Die Hohner Blues Harp in C

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Hallo zusammen,

ich habe mal eine ganz kurze Frage zur Hohner Blues Harp in C.

Ist dies eine ganz normale Harp in der Stimmung C oder ändert die Bezeichnung "Blues Harp" etwas am Klang/Stimmung? Bzw genauer gefragt: Wenn ich eine Harp in C brauche, ist die Blues Harp richtig oder nicht? Ich denke die Frage kann man dann allgemein auf diese Serie von Hohner übertragen.

Ganz doof gesagt: "Ist es das Gleiche C?" :ugly:

Aus den obigen Fragen stellt sich mir nun diese:

Wo liegen dann die Unterschiede in den Serien, z.B. der angesprochenen Blues Harp Serie und der Marine Band Classic Serie. Klangunterschiede oder?

Vielen Dank für Eure Hilfe.

Z
 
Eigenschaft
 
Hallo Zartbitter;

die Modelle unterscheiden sich in der Qualität. Aber C ist C!

Du hast somit immer die gleiche Stimmung - egal welches Model, wenn "C" draufsteht. Das gilt herstellerübergreifend, ob Suzuki, LeeOskar, Seidel, Hering, Huang oder was es noch für Exoten gibt - selbst für chinesischen Pressmüll. Nicht nur Tonunterschiede, sondern Optik, Haptik sind tatsächlich spür- fühl- und hörbar. Unterschiedliche Oktavhöhen werden mit Low oder High bezeichnet. Also LC oder HC.

Innenliegende Stimmplatten im Unterschied zu versenkten Stimmplatten, unterschiedliches Stimmzungenmaterial, unterschiedliche Deckelformen usw. machen da den Modelunterschied aus. Jede/r hat da seine/ihre vorlieben.

Gruß Handi
 
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Vielen Dank Handimen!

Hilft sehr weiter und ich bin schlauer :)
 
Hallo zartbitter,

was Handimen gepostet hat, gilt für diatonische Harps in Richterstimmung (also für den weitaus überwiegenden Teil der Mundharmonikas mit 10 Einzelkanzellen). Es gibt bei diesen Modellen noch einige, weniger verbreitete Sonderstimmungen (Country, MelodyMaker,...), die aber meistens auch entsprechend gekennzeichnet sind. Mit "C" gekennzeichnet sind allerdings auch noch andere Arten der Mundharmonika (z. B. chromatische, Echo, Tremolo), die dann aber auch deutlich größer und/oder mit Doppelkanzellen ausgestattet sind. Bei den "kleinen" ist "C" aber (bis auf die schon beschriebenen Qualitätsunterschiede) in aller Regel auch gleich "C".

Gruß
Matz
 
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Okay, das ist gut zu wissen. Danke.

Ich habe nämlich eine C Harp gebraucht für einen Song (Singer/Songwriter). Und da war dann die Blues Harp .... im Nachhinein war mir dann aufgefallen: "oh, da war doch was, blues wird auf der harp nicht in der gleichen Stimmung gespielt wie die Gitarre". Da hatte ich dann bedenken, dass bei den Blues Harps doch etwas anderst ist.

Im großen und ganzen: "C bleibt C." <-- Das war mir wichtig :)
 
Ob die Bluesharp in C für Dein Lied geeignet ist, findest Du am besten heraus, wenn Du aus dem Stück die benutzen Töne heraus schreibst und dann mit der Tonleiter vergleichst, die auf der gewählten Mundharmonika spielbar ist.

Der Tonraum wird in der Produktbeschreibung des Herstellers angezeigt:
http://de.playhohner.com/instrument...sche-mundharmonikas/ms-system/blues-harpr-ms/


... nicht in der gleichen Stimmung wie Gitarre ...
Das gilt für Harper, die mit Bending-Technik spielen. Die nutzen die sogenannte Cross-Position (zu dem Thema gibt es in diesem Forum verschiedene Threads).
C-Dur > F-Harp / F-Dur > B-Harp etc.

