
Ippenstein
Registrierter Benutzer
Wil mag mir verzeihen, daß ich hier ein neues Thema aufmache, aber es geht hier mal ums Eingemachte:
Ich habe nun mal bei meinem Musette-Akkordeon die einzelnen Töne bei gleichem Spieldruck durchgemacht und bin bei der Musette auf folgendes Ergebnis gekommen:
Beide Schwebungen fangen im Mittel (von tief nach hoch gesehen) mit etwa 18 Cent (+ -) Abstand zum Grundton an und verringern ihn, je höher es wird, bis auf 9 Cent.
Ist das eine korrekte Messung? Mir kommt es immer so vor, daß die untere Schwebetonreihe weniger Schwebungen pro Sekunde hat als die obere. Ist das allein durch den tatsächlichen Frequenzabstandunterschied (bei gleicher Cententfernung) bedingt?
Grüße
Ippenstein
Ich habe nun mal bei meinem Musette-Akkordeon die einzelnen Töne bei gleichem Spieldruck durchgemacht und bin bei der Musette auf folgendes Ergebnis gekommen:
Beide Schwebungen fangen im Mittel (von tief nach hoch gesehen) mit etwa 18 Cent (+ -) Abstand zum Grundton an und verringern ihn, je höher es wird, bis auf 9 Cent.
Ist das eine korrekte Messung? Mir kommt es immer so vor, daß die untere Schwebetonreihe weniger Schwebungen pro Sekunde hat als die obere. Ist das allein durch den tatsächlichen Frequenzabstandunterschied (bei gleicher Cententfernung) bedingt?
Grüße
Ippenstein
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