Die Zukunft in der Musik? Theoretisch...

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MysterioJN
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Hallo zusammen.

Bin neu hier und hab schon einiges gelesen. Finde das Forum sehr interessant, aber es zeigt mir sehr schnell auf, dass ich im Prinzip von Musik keine Ahnung habe. Zumindest hab ich in dieser Richtung nie etwas gelernt / lernen können (aus finanziellen Gründen, Familie war dagegen). Nun bin ich 28. Von Beruf Kaufmann Bürokommunikation mit Fachabi. Derzeit studiere ich an einer staatlichen Schule und bin nächstes Jahr als "Staatlich geprüfter Betriebswirt Fachrichtung Wirtschaftsinformatik" fertig. Leider bin ich sehr gut in meinem Fach, besonders BWL. Es liegt mir, bzw fällt mir sehr leicht aber erfüllen tut es mich in keinster Weise. Ich bin schon Jahre am rumklimpern zu Hause. Lediglich am PC. Hab mir nach und nach (wie halt finanziell möglich) ein bischen was in die Richtung "HomeStudio" aufgebaut; weiteres folgt noch. Nichts professionelles.

Ich behersche weder irgendwelche "Gebiete" wie Harmonic, Notenlehre oder gar ein Instrument wirklich spielen zu können. Auf meinem Keyboard komm ich zurecht (ihr dürft ruhig lachen :) ) Ich merke einfach in den letzten Jahren immer mehr, das ich total auf "Filmmusic" genauer Scores abfahre: speziell Orchester.

Das ich auf Grund meines Alters und meiner absolut fehlenden Fachkenntnisse (wie gesagt, kann nicht mal Noten lesen), und meinem monatlichen Hungerlohn (stamme aus einer eher ärmlichen Familie ohne Kontakt zu dieser) niemals eine Chance in meinem Leben bekommen kann irgendetwas in die Richtung zu studieren/lernen ist mir leider bewusst und stimmt mich traurig. Denn arbeiten gehen muss ich ja leider. Wovon sollte ich und meine baldige Frau sonst mit meinen bald 30 leben.

Das einzige auf was ich mich verlassen kann ist mein Gehör. (ihr dürft wieder lachen).

Mir geht es auch gar nicht darum wie vielen anderen damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen, oder gar berühmt und reich zu werden. Das interessiert mich alles nicht. Mich interessiert nur ein halbwegs musikalisches "Können" oder Grundwissen in Richtung Filmmusik. Wie auch immer.

Leider habe ich auch auf Grund meiner Doppelbelastung (Vollzeit arbeiten + Studium + private Verpflichtungen) nicht mal die Möglichkeit noch eine Musikschule aufzusuchen. Aber das Studium ist bald vorbei. Und wenn es nur Hobby wäre. Nur was könnte so ein kleiner Spinner wie mir mit tierischem Interesse und Lernbereitschaft an und in der Musik nur anfangen? Bzw wie? studieren werd ich nie können (o.g. Gründe). An einem Instrument lernen an sich bin ich nicht soooo begeistert. Sicherlich würd ich sehr gern gut Piano spielen lernen, dann hört es aber auch schon auf. Ich find Ensambles und Arrangements, der Einklang von mehreren orchestralischen Instrumenten sehr sehr viel interessanter. Harmoniken, wechselnde Lautstärken... etc.

Habt ihr vielleicht einen Tip wie man sich einfach mehr (zur Not auch virtuell am Musik-PC/Homestudio) in die Materie einarbeiten kann? Welche Möglichkeiten gäbe es vlt dennoch für mich (trozt meiner mangelnden Kenntnisse)? Ich bin mehr als bereit zu lernen, das tu ich mein ganzes Leben schon, nur lediglich für dinge die mich nicht interessieren (siehe BWL/Büroarbeit).

Hmm ist ein wenig lang geworden... und irgendwie hab ich zuviel geschwafelt... ist aber auch mein erster "Ausbruchversuch" aus meinem bisherigen Leben. Wenn auch nur theoretisch. Euer musikalischer Nichtskönnen.
 
