte Stilrichtungen gebunden, deshalb kannst du im Prinzip auch an Folksongs Sachen lernen, die dir nachher im Metal helfen.

Von daher: Klares JA! zur Theorie! ABER: Musik muss auch Spaß machen. Und das tut sie in deinem Fall ja wohl nicht. Ich sehe auch nicht, warum du unbedingt auf der Akustik-Gitarre spielen musst - vor allem, wenn du das nicht magst. Theoretische Zusammenhänge kann man auch mit Beispielen aus der Rockmusik und an Hand einer E-Gitarre erklären.

Insgesamt würde ich dir also empfehlen, mit deinem Lehrer über eine andere Gestaltung des Unterrichts zu sprechen oder - wenn das nicht möglich ist - dir einen anderen Lehrer zu suchen.

Obwohl ich einen Wechsel zur E-Gitarre für richtig halte, möchte ich trotzdem davor warnen, dich zu früh zu einseitig festzulegen: Als Musiker (egal mit wieviel Erfahrung) sollte man immer die Ohren offenhalten. Man sollte immer bereit sein, sich auch mit anderen Stilrichtungen als der eigenen Lieblingsmusik zu beschäftigen. Musiker aus anderen Genres können auch was, und man kann von ihnen lernen.
Deshalb: Es ist schon okay, dass du auf dein Ziel, Metal zu spielen und zu schreiben, hinarbeitest. Aber sei auch bereit, dir mal was anderes anzuhören oder was anderes im Unterricht zu spielen. Gerade solche "Blicke über den Tellerrand" geben einem oft Inspirationen, um ein wenig die ausgetretenen Pfade des Mainstreams zu verlassen.
Wie ich in einem anderen Thread schon geschrieben habe: Viele gute Metal-Gitarristen spiel(t)en nicht nur Metal, sondern auch Klassik, Jazz, Blues - whatever. Und auch Metallica selbst hören sich alles Mögliche an. Schau dir nur mal die Tracklists der beiden "Garage Days" CDs an: Da gibt es (von den Originalen her) Classic Rock der 70er, Punk, Metal natürlich, aber auch so etwas strange Sachen wie Nick Cave. Und im Booklet von "Man in Black" (ein "best of" von - jawohl! - Johnny Cash) liest man unter anderem auch ein "Grußwort" von Metallica.
 
Hi!
Eines mal vorweg: es gibt keinen "richtigen" Weg zu eigenen Songs. Und wie immer gibt es für jedes Beispiel ein Gegenbeispiel.
B.B. King weiß so gut wie nix über Harmonielehre, und Akkordbegleitung kann der gar nicht, trotzdem ein begnadeter Blueser. Der hat's eben durch Jammen, Zuhören und Ausprobieren gelernt.

Ich meine, der Weg zu eigenen Songs beginnt viel früher. Abseits von allen technischen Kunststücken, Progressionen, Kirchentonleitern und Kadenzen sollte am Anfang wohl der Wunsch stehen "etwas zu sagen". Warum sollte man ein Lied schreiben, wenn man nicht irgendetwas mitteilen möchte? Dann gesellt sich noch die Inspiration dazu, eine Idee entsteht, und die bricht irgendwann durch. Und dann ist es auch ganz unerheblich, was man eigentlich für Musikstile bevorzugt, jeder Song verlangt danach als etwas ganz besonderes behandelt zu werden, hat sein eigenes Universum und eine eigene (auch tonale) Sprache.

Bei mir steht am Anfang immer der Text. Das Arrangement folgt dem Text, die Besetzung und die Sounds der Athmosphäre, die Melodie kann man sehr oft aus der natürlichen Melodie der Worte ableiten und ab und zu auch absichtlich mal mit Kontrapunkten arbeiten, ein kleiner "Schmerzreiz" sozusagen.

Wenn man die Lieder sich entwickeln lässt, ergibt sich der logische Rest meist von ganz allein.

