Diskant-und Bassnoten gleichzeitig lesen

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Klaus50
Klaus50
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Hallo liebe Akkordeonfreunde,
nun lerne ich seit Januar 2012 intensiv Akkordeonspielen.
Das Lesen der Noten in Violin bzw. Bassschlüssel macht mir eigentlich nicht zu schaffen, aber das gleichzeitige Lesen des Violin bzw. Bassschlüssels kriege ich nicht gut hin.
Es sei denn, ich übe so lange bis ich die Bassnoten auswendig kann. Aber dies ist natürlich nur bei kurzen Übungsstücken möglich.
Gibt es hierzu irgendwelche Hilfen?
Habe schon versucht, die Akkordsymbole oberhalb des Violinschlüssels einzutragen. Aber es geht manchmal da oben sehr eng zu und ich verliere dann doch den Überblick.
Oder ist das ein Problem meines Alters (62)?
Habt Dank für eure hilfreichen Tipps (also nicht nur üben, üben, üben..., das zu ich täglich bis zu 2 Stunden).
Grüße
Klaus50
 
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Hallo Klaus,

"üben, üben, üben" ist natürlich sehr wichtig ;). Mit der Zeit bekommt man es hin, Diskant- und Bass-System gleichzeitig und zügig mit einem Blick zu erfassen.

Ansonsten hilft es, wenn man ein wenig Harmonielehre kennt bzw. ein Gespür für Harmonien besitzt. Dadurch "weiß" man, welche Bassbegleitung bei welcher Melodie-Passage "passt". Insbesondere bei Stücken, die man selbst kennt, sollte sich dieser Zustand recht schnell/einfach einstellen.
Bei den meisten (Anfänger-) Akkordeonstücken ist es doch so, dass zusätzlich Grundbässe und Akkorde als Buchstaben unter oder über dem Bass-System notiert sind. In diesem Fall braucht man die Noten ja nicht mehr wirklich zu lesen. Insbesondere beim modernen Notensatz, bei dem die Akkorde ohnehin nicht mehr vollständig ausgeschrieben sind ("Trauben") sondern nur noch als Einzelnote abgedruckt sind (z. B. bei P. M. Haas), ist man ohnehin auf die erläuternde Textbezeichnung angewiesen. Natürlich kann man sich auch dadurch behelfen, dass man die Bassbezeichnungen selbst unter die Notenzeile schreibt. Trotzdem sollte man das Lesen des Bass-Systems auch ein wenig trainieren.
 
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.... und irgendwann schreibt man sie dann nur noch dahin wo man einfach immer wieder stolpert....
 
Ich kann dazu nur sagen, das trainiert sich mit der Zeit. Wenn ich ein neues Stück habe übe ich erst die eine Seite, dann die andere und dann beide zusammen. Wenn man das Lied schon ein wenig im Kopf hat, dann geht das ganz gut. Das funktioniert auch bei längeren Liedern.

Gruß grollimolli
 
Hallo Klaus50,

das mit dem Üben, Üben, Üben, ... klingt furchtbar altmodisch, ich weiß, und mit dem Internet glaubt man, von irgendeinem Guru den ultimativen Trick zu erfahren zu können, wie es ohne das altmodische Üben besser geht. Wo bliebe denn sonst der Fortschritt?!

Dummerweise zeigt eine jahrhundertealte Erfahrung, dass es beim Musizieren eben nicht ohne das Üben, Üben, Üben, ... geht. Jeder, der etwas Anderes sagt, lügt. Auch das Internet ändert daran nichts. Beim Einen gehts entsprechend der Begabung halt etwas flinker, beim Anderen etwas zäher, bis alles passt. Aber Du bist doch auf dem richtigen Weg. 2 Stunden täglich ist eine ganze Menge. Und Deine 62 Lenze sind doch kein Problem. Allein, dass Du noch einmal etwas ganz Neues angefangen hast, zeigt doch, wie frisch Du bist. Mache Dir klar, dass Du vor einem halben Jahr noch fast nichts hast spielen können, und vergleiche es mit dem, was Du heute kannst. Und nun versuche Dir vorzustellen, was Du in einem Jahr bei gleichbleibender Übungsintensität wirst spielen können. Freue Dich auf Deinen zukünftigen Fortschritt, er wird kommen. Und lass Dich nicht entmutigen, dass es immer einen geben wird, der besser als Du spielen kann.