Eigenschaft
 
Zum lachen ist da nix, dein beitrag stimmt mich eher nachdenklich, und ich überlege ernsthaft, wie man dir helfen kann, etwas von grund auf aufzubauen. Lass mir etwas zeit, gib uns weitere informationen, blättere ein wenig hier im forum und lass dich nicht verwirren von der vielfalt.
Deine überschrift ist ein wenig irreführend, es geht um deine zukunft mit und nicht um die der musik.
 
Vielleicht kannst du was über Sasmples zusammenbasteln?

Da brauchst du nur gute Ohren und einen guten Geschmack, das Handwerk ist auch relativ überschaubar.

Eine andere Möglichkeit sehe ich darin, daß du dich mit etwas Musiktheorie, insbesondere Harmonielehre, beschäftigst, wofür du aber etwas Notenlesen lernen solltest. Hierüber bestünde die Möglichkeit, auch eigene Songs zu schreiben.

Dabei ist es wichtiger, gute Melodien und Texte zu schreiben als ein herausragender Virtuose am Instrument zu sein. Eine einfache Klavierbegleitung sollte für's Songschreiben reichen, da sind theoretische Kenntnisse viel wichtiger.

Musizieren ist eigentlich eine Sache des Willens und weniger des Talentes oder der Ausbildung.
Nur wer den Willen hat, über Jahrzehnte dranzubleiben, kann ein guter Musiker werden.
Hartnäckigkeit und Ausdauer sind deshalb die anstrengendsten Begleiter dieser Kunst...

Anfangen kann man also immer. Man darf nur nie aufhören!
 
Das, was Du - als Einziges - UNBEDINGT an "theoretischem" Wissen beherrschen solltest, ist Noten lesen und Noten schreiben.

Alles andere an theoretischem Wissen kann über "learning by doing" kommen, aber DAMIT das kommt, mußt Du erstmal ANFANGEN, irgendwas zu probieren. Zum Beispiel, eine von Dir geliebte Musik transkribieren, also hören und niederschreiben. Oder bestimmte Instrumentenstimmen daraus.

Über den Weg des nachspielens und/oder Transkribierens lernt man wirklich eine ganze Menge, wenn man das WILL. Aber Noten schreiben und lesen können, wenn auch nicht ganz perfekt, ist dafür schon notwendig.

Über alles andere würde ich mir keine allzugroßen Sorgen machen, wenn Gespür und Gehör funktionieren ... :) ... ja... U N D ... : Zeit und Ausdauer solltest Du auch mitbringen.

Auf keinen Fall würde ich den "Fehler" machen, die Theorie VORHER lernen zu wollen. Das birgt die Gefahr in sich, daß das alles nur als totes Wissen daherkommt. Kennt man jedoch gewisse musikalische Situationen schon aus der (eigenen) Praxis, und lernt DANACH etwas DARÜBER, dann hat das ganze plötzlich einen "realen", "lebendigen" Kontext, und man versteht sofort, was mit dieser oder jener Aussage der Theorie gemeint sein könnte ...

Alles lediglich meine (!) Meinung ... jedenfalls : ALLES GUTE !

LG, Thomas
 
Hey, bin ja ganz erstaunt. Schon soviel Feedback bekommen! Hätt ich nicht so schnell mit gerechnet bei dem langen Text den ich verfasst habe. Und zudem muss ich sagen bauen mich die Feedbacks sogar auch noch auf!!

Ich hab eher mit: "Vergiss es, hoffnungslos in deinem Fall" gerechnet :gruebel:

Ich glaube auch, das ein Studium (wenn man überhaupt an eines käme) nicht zwingend notwendig ist. Der einzige Vorteil wäre, ein strukturiertes Lernen. Und deshalb hatte ich hier mal mein Glück versucht um auf evtl. Tipps zu hoffen. Und ich wurde schonmal nicht enttäuscht!

