areta87
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Ich spiele gern mit Begleiautomatik, früher Dr. Böhm DD19 + PM1, jetzt Roland BK7m und zwischendurch auch Keyboards für den Home-Bereich. Ein bisschen arrangiere ich auch auf PC/ Sequenzerprogramm. Aus zwei Gründen möchte ich jetzt zum Yamaha Genos wechseln: 1.) Bläsersounds. Ich hoffe, im (passiven) Sequenzerbetrieb kriegt der Genos es hin, mehr als ein Blasinstrument wiederzugeben, also z.B. Posaune + Sax mit allem Pipapo (Effekte, Anblasgeräusche). 2.) Revo-Schlagzeug. Hier fürchte ich dass der Genos diesen Live-Effekt nicht im passiven Sequenzerbetrieb hinkriegt (man kriegt ihn vielleicht mit einem Trick zum Laufen, also aktiv per MIDI-Befehl starten). Aber diese beiden Punkte sind nicht mein Hauptproblem. Ich habe mir ausgiebig die Styles auf Youtube angehört. Alle sind nicht so richtig nach meinem Geschmack, mit wenigen Ausnahmen. Ich muss leider etwas weiter ausholen.
Ich komme vom Klavier, und ich vertrete die Meinung, der Rock lässt sich in zwei Kategorien unterteilen: den Gitarren-orientierten und den Piano-orientierten. Mir gefällt der letztere bedeutend besser. Ich spiele auch lieber in einem "geraden" Rhythmus als in einem geshuffelten. Zur Erläuterung: sehr gut gefällt mir Eric Claptons "Crossroads", hier zu hören. Das Klavier spielt gerade Achtel; das Begleitpattern war schon in den frühen 1980ern speicherbar. Nur auf dem Genos gibt es diese Art Musik nicht, vor allem nicht unter "Rock". Ein bisschen nahe kommt unter R&B/P2/BluesRock, aber schon das Tempo ist gravierend anders. Das Tempo kann man regeln, das Problem ist, dass der Genos eine für mich nicht tragbare Lücke offenbart. Was unter Rock angeboten wird, ist entweder stark gitarrenlastig oder geshuffelt oder weichgespülter Pop. Natürlich muss man auch den Leuten, die "Highway to hell" spielen und hören wollen, so was bieten, aber auch mir.
Ich frage mich, ob ich mit einem anderen Keyboard vielleicht besser bedient wäre. Die zwei eingangs erwähnten Punkte oben würden entfallen, andererseits könnte ich ca. 2.000.- € einsparen, die dann zur Not bei Fremdanbietern landen würden, natürlich nicht in voller Höhe. Oder ich behalte den BK7m und kaufe eine Hammond XK5, oder, oder. Weiß jemand Rat?
Ich spiele nur zu meinem privaten Vergnügen, gelegentlich im kleinen Kreis auf Geburtstagsfeiern. Transport ist kein Argument. Wenn noch Fragen zu meinen musikalischen Vorlieben sind, nur zu!
Ich komme vom Klavier, und ich vertrete die Meinung, der Rock lässt sich in zwei Kategorien unterteilen: den Gitarren-orientierten und den Piano-orientierten. Mir gefällt der letztere bedeutend besser. Ich spiele auch lieber in einem "geraden" Rhythmus als in einem geshuffelten. Zur Erläuterung: sehr gut gefällt mir Eric Claptons "Crossroads", hier zu hören. Das Klavier spielt gerade Achtel; das Begleitpattern war schon in den frühen 1980ern speicherbar. Nur auf dem Genos gibt es diese Art Musik nicht, vor allem nicht unter "Rock". Ein bisschen nahe kommt unter R&B/P2/BluesRock, aber schon das Tempo ist gravierend anders. Das Tempo kann man regeln, das Problem ist, dass der Genos eine für mich nicht tragbare Lücke offenbart. Was unter Rock angeboten wird, ist entweder stark gitarrenlastig oder geshuffelt oder weichgespülter Pop. Natürlich muss man auch den Leuten, die "Highway to hell" spielen und hören wollen, so was bieten, aber auch mir.
Ich frage mich, ob ich mit einem anderen Keyboard vielleicht besser bedient wäre. Die zwei eingangs erwähnten Punkte oben würden entfallen, andererseits könnte ich ca. 2.000.- € einsparen, die dann zur Not bei Fremdanbietern landen würden, natürlich nicht in voller Höhe. Oder ich behalte den BK7m und kaufe eine Hammond XK5, oder, oder. Weiß jemand Rat?
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