Zum Lesen der Bassnoten ist das Wesentliche eigentlich gesagt: solange Du mit der linken Hand nur die übliche Standard-Bass-Begleitung spielst (Grundbass/ Akkordbass), ist es hilfreich, sich die Buchstaben unter das Bassnotensystem zu schreiben. Viele ältere Akkordeonausgaben sind ohnehin schon so geschrieben. Nach einiger Zeit brauchst Du das aber nicht mehr. Wenn Bassläufe kommen oder wenn Du gar in die polyphone Musik einsteigen willst, dann wird es Dir durch Übung nach einiger Zeit sicher gelingen, die Diskant- und die Bassnoten mit einem Gesamtblick zu erfassen. Jeder Klavierspieler hat das gelernt, nicht zu sprechen von Organisten, die meist sogar 3 Notensysteme gleichzeitig im Blick haben müssen.

Unabhängig von der Bassnotenproblematik: Als Neueinsteiger und evt. Autodidakt - das bist Du wohl - gewöhnt man sich gerne gewisse Unarten an, die später beim Weiterkommen hinderlich sind. Gelegentlicher oder, besser noch, regelmäßiger Akkordeonunterricht sind hierbei nützlich.

Viele Grüße

morino47
 
Hallo morino47,
vielen Dank für die ermutigenden Worte. Dass es ohne intensive Übungen nicht geht ist mir bewusst. Auch die Profis müssen das jeden Tag aufs Neue.
Wie Du erraten hast bin ich Autodidakt und habe das Lernen mit dem Buch von Peter Haas angefangen. Im Übrigen ein sehr gutes Buch, auch wenn es manchmal schon in den ersten STücken richtig zur Sache geht. Obwohl ich schon oft an meinen Fähigkeiten zweifelte, habe ich dennoch den Mut nicht verloren und weitergemacht. Du hast recht: Die Fortschritte sind schon groß verglichen vor einem halben Jahr und trotzdem ist man mit sich selber immer unzufrieden.
Also werde ich emsig weiterüben und hoffen, dass der Gesamtblick sich für Violin und Bass sich bessert. Trotz allen bin ich froh mit dem Akkordeon angefangen zu haben und es macht hauptsächlich Freude.
Im Übrigen habe ich den Workshop von Matina Schumeckers angeschafft. Es sind nette Übungsstücke dabei, aber für einen Neueinsteiger wie mich gibt es viel zu wenige Einführungsstücke zum Üben. Da ist das Buch von Peter Haas viel besser aufgebaut und es geht langsam voran. Ich hoffe, dass ich in einem Jahr dieses Haas-Buch geschafft habe oder das Buch mich.
Viel Grüße
Klaus
 
Hallo Klaus,
habe ja in etwa dein Alter und ebenfalls so um Januar 12 angefangen, allerdings mit dem diatonischen Instrument. Nun hatte ich meine 4. U.-Stunde mit einem richtigen Akko. Hatte auch das gleiche Problem und habe es immer noch ein wenig, hat sich aber schon gebessert. Bis vor zwei Wochen noch markerte ich die Akkorde: rot-C, blau-G, gelb-F, grün-D. So konnte ich es schneller erfassen.

Auf welcher Seite bist du bei dem Heft von P.M.Haas? Bis einschließlich Kapitel 2 sind die Bässe und Akkorde alle groß und dick, da würde ich ohne Marker auch gut zurecht kommen. Bei M.Schumeckers sieht es schon ein wenig anders aus, da bräuchte ich öfter noch meine Markerhilfe.