Auf der Mundharmonika fehlende Töne werden vom Blues-Harper durch Herunterbiegen = benden der Töne gespielt. Das geht in der Cross-Position besser, als in Straight-Position.
Das Spiel in der Grundposition (Straight-Position) reicht völlig aus, wenn man nicht darauf aus ist, den typischen Blues-Sound zu erarbeiten.

Für den Fall, dass Du kein Bluesharper werden willst und Du nun feststellst, dass für Deinen Song Töne gebraucht werden, die Du auf der Bluesharp nicht findest, schau Dir doch mal Instrumente in Solo-Stimmung an:
http://de.playhohner.com/instrument...onikas/marine-band/marine-band-36424-soloist/

Mehr über Mundharmonika-Modelle und deren Stimmsysteme erfährst Du hier > klick <

Gruß
Lisa
 
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Auf der Mundharmonika fehlende Töne werden vom Blues-Harper durch Herunterbiegen = benden der Töne gespielt. Das geht in der Cross-Position besser, als in Straight-Position.
Das Spiel in der Grundposition (Straight-Position) reicht völlig aus, wenn man nicht darauf aus ist, den typischen Blues-Sound zu erarbeiten.

Na ja - für ganz richtig halte ich das so nicht. Dass das Benden in der Cross-Position besser geht, bezieht sich ja wahrscheinich auf die Blues-Skala. Und da ist es natürlich richtig, dass die zu biegenden Töne in Cross auf Draw und in Straight auf Blow liegen. Nehmen wir mal die Blues-Skala in C (-Dur), die Belegung der C-Harp (Straight) und die der F-Harp (Cross):

(Notenbezeichnungen in Deutsch, also "B" und "H" statt "Bb" und "B")

Skala: C - Es - F - Ges - G - B

Blow- C--E--G--C--E--G--C--E--G--C
-------1--2--3---4--5--6--7--8--9--10---------C-Harp
Draw D--G--H--D--F--A--H--D--F--A


Blow- F--A--C--F--A--C--F--A--C--F
-------1--2--3--4--5--6--7--8--9--10----------F-Harp
Draw G--C--E--G--B--D--E--G--B--D


Hier kann man sehen, dass auf der F-Harp die Töne Es und Ges relativ bequem über Draw-Bends gespielt werden können, B ist sowieso vorhanden. Auf der C-Harp dagegen sind Es und Ges zusammenhängend nur als Blow-Bends auf 8 und 9 spielbar (neben einem einzelnen Ges-Draw-Bend auf 2). Unabhängig vom "Blues-Sound" ist damit die Blues-Skala in Straight-Position kaum vernünftig spielbar, "normale" Tonleitern wie im Folk oder Country dagegen schon.

Vielleicht habe ich dich aber auch nur ein bisschen falsch verstanden...

Viel Grüße
Matz
 
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Hi Matz

Völlig d'accord. Ich hab's halt ein bissel knapp und dadurch offensichtlich missverständlich formuliert.

Ich wollte eigentlich nur ganz allgemein darauf hinweisen, welche Auswahlkriterien für den Kauf einer Harp wichtig sind.

Meine Grundregel bei der Wahl der Harp ist immer:
Gucken, welche Töne (Skala) ich benötige und dann gucken, auf welcher Harp ich sie so spielen kann, dass der gewünschte Sound (Volkslieder, Blues ...) heraus kommt bzw. Musikstil unterstützt wird. Zusätzlich überlege ich dann noch, ob ich Einzeltöne oder Akkorde oder beides spielen möchte.
Da ich auf der Mundharmonika überwiegend alte Tanzweisen, Volks- und Kinderlieder spiele, übe ich das Benden selten. Lieber greife ich zur Solo-Stimmung, wenn mir auf der Richter-Harp von der Melodie geforderte Töne fehlen. Um das Akkord-Spiel ausbauen zu können, spiele ich seit einiger Zeit zusätzlich auf einer 6-fach-Wender. Das ist noch mal ganz was anderes. Und wenn das alles nicht hin kommt, nehme ich halt die chromatische oder eine der Sonderstimmungen (harmonisch minor und wie sie noch so heißen).

