
Un!corn
Registrierter Benutzer
Hallo!
Die Frage geistert mir schon länger im Kopf herum...
Viele Gitarrenspieler die Bi-Amping betreiben nutzen ja gleichzeitig einen clean eingestellten und einen verzerrt eingestellten Amp. Sie erhalten dadurch in der Summe ja dann einen sehr deffinierten und dennoch verzerrten Ton.
Kann man einen ähnlichen Effekt nicht auch dadurch erziehlen, dass man Distortion oder Overdrivepedal in einen parallelen FX-Loop einspeißt, die Vorstufe clean einstellt und das Mischungsverhältniss auf 50/50 oder ähnlich einstellt? Hat das jemand mal probiert?
Gibt es da irgendwelche pysikalischen Argumente, warum man das nicht machen sollte (Pegel, Aushebelung von Lautstärkekontrolle etc. pp)?
Ich fände es toll, wenn ihr mir da eure Erfahrungen mitteilen könntet. Zur Zeit habe ich leider nur einen seriellen FX-Loop, kann es also nicht testen.
Grüße aus Berlin
der Flo
Die Frage geistert mir schon länger im Kopf herum...
Viele Gitarrenspieler die Bi-Amping betreiben nutzen ja gleichzeitig einen clean eingestellten und einen verzerrt eingestellten Amp. Sie erhalten dadurch in der Summe ja dann einen sehr deffinierten und dennoch verzerrten Ton.
Kann man einen ähnlichen Effekt nicht auch dadurch erziehlen, dass man Distortion oder Overdrivepedal in einen parallelen FX-Loop einspeißt, die Vorstufe clean einstellt und das Mischungsverhältniss auf 50/50 oder ähnlich einstellt? Hat das jemand mal probiert?
Gibt es da irgendwelche pysikalischen Argumente, warum man das nicht machen sollte (Pegel, Aushebelung von Lautstärkekontrolle etc. pp)?
Ich fände es toll, wenn ihr mir da eure Erfahrungen mitteilen könntet. Zur Zeit habe ich leider nur einen seriellen FX-Loop, kann es also nicht testen.
Grüße aus Berlin
der Flo
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