Gruß Horst
 
Mit sich selbst unzufrieden zu sein, die Problematik habe ich auch. Ich spiele seit knapp 2 Jahren mit Unterricht. Einmal hatte ich ein so schweres Lied (für mich schwer), ich habe geübt und geübt und als ich meine nächste Stunde hatte sagte ich nur "Auch wenn es sich nicht so anhört, ich schwöre ich habe geübt!" Als ich es dann zum Besten gab, langsam, stockend und gruselig, meinte der Lehrer hinterher "Super! Besser geht es nach 1 Woche nicht." Da war ich echt erstaunt.
Man muss wohl auch mal an etwas richtig knacken, damit man weiter kommt.
Ich blicke auch öfters zurück und dann stelle ich fest, dass ich schon viel geschafft habe.
Lasse Dich nicht entmutigen, übe weiter und freu Dich über Deine Fortschritte und genieße was Du kannst.
Wenn ich an einem Lied zu knacken habe belohne ich mich hinterher immer mit einem was richtig gut flutscht.

Gruß grollimolli
 
Hallo Horst,
da bin ich aber froh, dass ich nicht der einzige 'alte' Anfänger bin. Im Buch von P.Haas bin ich im 3. Kapitel angekommen und übe am schönen Lied 'Amore mio'.
Das soll aber nicht heißen, dass ich alles vorhergehende 100% beherrsche. Ich gehe regelmäßig auf die Stücke in Kapitel 2 zurück und wiederhole diese Stücke regelmäßig zur Festigung des bisher geübten. Peter Haas geht (im Gegensatz von M.Schumeckers) sehr langsam mit den Schwierigkeitsgraden voran, was ich für sehr gut halte, auch wenn er mit den großen Basssprüngen früh beginnt.
Auch sind die Improvisationen zum selber Noten schreiben sehr lehrreich, weil man sich hierbei mit der Notenlehre etwas auseinandersetzen muss (Tonarten, Dreikänge. etc.).
Mit der Koordination meiner beiden Hände klappt es auch immer besser und ich mache regelmäßig Fingertraining besonders für den 4. und 5. Finger.

Bei P.Haas sind die Bässe und Akkorde tatsächlich fetter gedruckt, wodurch diese besser von den Augen erfasst werden können. Auch der Abstand von den Bass und Violinnotenzeilen ist nicht so weit auseinander weil der Liedtext fehlt. Mit dem Marker habe ich es auch schon versucht und ich glaube, es hilft etwas. Auch bei den Noten mit Vorzeichen markiere ich gelegentlich, weil ich mir die globalen Vorzeichen nicht so gut merken kann.
Wie weit bist Du im Buch von P.Haas?
Also lass ich den Kopf nicht hängen und übe weiter.
Gruß Klaus
 
Hallo Klaus,

da bist du ja schon weit gekommen. Mit dem Bass hätte ich da aber auch noch Probleme. Wie du bei meiner Markierung der Polka "Marika" siehst, ist das für mich so übersichtlicher. Es ist so, wie du schreibst: Die zwei Notenlinien sind nicht so weit auseinander und das Auge kann somit das Ganze etwas besser erfassen.

Ich lerne nach "NEUE HOLZSCHUH AKKORDEON SCHULE" und übe momentan eifrig die Septimen-Akkorde. Außerdem habe ich da noch Fingerübungen auf - habe dir mal ein Beispiel unten angehängt.

Außerdem sage ich mir, dass jeder Lehrjunge 3 Jahre braucht um sein Gesellenstück abzuliefern; also lasse ich mir auch die Zeit. Und dann bin ich noch lange kein Meister. Nun ja, in unserem Alter haben wir ja noch viele Übungsjahre vor uns.

Gruß Horst

Fingerübung_2.jpg
 
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Hallo Horst,

bitte das Copyright beachten - Scans von Notenbüchern dürfen genauso wenig wie Kopien von Noten öffentlich verteilt werden, schon gar nicht online hier im Board! Ich musste den Anhang "Marika" deshalb leider entfernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Wil Riker,
habe ich nicht mehr drann gedacht.
Horst
 
Hallo Horst,
weit gekommen ist relativ zu betrachten. Die 100%-Marke der bisher geübten Stücke ist noch nicht erreicht. Da bin ich noch nicht ganz zufrieden und über weiter daran!