Der Reihe nach:
- Tema-Titel: mhm ja hätt ich vlt noch mehr auf mich münzen können. War für mich irgendwie zu klar da ich es im Bereich "Ausbildung und Studium" gepostet hatte. Ich bitte um Verzeihung. Glaub ändern kann ich es nicht mehr :-/

- Ich hab ja schon länger versucht mich ein bischen einzuarbeiten. Nur die Struktur fehlt mir persönlich. Es gibt viele Tipps und Seiten im Netz wo man sich vieles zumindest theoretisch "selber" beibrigen kann. Nur leider gibts vielleicht auch zuviel, wodurch ich dann vlt anfangs mit wie ein völliger Idiot vorkomme. Und das, obwohl ich nun ja doch (wenn auch nur für meinen Eigengebrauch) schon einige Jahre mit z.B. FL Studio (bitte keine Bemerkungen dazu! ich find es erfüllt seinen Zweck und es wird durch in meinen Augen anwenderfreundliche Software wie von EastWest / VSL gut supportet) hobbymäßig arbeite. Und ich sag mal so, Samplen ist gar nicht mein Ding. Kann man richtig gute Dinge mit machen, aber irgendwie isses nicht das gleiche wie selbst alles zu "entwerfen". Ich bin auch jetzt kein großer Freund von Standart HipHop oder Techno-Beats. Ich höre es gerne, aber mal ehrlich. Mit ein bischen Kreativität und Arbeitsaufwand bekommt das eigendlich jeder hin. (wir reden nicht von Erfolg haben!).

Und gerade in letzter Zeit interessier ich mich immer mehr für klassische Instrumente und deren Art WIE sie eingespielt werden, WO, zu welcher Lautstärke etc. Ich finde es gibt nichts ausdruckstärkeres als ein gutes Zusammenspiel verschiedener "klassischen Instrumente" / Orchesta. Besonderes in Sachen Filmscores. Beispiel WALL-E von Thomas Newman. Schon Wahnsin, was die so können. Und wenn man sich selber einfach mal versucht hinzusetzten, weiß man irgendwie nie wie man richtig und strukturiert rangehen soll. Ich denke das ist auch ein typischer Beweis für mangelndes Basiswissen in vlt. Rhythmik, Harmonik, Instrumentenkunde, und evt. Notenlesen

Tja, ein Lied niederzuschreiben... für mich unmöglich. Vlt kann ich es unter einbußen des ein oder anderen Akkords noch nach Gehör nachspielen, aber niederschreiben... wie? ;)

In Sachen Keyboard/Piano denke ich wäre vlt ein Musikschulenbesuch gar nicht mal sooo verkehrt. Zumindest für viele Grundlagen was vlt auch die Haltung meiner Hände angeht. Beispiel: Ich hab gut 200-250 Anschläge die Minute, kann aber nicht mit allen Fingern am Keyboard effektiv arbeiten :confused:

Also lese ich wie folgt heraus:
1. Ausdauer, Geduld und Willen bereitstellen (was ich für selbstverständlich halte)
2. Notenlesen lernen und auch in maßen anwenden können
3. Harmonierlehre
4. vlt. ein Musikschulbesuch (wenn es finanziell tragbar ist)

Könntet ihr die "Reihenfolge" bestätigen? Bzw. habt ihr Gegenargumente? Problem ist halt, irgendwo muss ich anfangen mit Struktur.

Wie gesagt, ich will kein "Profi" werden. Aber ich will auch nicht auf dem Standpunkt stehen bleiben nicht zu wissen was Legato, Staccato, etc bedeutet. Gut, mitlerweile sind mir zumindest schon viele Begriffe klar! Allein durch die Anwendung der VSL. Aber wenn ich dann wieder was von C-Moll oder ähnlichen höre, geschweige denn verschiedene Noten mit unterschiedlichen verbundenen Linien sehe, komm ich mir wieder ziemlich dämlich vor.

Ich nehm auch übrigens sehr gerne Tipps, Links und Kritik an!!
Vlt habt ihr ja was, wo ihr sagt, "das könnte dem Jung vlt helfen" z.B. in Sachen Notenlesen, etc. Ich dank Euch jedenfalls schoneinmal von ganzen Herzen!! Ich weiß auch nicht warum ich mich immer und immer mehr für Musik aus "Produzenten-Ebene" gesehen, interessiere und zu allem Überfluss null Ahnung habe.