Was für Dich richtig ist, entscheidest Du. Hör' einfach ein bißchen aufmerksam auf Deine eigenen Gefühle. A-Gitarre macht Dich kotzend? Kein Problem, tu' was DIR entspricht, dann ist es auch richtig. Wege sind in der Regel nicht gerade... ;)

So, ist vielleicht nicht ganz das, was Du hören wolltest, ich hoffe aber, Du kannst damit trotzdem etwas anfangen.

Grusz
<'))><
 
s.bleihöfer;2577663 schrieb:
....kein bock weil ich denke wenn ich klassische gitarre lerne bringts mich meinem ziel songs im stile von metallica zu schreiben auch net weiter oder sehe ich das falsch ?? ...

In Metallica Songs steckt eine Menge klassische Gitarre!
Nur mal so zur Info.

Ausserdem würde ich noch behaupten "Lieber können und nicht brauchen, als brauchen und nicht können!". ;)

M.M.n. kannst du glücklich sein, dass du einen Lehrer hast, der dir genau solche Sachen beibringen will. Es gibt ettliche Lehrer, die darauf verzichten. Später bereut man dann, dass man so etwas nie gelernt hat. Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung.

"Besser gleich richtig anfangen, als jahrelange Gewohnheiten abzulegen und mühsam den richtigen Weg einzuschlagen!"

Gruß
Dime!
 
Cliff Burton hatte ne klassiche Ausbildung. Das reicht doch def als Antwort.:) Und Kirk Hamett hat ne zeitlang bei Satriani Unterricht gehabt. Die ham sicher nicht bloss Speed geübt. Wenn dus aber net willst, lass es. Später kannst du dich dann umso besser ärgern, dass dir was fehlt.:) Bzw du wunderst dich, warum immer alles gleich (lahm) klingt.
Songs schreiben kommt vom Hören und nicht vom Wissen. Die Theorie wird dir aber das Ganze erleichtern um es umzusetzen.
 
also erstmal schon ein danke für die antworten ich bin mir zwar immernoch unsicher aba aus den ganzen sachen die ihr geschrieben habt kann man ja wohl klar raushören das harmonielehre wirklich wichtig ist .... das beste was ich machen kann ist also mich mit meinem gitarrenlehrer darauf zu einigen mit welcher musikrichtung wir das angehen.

und jetzt noch eine frage ... welches grundwissen braucht man um solos wie das von NeM oder ähnliches zu schreiben .... ich denke nich das die einfach so lange rumspielen bis sich da was gut anhört und zusammenpasst oda ??
 
Mal so nebenbei ... warum versteifst du dich schon jetzt so sehr darauf, ganz schnell eigene (Hammer)Songs zu komponieren? Du spielst seit drei Monaten Gitarre und solltest erstmal zusehen, dass du das Instrument beherrschen lernst. Das ist wie mit dem Autofahren: erst mal mit dem Wagen vertraut machen, dann zaghaft im Verkehr mitmischen und dann seinen eigenen Fahrstil entwickeln. Ein Instrument lernt sich nicht innerhalb einiger weniger Monate, es steckt viel Arbeit dahinter. Je mehr du gespielt hast (Fremdinspiration eingeschlossen), desto mehr Gestaltungsmöglichkeiten für eigene Songs werden sich auftun. Rechne nicht damit, innerhalb der nächsten Monate einen Hit zu schreiben, denn die Songs, die du heute schreibst, wirst du in ein paar Jahren wahrscheinlich belächeln.
Spiele die Gitarre der Gitarre wegen und nicht, weil du dir davon irgendeine Art von (persönlichem, außer-persönlichem) Ruhm erwartest. Das Spielen an sich muss dir Spaß machen und wenn du daran keine Freude entwickelst, wird das mit den eigenen Songs auch auf lange Sicht eher nichts.
 