Bei der Wahl der Mundharmonika spielen für mich nicht nur die benötigte Skala und die benötigten Akkorde eine Rolle, sondern auch der gewünschte Musikstil. Wenn man dieselbe Skala mit Benden oder einer chromatischen Harp spielt, erlebe ich zwei völlig verschiedene Klangwelten.

Diese Überlegungen schweifen nun allerdings weit von der ursprünglichen Fragestellung ab.

Gruß
Lisa
 
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...Diese Überlegungen schweifen nun allerdings weit von der ursprünglichen Fragestellung ab.

Stimmt - aber so ein kleiner Exkurs schadet ja nichts...;)

Ich komme aus der ganz anderen "Schiene" der Mundharmonika, spiele von Blues bis Hardrock und da nahezu ausschließlich diatonische Richter, gelegentlich auch verschiedene Moll- und Country-Stimmungen und "in größter Not" auch mal chromatisch...

Im Grunde haben wir aber vom Gleichen geredet (das ist zumindest mein Eindruck) und von daher hast du mindestens ebenso viel Recht wie ich...:D

Liebe Grüße
Matz
 
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Hallo nochmals zusammen,

Danke Lisa2 für den Beitrag.

Ich möchte definitiv kein Bluesharper werden, möchte lediglich a la Bob Dylan meine bzw. einige Songs (normale Akkorde) auf der Harp begleiten. D.h. also einfach Harp zu selbstgeschriebenen Singer/Songwriter/Folk Songs. Da würdest du dann eher die Marine Band empfehlen als die Blues Harp?

Desweiteren hätte ich jetzt doch noch eine weitere Frage, die eher in das Thema "Kaufberatung" geht. Ich wollte jetzt noch zwei weitere Songs mit der Harp begleiten. Dazu bräuchte ich noch eine D und G Harp. Jetzt stellt sich mir die Frage soll ich mir lieber nach und nach die etwas teureren Hohner Harps (Blues Harp/Marine Band jenachdem wie deine Antwort ausfällt) kaufen oder ein Starter Set. Ich muss zugeben, dass ich mit der Hohner Blues Harp was Qualität angeht sehr zufriede bin. Die Starter Sets scheinen ja mit recht viel Plastik gearbeitet zu sein, was sich ja sowohl auf Klang, Lebensdauer usw auswirken wird.


Was meint Ihr...
a.) Einzeln kaufen und dafür bessere Qualität
b.) Ein Starterset bei dem ich gleiche alle Stimmungen habe die ich noch zu meiner C Harp brauche?

Edit: Gerade noch gefunden zum Unterschied Marine Band & Blues Harp

No. Scale is the same. Only the name makes beginners think the Blues harp is *The* Blues Harp, (which doesn't necessarily make it a "beginners instrument" in any derogatory sense), which is really the Marine Band."
To clarify (i hope): the Hohner Marine Band harmonica is the standard harmonica played by folk, country, and blues musicians from the time of its invention to the present day. A couple of decades ago, when a lot of newbies wanted to earn to play harmonica in the blues style (crossing keys and bending notes) they found that this was a difficult task and took lots of breath control. So Hohner made a version of the Marine Band with, i believe, slightly thinner metal on the reeds, thus requiring less air to bend the notes (overblow the reeds). They called this new brand the "Blues Harp." As noted above, the Blues Harp does not have the powerful, clear sound of the Marine Band, so it has never been as popular with professional musicians. Bob Dylan, as far as i know, started out with the Marine Band and always has used that brand.

Vielen Dank,
Z

Sorry für die fett markierten Zeilen, dachte aber ist wichtig zu betonen :)
 
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Hi zartbitter,

ich würde mir kein Starterset kaufen, sondern nach und nach "vernünftige" Instrumente zulegen - die sind in aller Regel besser verarbeitet und gestimmt. Auf Dauer hast du da mehr Freude dran...