LG Marco

EDIT: https://www.musiker-board.de/vb/faq-workshop/47692-rhythmik-workshop.html Typisches Beispiel wieder vom "Bahnhofsgefühl" :-(
 
Naja, wenn Du Dich mit einem Instrument näher beschäftigst, dann ist das Notenlesen lernen ja schon mal ein angenehmer Nebeneffekt, weil ohne Notenlesen wird das Instrumentenstudium wohl nicht abgehen können ...

LG, Thomas
 
Wenn dich orchestrale Musik reizt und du lernen willst, wie sie grundlegend entsteht - lerne ein Orchesterinstrument und spiele in einem Orchester. Das ist durchaus ernst gemeint; z.B. sind in Laienorchestern oft Schlagzeuger gesucht. Das kann man mit etwas Talent und Einfühlungsvermögen lernen, genauso wie Noten lesen. Die Anforderungen sind i.d.R. niedriger als bei den Melodieinstrumenten, wenn man von den Stabspielen absieht. Du könntest anvisieren, als Schlagzeuger in ein Blasorchester oder ein Laien-Sinfonieorchester einzusteigen. Vielleicht nicht sofort auf der Drum-Set-Position.

Wenn du einige Proben mitbekommen hast, weißt du viel genauer, wie so ein Orchester arbeitet - nämlich wie ein Kraftwerk: es setzt eine Energieform in die andere um. Die einen tun das mehr verlustbehaftet, die anderen machen es mühelos: die Spieler und der Dirigent investieren Kraft und Konzentration und es entstehen (hoffentlich...) ästhetisch und dramaturgisch sinnvolle Ergebnisse. Das gilt ebenso für Chöre, aber da ist Filmmusik nicht so naheliegend. In vielen Blasorchestern wird Filmmusik gespielt, daher geht mein Vorschlag in so eine Richtung.

Mit der VSL Aufnahmen zu machen ist auch ganz nett, aber es geht nichts über die Erfahrung, wenn man selbst was geschrieben hat und es den leibhaftigen Musikern aufs Notenpult legt. Um dahin zu kommen (und das wäre dir ja zu wünschen, so präzise wie du deine Zielvorstellung beschreibst) brauchst du aber selbst Erfahrung als Musiker, damit du die Situation und Probleme der Kollegen kennst und berücksichtigen kannst.

Ich kann da nur sagen: nur Mut. Ohne Ermutigung von außen hätte ich früher auch keine Posaunenchor-Arrangements geschrieben und wäre nie zum Arrangieren gekommen. Die Motivation, für echte Musiker zu schreiben war ein enormer Ansporn.

Harald
 
Ich empfehle mal ein paar Sachen:


1. Lerne bis zu einem bestimmten Punkt Klavier spielen, du musst nicht in irgendeiner Art Virtuos spielen, aber deine Ideen umsetzten können. Zum Beispiel könntest du irgendwann einmal (wenn du komponierst) bei einem traurigen Stück Triolen benutzen. Da ist es kontraproduktiv, diese nicht spielen zu können.

2. Lerne Musiktheorie, das ist enorm wichtig für Analyse und Komposition. Fange man der Reihe nach mit folgenden Bereichen an.

-Intervalle
-Tonleitern
-Akkorde
-Stufentheorie
-Funktionstheorie

Viel mehr brauchst du als Leihe nicht. Gehe einfach zu einem Musikladen in deiner Nähe und blättere in Theoriebüchern herum, das dir am charmantesten erscheinende nimmst du mit.

3. Trainiere dein Gehör. Für Analyse und Komposition ist das sehr wichtig.

Du kannst zum Beispiel den Ear Master Pro 5 benutzen (oder die billigere Version, aber ich empfehle dir die hier). Damit übst du dann jeden Tag 10-20 Minuten und wirst, vertaue mir, sehr viel besser werden.


4. Höre!

Höre dir die von dir bearbeiteten Lieder auf jeden Fall oft an. Für die Analyse ist das selbstverständlich, aber auch dein Klavierspiel wird so sehr viel besser.