Pass auf, ein guter Rat. Lass dich auf deinen Gitarrenlehrer ein, und mach Harmonielehre und zwar mit klassischer Gitarre. In Metallica steckt soooooviel klassische Musik drin, das kannst du dir garnicht vorstellen, und weisst du wie Nothing else Matters entstanden ist? Spiel einmal eine Spanische Romanze und dann Nothing else Matters und du weißt bescheid, und Spanische Romanze ist pure klassische Gitarre. Ausserdem wird es dir sehr helfen wenn du vernünftig zupfen lernst, vorallem schon so früh. Also du entwickelst Riffs aus eigener Erfahrung, aus schon dagewesenem und dafür musst du viele verschiedene Sachen spielen. Es gefällt dir nicht, aber am Ende wirst du wirklich um einiges erleichtert sein, ich bin auch erst 16, spiele 2 Jahre, höre Metalcore und Metallica liebe ich aber ich bin mitlerweile doch schon soweit das ich das richtig einschätzen kann.
PS: das Riff von Enter Sandman ist garnichts besonderes, das haben die auch ohne große Harmonielehre geschafft, aber besonders NeM, MoP, und vorallem the Call of Ktulu da brauchst du schon Harmonielehre für.
 
s.bleihöfer;2578489 schrieb:
und jetzt noch eine frage ... welches grundwissen braucht man um solos wie das von NeM oder ähnliches zu schreiben .... ich denke nich das die einfach so lange rumspielen bis sich da was gut anhört und zusammenpasst oda ??

soli schreibt man nicht... man spielt sie. und fuer beides braucht man nen ordentlichen batzen musiktheorie. ich finde ein solo muss aus der situation heraus entstehen... wenn man einen song spielt, fuehlt er sich ja nicht immer gleich an. vielleicht spielt man etwas schneller oder langsamer etc.... da muss man sich dann halt spontan der situation anpassen, und da erfordert eine gewisses spielniveau. der einzige kompositorische anteil, den ich einem solo hinzufuegen koente ist, sich einen festen anfang und ein festes ende zurechtzulegen. so bist du dir auf jeden fall sicher, dass die uebergaenge fluessig sind.
 
Musiktheorie lernen ist wie ein Boxenstop, bei dem man in deinen Trabbi einen Porsche-Motor einbaut. Die Zeit, die du jetzt dafür investierst, holst du nachher auf der Überholspur mehrfach wieder heraus. Garantiert :great:

Gruss, Ben
 
Also der Weg über Musiktheorie wurde Dir ja schon mehrfach ans Herz gelegt.

Ich habe noch zwei - die sich sehr gut mit dem ersten kombinieren lassen:
A) songsoli nachspielen, die Du gut findest. Dabei wirst Du auch merken, wie weit Du schon technisch und handwerklich bist - saubere Bendings, Hammer-Ons, sehr gutes Beherrschen der verschiedenen Vibratos etc. plus rhytmisch exaktes Spielen - das ist halt die Suppe, zu der Dir auch noch das Salz fehlt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du nach drei Monaten auf dieser Ebene schon alles drauf hast.

B) aktives Zuhören - heißt raushören, was da musikalisch passiert, was dieser kerl da macht.
Das eröffnet Dir auch die Ebene, die Du brauchst: nämlich Melodien vorher im Kopf zu haben, bevor sie Deine flinken Finger dann spielen - und die Ebene, dass sehr gute Soli kleine Kompositionen mit Intro, Aufbau, Steigerung und ebenso überraschenden Wendungen und Dynamisierungen sind.

Ich sach mal so:
Da ist jemand, der seit nem halben Jahr Fußball spielt und fragt, wie denn Beckham, Beckenbauer und Van der Vaart sich das denn so draufgeschafft haben. Also nix gegen Deinen Ansporn und Deinen Ehrgeiz - aber Du wirst noch einige Zeit im Trainingslager verbringen eh Du so weit bist.
Allerdings solltest Du darauf achten, dass Du so in jeder Saison nach Möglichkeit eine Liga aufsteigst, dabei Spaß hast und möglichst schnell in ein Team (=Band) kommst - sonst wirst Du einer der vielen sound- und technik-Frickler, die massenhaft Kabinett-Stückchen beherrschen, aber weitestgehend teamunfähig sind.

x-Riff
 
Kleiner Tipp: Gitarrenlehrer von Musikschulen sind nicht sehr zu empfehlen! Die kriegen einfach ihre Songs vorgelegt, die sie den Schülern beibringen müssen.

Woher hast du denn diesen Blödsinn?
So verallgemeinert dargestellt ist das schlichtweg falsch.