Die tägliche Übung ist gut, die werde ich mir mal zur Brust nehmen, danke hierfür. Zum Fingertraining nehme ich auch gerne den Mini-Csardas Nr.48 von P.Haas, da kann ich auch die Schnelligkeit üben. Auch das Stück Schalom Alejchem eignet sich gut zum Training der Über- Untersetzens der Finger.

In 3 Jahren sind wir beide bestimmt erheblich besser, lachen über unsere Anfangsprobleme und geben dann unser Gesellenstück ab. Nur müssen wir noch einen Meister zur Abnahme der Gesellenprüfung finden (grins).

In unserem Senioren-Akkordeonorchester kann ich die rechte Hand, Schnelligkeit, das Taktgefühl sowie das Miteinanderspielen weiter verbessern. Unsere Seniorengruppe setzt sich aus älteren Anfangern zusammen, die ebenso mit den erwähnten Problemen zu kämpfen haben. Aber es macht Spaß, auch deshalb, weil wir eine prima Dirigentin haben (http://www.hac-bad-krozingen.de).

Gruß Klaus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In 3 Jahren sind wir beide bestimmt erheblich besser, lachen über unsere Anfangsprobleme und geben dann unser Gesellenstück ab. Nur müssen wir noch einen Meister zur Abnahme der Gesellenprüfung finden (grins).

Gruß Klaus

Na, daran sollte es doch nicht scheitern!!!! :gruebel:
 
Herr Dietrich aus München verteilt ASS Akkordeonspielscheine.
siehe:
https://www.musiker-board.de/plauderecke-akk/408418-strassen-akkordeonspieler-3.html#post6072616

Diese gelten nicht nur in Orchestern und Wohnzimmern sondern sogar auch auf Strassen!

Ich habe mal eure Bilder aus Deinem Link durchforstet. Bist Du da irgendwo dabei?
Wie übst Du Taktgefühl und Miteinanderspielen? Es ist immer schwierig, so etwas in der begrenzten Zeit zusammen zu machen. Ich dränge eigentlich immer, mit Metronom oder mit einer von mir vorbereiteten Aufnahme zu üben. Aber zur Fehleranalyse reicht es bei Kindern in dem Zusammenhang dann doch meistens nicht.

Aber wie macht das ein Erwachsener wie Du?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Klangbutter,
freut mich, dass Du beim HAC-Bad-Krozingen etwas gestöbert hast. Leider bin ich noch nicht im 1. Orchester aktiv, dazu habe ich noch einen weiten Weg vor mir.
Vor einem Jahr wurde unser Senioren-Orchester namens 'Spielfreunde' gegründet und ich bin seit April 2012 dabei. Jede Woche üben wir (2 Männer 6 Frauen) eine ganze Stunde(60Minuten) mit der Dirigentin Birgit Sablowski.
Wir üben gemeinsam einfache Musikstücke (auch mit # und b's) zunächst sehr langsam Takt für Takt, wobei die Dirigentin den Rhytmus und Geschwindigkeit vorgibt. Lautstärkeänderungen (forte, piano etc.) werden dabei gleich berücksichtigt. Wenn's dann gut und fehlerfrei läuft, wird Stück für Stück Gas gegeben. Natürlich erst in den nächsten Übungsstunden. Erklären kann ich das Miteinanderspielen und Taktgefühl eigentlich nicht. Man muss eben gut auf die Begleitung hören, die natürlich nur unsere Dirigentin spielt. Die Bass-Begleitung ist so lebhaft, dass man eigenlich ganz automatisch die Melodie mitspielt. Da kommt echt Freude auf. Selbst Leute außerhalb unseres Übungsraumes sind begeistert über unser Können und Klangvolumen.
Eigentlich habe ich nicht für möglich gehalten, in meinem fortgeschrittenen Alter ein Musikinstrument (und dann noch Akkordeon) lernen zu können. Aber es klappt wirklich gut (natürlich mit Ausdauer) und macht noch mehr Freude beim Zusammenspiel im Orchester.
Meine 10jährige Enkelin spielt nun im Jugendorchester des HAC und ich glaube, dass wir in Bälde ein eigenes privates Hauskonzert geben können.

