Teestunde
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Du Wunderstern
Du Wunderstern,
so nah, so fern,
der mir die Wege weist,
zeigst aus dem All
auf jenen Stall,
wo Gott nun Jesus heißt.
Du lenkst den Sinn
zur Krippe hin,
dass niemand es vergisst,
wie Gott uns liebt
und uns vergibt,
weil er voll Gnade ist.
Du Wunderstern,
so nah, so fern,
lädst jeden Menschen ein,
vom Strahl berührt,
zum Licht geführt,
dem Schöpfer nah zu sein.
Bleib sichtbar mir,
wenn ich erfrier,
wenn meine Seele weint.
Grad dann hab ich
ja nur noch dich,
den Stern, der für mich scheint.
Du Wunderstern,
so nah, so fern,
nicht nur zur Weihnachtszeit
lenk himmelwärts
mein blindes Herz
und mach es leicht und weit.
Den Hirten gleich
an Demut reich,
lass mich das Kind erschaun
und lass mich dann,
so ich es kann,
Gott immer neu vertraun.
Du Wunderstern,
so nah, so fern,
der mir die Wege weist,
zeigst aus dem All
auf jenen Stall,
wo Gott nun Jesus heißt.
Du lenkst den Sinn
zur Krippe hin,
dass niemand es vergisst,
wie Gott uns liebt
und uns vergibt,
weil er voll Gnade ist.
Du Wunderstern,
so nah, so fern,
lädst jeden Menschen ein,
vom Strahl berührt,
zum Licht geführt,
dem Schöpfer nah zu sein.
Bleib sichtbar mir,
wenn ich erfrier,
wenn meine Seele weint.
Grad dann hab ich
ja nur noch dich,
den Stern, der für mich scheint.
Du Wunderstern,
so nah, so fern,
nicht nur zur Weihnachtszeit
lenk himmelwärts
mein blindes Herz
und mach es leicht und weit.
Den Hirten gleich
an Demut reich,
lass mich das Kind erschaun
und lass mich dann,
so ich es kann,
Gott immer neu vertraun.
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