Wenn du bereit bist, für die Musik etwa 100 Euro und vielleicht 1-2 Stunden am Tag zu investieren, wirst du sehr schnell sehr gut. Viel Spaß!
 
Guten Morgen zusammen!

Danke für Euer Feedback.

@ HaraldS:
Hmm ich glaub mich will keiner in einem Orchester haben *lach* Wobei ich die Idee echt super finde. Wo besser kann man es sonst lernen?! Setzt natürlich voraus, ein Instrument besser spielen zu können und vorallem Noten lesen zu können! Aber bisher ist ja noch nicht aller Tage Abend. Vlt. wäre das mal zukünftig gar kein schlechtes "Hobby" *nachdenklich bin* :gruebel: Jedenfalls danke für den tollen Tipp! Vorallem als Alternative zu ner Musikschule (was mich dann eher weniger interessiert).


@ Mirar:
Ohha. "Triolen". Da hätten wir es wieder. Ein Wort was ich nicht kante *schäm*

:hail: Ein Hoch auf Dich !!! Ich find es richtig richtig gut, dass du mir die Stufen des Vorgehens beim lernen der Musiktheorie aufgezeigt hast!! Genau sowas brauchte ich in erster Linie! Ja, das werde ich so machen. *freu* Endlich mal einen Anfang. Am Wochenende geh ich mal ins Städtchen und schau mich mal nach Büchern diesbezüglich um! Tausend Dank!!! Ehrlich! Auch wenn es vlt. viel erscheinen mag, und auch sicherlich nicht mal so eben gelernt ist wie man es sich sicher wünscht, freut es mich umsomehr endlich einen Art "Lehrplan" zu haben!

Vom Earmaster hab ich jetzt schon öfter etwas gelesen. Scheint ganz gut zu sein. Muss mal nach einem Demo schauen. Will mal reinschnuppern. Bisher ist mein Gehör das einzig wirklich gut ausgebaute, aber ich denke sobald ich neue Theorie lerne, ich somit auch auf ganz andere Dinge hören/achten muss. Auch hierfür danke für den Tipp!

Obs jetzt 100 Euro oder 1000 Euro sind ist nicht wichtig. Solange es Sinnvoll ist! Und es ist nichts was ich bis morgen können muss. Es ist ein immmer mehr fesselndes Hobby was mir nach und nach immer mehr Freude bereitet.

Ich bedanke mich bei Euch allen! Bin froh das ihr Euch die Zeit genommen habt mir zu helfen!!! Vielen vielen Dank!!

Marco
 
Da du dich wieder gemeldet hast: glückwunsch zum entschluss, das abenteuer "musik" zu beginnen und dich und dein leben damit zu bereichern!

1. lesen lernen
http://www.notenservice.com/Individuelle_Musiknoten/Notenlesen-Lernen-Kurs/Notenlesen_1.pdf
http://www.klavitomat.de/?goo
http://www.musicians-place.de/harmonielehre_01/notensystem/notensystem.html.
Das scheint mir das beste
u.a., man braucht nur zu suchen.
"Allgemeine musiklehre", da gibt es benutzerfreundliche büchlein mit allem wissenswerten.

2.Ein kleines keyboard anschaffen, damit man theorie auch mit händen greifen kann. Am anfang tut es auch ein finger, mit 10 geht es besser, auch das lässt sich lernen.

3. Ein notensetzprogramm

4. Musikalische satzlehre (harmonie-stimmführung- form-stil)
5. Klangrealisierung (das später)

zu 2+3 : so etwas hat mancher noch herumliegen, weil er inzwischen besseres hat.

Anfangen ! ! ! ! !
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Günter.

Vielen Dank für die Links sowie die Bestätigung (m)eines "Lernkonzeptes".
Keyboard habe ich. Notensetzprogramm fehlt nocht. Auch noch Literatur, aber das wird das kleinste Problem sein.

Vielen Dank für die Unterstützung. Von nun an bin ich auf mich gestellt. Vielen lieben Dank!!

Klasse Forum!

Marco
 

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