Auch bei wirklich guten Harps findest du übrigens Kunststoff-Kanzellenkörper - das hat keinen (mir bekannten) Einfluss auf den Ton und kann sich in Bezug auf die Lebensdauer im Vergleich zu Holz höchstens positiv auswirken. Ich empfehle - und zwar vom blutigen Anfänger bis zum Fortgeschrittenen - gern die Lee Oskar Major Diatonic, die Hohner Special 20 oder die Seydel Session. Mit diesen Modellen kannst du eigentlich nichts falsch machen und preislich liegen sie ungefähr gleichauf (zwischen 25 und 30 Euro).

Uups - ich sehe gerade, dass du ja ausdrücklich Lisa angesprochen hast... mal sehen, was die dazu sagt...;)

Viele Grüße
Matz
 
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Hallo zusammen!

Matz hat da vom Prinzip her dieselbe Meinung wie ich.
Ich finde die Lee Oskar Serien prima. Die anderen von Matz genannten Modelle kenne ich nicht.
Ich spiele auch noch gerne auf verschiedenen Modellen von Hohner. In einem anderen Thread habe ich vor gar nicht soooo langer Zeit mal Modellmerkmale beschrieben, die neben der Qualität der Stimmzungen und der Qualität der Stimmung als Auswahlkriterien dienen können. Da geht es z.B. um Stimmplatte "versenkt" ja oder nein. Lies Dir doch bitte meine Beiträge in den letzten Threads durch. Da müsstest Du das finden.

Zur Marine-Band-Serie
Da mußt Du sehr genau auf die Bezeichnung achten.
Das englische Zitat beginnt mit "... scale is the same ..."
Da es "die" Marine Band nicht gibt (guckst Du hier ganze viele: http://de.playhohner.com/instrumente...s/marine-band/) , muss man die Aussage auf die Instrumente mit Richter-Tonskala" begrenzen.

Dieses Instrument, ebenfalls eine "Marine Band", hat einen völlig anderen Tonraum.
http://de.playhohner.com/instrumente...36424-soloist/
Was man auf den Bildern nicht so ohne weiteres erkennen kann: die "Marine Band 364/24 Soloist" ist deutlich größer und schwerer, liegt völlig anders in der Hand und auch im Mund, als z.B. die Marine Band deluxe . Kurzum: Es ist für mein Gefühl nicht nur wegen des anderen Tonraums sondern auch von der Haptik her ein völlig anderes Instrument.
Da die Auswahl an Instrumenten in "Solo-Stimmung" nicht sonderlich groß und die Qualität der vergleichbaren Instrumente von Hohner und Seydel vermutlich ähnlich ist, habe ich damals beim Kauf der Marine-Band 364-24 Soloist den Geldbeutel entscheiden lassen.
Das Seydel-Pendant ist die Solist Pro 12 http://www.seydel1847.de/epages/Seyd...lectSubProduct (im Kästchen "Stimmung" auswählen ! )
Beide Firmen bieten das Instrument mit Solo-Stimmung ausschließlich in C-Dur an. Allerdings hat man bei Seydel die Möglichkeit, die Soloist mit Hilfe des Konfigurators in jeder beliebigen Tonart zusammenzustellen. Kostet dann natürlich entsprechend.

Uuuups! Es klingelt!
Ich muß in den Unterricht.
Ich unterbreche hier mal und schreibe später weiter.

Lisa
 
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Nein, sooooooo kompliziert ist das nun auch wieder nicht. Man braucht nur etwas Geduld, um sich in Ruhe in die Thematik einzulesen.
Mach einfach langsam!
Fange mit einer Harp Deiner Wahl an und probiere aus, wie weit Du damit kommst. Danach sehen wir weiter.