Liebe Grüße
Klaus
 
Das hast Du aber schön geschrieben! Freut mich sehr!

Also, zum richtig Lesen üben würde ich ehrlich gesagt Notenasgaben benutzen, die keine Buchstaben und Symbole haben. Auch selbst darunter schreiben ist eher kontraproduktiv.
Es geht doch darum, Noten zu lesen und nicht Buchstaben.
Selbst bei Haas sind Buchstaben gedruckt, noch dazu wird auf Seite 104 der Wechselbass eingeführt ... damit ist klar - es geht immer hin und her, die Tonart bleibt (zumindest beim Czardas) gleich.
Da muß man eigentlich nur rechts lesen. Aber egal, es wird ja dann noch.

Eigentlich ist es egal, ob man eine Zeile mit vielen Noten liest, oder 2 Zeilen mit etwas weniger Noten... Am Ende zählt die Geschwindigkeit. Und da hilft Üben - wie schon gesagt wurde.
Hier mal noch ein nettes Spielchen, das vielleicht auch dann noch Spass macht, wenn man das Akkordeon schon nicht mehr halten kann ;-)
http://www.musica.at/musiklehre/notenspiel/notenspiel.html

Da gibt es einen Button "Optionen"
dort bitte folgendes einstellen:

Modus: Normal
Tonart: C Dur
Schlüssel: zuerst Violinschlüssel, später auch Bassschlüssel
Tempo: 1, wenn man schnell genug drückt, kommt sowieso die nächste Note
Lernen: Notenauswahl zwischen 8 und 15

Nicht ärgern wenn als Kommentar am Spielende steht, "Das war wohl nix" ... Das sagt der immer, selbst wenn man alles pünktlich richtig hatte - wahrscheinlich geht es noch dazu um die Treffer ins Netz.

Viel Spass - Euer Tom Bolero
 
Hallo Klangbutter,
Du hast recht, dass Notenlesen wichtig ist. Aber am Anfang sind die Akkordsymbole doch sehr hilfreich, weil der Anfänger noch sehr mit dem Lesen des Violinschlüssels, dem Mitzählen, dem Über-und Untersetzen, Balgführung und Betonung beschäftigt ist und volle Konzentration fordert. Die langjährigen Akkordeonspieler haben vielleicht vergessen wie es einmal war.

Ich selbst habe zur Übung die Akkordsymbole aus manchen Stücken mit Tipp-Ex übermalt und festgestellt, dass ich noch nicht so weit bin um Bass-Violin gleichzeitig zu spielen. Wenn ich mal sicherer werde greife ich diese Noten ohne Akkordsymbole wieder auf. Dann sehn wir mal weiter...

Was meinst Du mit 'Da muß man eigentlich nur rechts lesen ?

Für mein Befinden sind die Übungen von P. Haas sehr gut, die Steigerungen von Lied zu Lied langsam und viel des zuvor geübten fließen in den folgenden Liedern ein.
Wenn ich mich mal bis zur Musette 2001 hingearbeitet habe, denke ich , dass ich etwas Akkordeon spielen kann. Aber wir alle wissen: Wir lernen NIE aus!

Gruß Klaus
 
Ich meinte damit, dass beim Lesen der Überschrift auf Seite 104 schon klar wird, was in den Bassnoten beim Csardas geschrieben steht.
C Cdur G Cdur / und immer so weiter....

Was soll man da noch lesen? Es ändert sich ja keine Tonart mehr. Es ist vielmehr eine Sache der Koordination.
 

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