Ein privater Lehrer ist viel besser, einer der mehr (am besten NUR) auf Spieltechnik eingeht.

So ein Quatsch. Musiker üben eine vielseitige Tätigkeit aus, die sich auch so im Unterricht widerspiegeln muß. Sonst ist der Unterricht kein Unterricht, sondern eine Stoffvermittlungsstunde. Unterricht baut auf didaktischen Prinzipien auf, und das heißt beim Musikunterricht eben auch, daß der Schüler ästhetisch urteilen können soll. Für die notwendige Vielseitigkeit, die ein Gitarrist zum Gitarrespielen braucht, hilft Spieltechnik alleine nicht weiter. Daher macht es keinen Sinn, ausschließlich Spieltechnik im Unterricht zu behandeln.

Ein guter Gitarrenunterricht eröffnet dem Schüler neue musikalische Welten (z.B. eigene Songs zu schreiben), wichtige Songs und Interpreten kennenzulernen, Spieltechnik zu lernen und eigene Maßstäbe und Präferenzen zu entwickeln.

Wenn schon unterscheiden, dann bitte höchstens zwischen privaten und öffentlichen Musikschulen. In öffentlichen Musikschulen sind fast nur Lehrer mit abgeschlossenem Musikpädagogikstudium tätig und bringen das entsprechende Hintergrundwissen zu Musik und ihrer Vermittlung mit. In privaten Musikschulen kann jeder Gitarre unterrichten, der dem Chef passt - dementsprechend ist der Wildwuchs größer. Bei privaten Musikschulen ist auch der wirtschaftliche Druck größer, was gelegentlich in großen Gruppengrößen oder dem "mitschleifen" schlechter Schüler Auswirkungen zeigt.

In beiden Wirtschaftsformen gibt es gute und schlechte Musikschulen, guten und schlechten Unterricht. Auch bei Privatlehrern gibt es gute und schlechte. Daher ist es extrem sinnlos und realitätsverzerrend, Privatlehrer als generell gut und Musikschulen als generell schlecht hinzustellen.

Harald
 
ich sag ma dazu nur, gute akkordfolgen sind das a und o eines yeden songs.

eine egitarre verzerrt das signal beim spieln. das klingt vllt für die meisten gut aba um schöne akkordfolgen hinzubekomm sollt man akustisch ausprobiern
 
Ich schreibe auch songs für meine Band, aber auf eine ziemlich einfache Art und Weise. So wie es wohl viele probieren und tun. Einfach drauflos spielen und sehen was daraus wird. Ging bis jetzt ganz gut. Dencke mal es ist net schlecht mit Noten umgehen zu lernen und sie für das schreiben eigener Songs nutzen zu können, auch wenn es nicht zwingend notwendig ist (kanns ja auch net wirklich). Aber schaden kann es auch net.
Denke das Metallica schon ein wenig tiefer ins Genre Songwriting einsteigen.
Jetzt aber Hör die mal Typen wir Buckethead an (kennst du eventuell) Da hörst du was der alles auf der gitarre zu stande bringt und das lernt man net nur auf der E-Gitarre. Oder Mike Patton der angeblich jede Note genau durchdacht zu Papier bringen soll. Diese Musiker haben bestimmt alles gelernt und geübt was es gibt, im bezug auf Gitarre.
Also schaden kann es net, und ich würd es mir reinziehen. Müsst ich auch mal.
 
Vielleicht bin ich anders. Der O-Ton ist hier: Harmonielehre ja. Ich hab das ganze gelassen und bin der Meinung, dass es das wichtigste ist sich auf sich selbst zu verlassen bzw. sein Ohr. Probieren statt studieren. Akkorde kann man sich beibringen, okay. Wenn man grandiose Soli speilen möchte, sollte hilf die Harmonielehre ungemein. Auf meinen musikalischen Weg haben viele meinen Lehrer festgestellt, dass ich mir Sache eher "erhören" kann als sie vom Blatt zu spielen. Bildung in der Richtung ist natürlich nie Verkehrt, gar keine Frage, aber es geht auch mit wenig theoretischen Wissen. :)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben