++CK1++
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Das mein die rote Flut etwas älter viel Spass beim lesen LG CK
Ich spüre den Druck im Kopf es wird immer Schlimmer,
Schatten und Dämonen verfolgen mich ins Kinderzimmer.
Ich höre Lachen und Fluchen als leises Gewisper,
werde gemobbt und verachtet von meinen Geschwistern,
Mir platzt gleich der Kopf,Blut rauscht in den Venen,
will stark sein kann aber dem Druck nicht wiederstehen,
Ich schlage mir mit den Fäusten aufs Haupt drauf,
und schneide mir mit Rasierklingen die Haut auf.
wenn ich mich verletze zieht ein Sturm durch meine Seele,
der Druck lässt nach je mehr ich mich weiterquäle.
Meine Arme und Beine sind von Narben gezeichnet,
Ich bin ein Opfer kann mich nicht mit andern vergleichen.
spüre Schmerzen und Wut wenn ich mich selbst verletze,
Kann mich nur durch Schmerz mit mir selbst vernetzen.
Gott besitzt keine Macht in meinem Hundeleben,
alles was bleibt ist die Explosion wenn ich untergehe.
Wenn die rote Flut über meine Arme und Beine rinnt,
fühle ich mich geborgen und leicht wie ein kleines Kind.
Ich entkomme der Öde die in meiner Seele liegt,
habe die totale Kontrolle,mein ganzer Schmerz verfliegt.
während ich falle spüre ich nur einen dumpfen Druck,
wenn ich Hass, Wut und Angst einfach runterschluck.
Ich weiss was ich tue ist auf jeden Fall nicht normal,
Ich sage mir jedesmal das mach ich nicht nochmal.
Doch es baut sich in meinem Hirn immer mehr Druck an,
Dann kommt die Klinge und der Schnitt in die Blutbahn.
Alles macht einen Aufstand man lässt mich einweisen,
wo Sie mein Selbst mit Therapien einkreisen.
Dort merke ich mit schönen Worten kann mir keiner helfen,
die Welt hat nicht mehr führ mich als weiteren Schmerz.
So bin ich der der sich zum Schluss selbst vernichtet,
keiner hats getan,ich hab ganz allein mein Selbst vernichtet...
Ich spüre den Druck im Kopf es wird immer Schlimmer,
Schatten und Dämonen verfolgen mich ins Kinderzimmer.
Ich höre Lachen und Fluchen als leises Gewisper,
werde gemobbt und verachtet von meinen Geschwistern,
Mir platzt gleich der Kopf,Blut rauscht in den Venen,
will stark sein kann aber dem Druck nicht wiederstehen,
Ich schlage mir mit den Fäusten aufs Haupt drauf,
und schneide mir mit Rasierklingen die Haut auf.
wenn ich mich verletze zieht ein Sturm durch meine Seele,
der Druck lässt nach je mehr ich mich weiterquäle.
Meine Arme und Beine sind von Narben gezeichnet,
Ich bin ein Opfer kann mich nicht mit andern vergleichen.
spüre Schmerzen und Wut wenn ich mich selbst verletze,
Kann mich nur durch Schmerz mit mir selbst vernetzen.
Gott besitzt keine Macht in meinem Hundeleben,
alles was bleibt ist die Explosion wenn ich untergehe.
Wenn die rote Flut über meine Arme und Beine rinnt,
fühle ich mich geborgen und leicht wie ein kleines Kind.
Ich entkomme der Öde die in meiner Seele liegt,
habe die totale Kontrolle,mein ganzer Schmerz verfliegt.
während ich falle spüre ich nur einen dumpfen Druck,
wenn ich Hass, Wut und Angst einfach runterschluck.
Ich weiss was ich tue ist auf jeden Fall nicht normal,
Ich sage mir jedesmal das mach ich nicht nochmal.
Doch es baut sich in meinem Hirn immer mehr Druck an,
Dann kommt die Klinge und der Schnitt in die Blutbahn.
Alles macht einen Aufstand man lässt mich einweisen,
wo Sie mein Selbst mit Therapien einkreisen.
Dort merke ich mit schönen Worten kann mir keiner helfen,
die Welt hat nicht mehr führ mich als weiteren Schmerz.
So bin ich der der sich zum Schluss selbst vernichtet,
keiner hats getan,ich hab ganz allein mein Selbst vernichtet...