Statt der "Marine Band Classic" würde ich dann aber doch eher zur "deluxe" greifen. Deren Deckel sind verschraubt (> wartungsfreundlicher) und nicht wie bei der Classic genagelt. Ein Vergleich der Produktbeschreibungen ist ganz interessant. Die "Marine Band deluxe" mag ich sehr gern. Sie klingt ganz anders als die Harp von Lee Oskar, die ich ja auch sehr gerne mag. Die Marine Band deluxe ist deutlich kleiner und kompakter als andere Harps, die ich so habe. Trotzdem hat sie einen vollen und zugleich feinen Sound. Wie beschreibt man so etwas? :rolleyes:. Außerdem gefällt mir an dieser Mundharmonika der abgerundete Kamm. Der ist sehr angenehm beim Spielen. Auch die Form des Deckels gefällt mir sehr. Perfekt, um 2 Instrumente zwischen die Finger zu klemmen.
Mich persönlich reizt es, die feinen Unterschiede der verschiedenen Instrumente hinsichtlich Klang, Ansprache und Haptik kennenzulernen. Deshalb habe ich mir beim Kauf einer neuen Tonart häufig auch ein neues Modell ausgesucht. Wenn ich allerdings innerhalb eines Liedes zwischen zwei MuHas hin und her springen will, besorge ich mir natürlich Instrumente aus derselben Serie.

Mich interessiert, welchen Tonraum die Lieder haben, die Du spielen möchtest.

Viele Grüße
Lisa
 
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Dankeschön :)

Ich muss gestehen, dass ich mir vor deinem letzten Beitrag folgendes vorgenommen habe:

"Da ich ja die Blues Harp C besitze, dachte ich mir, ich kaufe mir - um einen direkten Vergleich zu haben - die Marine Band Classic in gleicher Tonart".

- Warum die Marine Band Classic? Kann ich auch nicht genau interessieren, scheint die "älteste" zu sein und ich versuche die einfach mal. Was du bzgl. der Wartung ansprichst --> Danke für den Hinweis, wahrgenommen und gut zu wissen, aber nicht beachtet :D Weisst ja, wenn man sich mal was in den Kopf gesetzt hat und haben möchte *rotwerd*

- Nachdem ich dann deinen letzten Beitrag durchgelesen habe, ist mir aufgefallen, dass du genau anderster vorgehst als ich
Deshalb habe ich mir beim Kauf einer neuen Tonart häufig auch ein neues Modell ausgesucht.

Ich glaube für mich ist es eben am Harpanfang besser, C mit C zu vergleichen, damit ich da auch wirklich den genauen Unterschied höre.

Wenn ich mich dann anschließend für eine der Modelle entschieden habe, werde ich nach und nach aus der gleichen Modellreihe weitere Tonarten hinzu kaufen (Danke nochmal Matz). Nach dem Motto "wer billig kauft, kauft zwei Mal".

So, jetzt wird bestellt.

Vielen Dank für Eure Geduld mit mir,
zartbitter :)
 
Zweimal dieselbe Tonart kaufen, um den Klang und das Verhalten beim Benden genau vergleichen zu können, ist absolut richtig. Hab ich an anderer Stelle sogar schon drauf hingewiesen, dass das mit zwei verschiedenen Tonarten schwieriger ist. Ist halt die Frage, wo man die Prioritäten setzt: zuerst mal verschiedene Modelle in derselben Tonart vergleichen, um so die für einen am besten geeignete Bauserie zu finden oder erst einmal die wichtigsten Tonarten besorgen und dabei nebenbei verschiedene Modelle testen. Mir waren die verschiedenen Tonarten erst einmal wichtiger.

Und wer Mundharmonika kauft, kauft mehr als zweimal! :D

Bin gespannt, was Dein Vergleich ergibt.

Viele Grüße
Lisa

EDIT

Für den Fall, dass Dich interessiert wie man eine genagelte Mundharmonika auseinander nimmt und was MuHa-Bastler damit so anstellen ...
Hier ein Beispiel mit einer genagelten Marine Band.

 
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