E-Drums oder Akustikset für zu Wohn-Musikzimmer - Welcher Typ / welches Set für möglichst geringe Lautstärke?

sammy
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Hallo zusammen,

mein Sohn (7 Jahre) möchte gerne Schlagzeug lernen und ich hätte auch Lust etwas auf einem Schlagzeug zu experimentieren / just for fun zu üben.
Aufstellungsort wäre im Altbau im Dachgeschoß mit einer Holzbalkendecke, Trittschall wird es also ordentlich geben...
Im Dachgeschoß wird auch unser Musikzimmer mit Stagepiano, E-Gitarre, Westerngitarre, Cajon , PA usw. sein, es wäre also auch möglich das mal wer anders bei einer Jam Session das Schlagzeug spielen würde.

Was wird letztendlich leiser/angenehmer sein, ein Akustikset mit kleinen Toms oder ein E-Drum? Wie leise bekommt man ein Akustikset?
Bei meinen bisherigen (wenigen Stunden) an Schlagzeugen fand ich mich auf einem Akustikset besser zurecht als an einem Roland TD10, da war die Intensität/Lautstärke für mich als Laien viel besser regulierbar (erstmal leise kurz was ausprobieren ob das passt und dann in Normallautstärke mitspielen ging beim E-Drum für mich nicht).
Gerade das mechanische Plastikklickern bei E-Drums finde ich ziemlich nervig und der Trittschall der Pedale wird bei beiden vermutlich ähnlich sein.

Ich tendiere also eher zu einem kleinen Akustikset, aber wie sieht das mit der Lautstärke aus, kriegt man die Lautstärke Wohnzimmer / Einfamilienhaustauglich hin oder bleibt nur ein E-Drum Set?


Gruß,
Samuel
 
Eigenschaft
 
Was wird letztendlich leiser/angenehmer sein, ein Akustikset mit kleinen Toms oder ein E-Drum? Wie leise bekommt man ein Akustikset?

E-Set. Der Trittschall ist da das Problem. Ist es ein Doppel- oder Einfamilienhaus?
Wenn ihr keinen über die Maße stört gehts ja. Ein Trittschallpodest kann man recht einfach diy bauen.

A-Sets sind nicht leise. Man bekommt sie nicht leise, ohne sie abzutöten. Es sind akustische Schlaginstrumente. E-Sets hingegen haben keinen über die Maße hörbaren körperschall sondern in erster Linie das mechanische Schlaggeräusch - aber ebenfalls Trittschall (der kommt in erster Linie von der Fußmaschine).

Bei meinen bisherigen (wenigen Stunden) an Schlagzeugen fand ich mich auf einem Akustikset besser zurecht als an einem Roland TD10, da war die Intensität/Lautstärke für mich als Laien viel besser regulierbar (erstmal leise kurz was ausprobieren ob das passt und dann in Normallautstärke mitspielen ging beim E-Drum für mich nicht).
Gerade das mechanische Plastikklickern bei E-Drums finde ich ziemlich nervig und der Trittschall der Pedale wird bei beiden vermutlich ähnlich sein.

Ich tendiere also eher zu einem kleinen Akustikset, aber wie sieht das mit der Lautstärke aus, kriegt man die Lautstärke Wohnzimmer / Einfamilienhaustauglich hin oder bleibt nur ein E-Drum Set?

Das geklacker beim E-Set lässt sich durch Kopfhörer abstellen. Mir würd nie einfallen auf meinem E-Set mit Lautsprechern zu spielen. Die müssten so laut sein, dass der Unterschied zum A-Set nicht mehr vorhanden wäre.

A-Sets auf Wohnzimmerlautstärke ist Wunschdenken. Man stirbt immer einen Tod. Man kann allenfalls leise spielen aber einem 7 Jährigen wird da der Spaß in Windeseile vergehen. Plus - um technisch weiter zu kommen muss man auch in dynamischer Lautstärke üben können. Beim E-Set hat man diese Dynamik auch nur bedingt. Die elektronische Klangwandlung verhält sich nicht wie ein A-Set. Es gibt mittlerweile Becken, die auf geringere Lautstärke ausgelegt sind. Sowas wie https://www.drum-tec.de/arborea-mute-low-noise-cymbal-set-480-14-hh-18-crash/ride-20-ride die hier. Klingen aber ganz anders als klassische Bronzebecken. Man kann auf einem A-Set allenfalls Meshheads Packen. Die haben aber so gut wie keinen Eigenklang. Und es ist immer noch lauter als ein E-Set.

Eine (nicht billige) Lösung wäre es halt, den Speicherraum durch einen Raum im Raum zu ergänzen. Das ist eine sehr effektive Art und Weise eine gewisse Schalldichte zu erzielen. Ich habs mit meiner Band im Keller des Gitarristen gemacht und es ist ein sehr gutes Ergebnis geworden. N Keller oder ein Erdgeschossraum eigenen sich da natürlich erheblich besser. aber möglich wäre es.
 
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Leiser auf jedenfall die E-Drums. Erwarte jedoch auch damit keine absolute Stille. Insbesondere bei den Fußbewegungen. Was angenehmer zu Spielen ist empfindet jeder Schlagzeuger anders.

Wie leise bekommt man ein Akustikset?
Wenn ihr Jazz spielt für meine Begriffe sehr leise. Man kann auch andere Genres relativ leise spielen. Und das sogar relativ authentisch. Für ein Einfamilienhaus würde das auch denke ich ausreichen. Für ne hellhörige Wohnung in nem Mehrfamilienhaus jedoch nicht mehr.
 
Ich hatte mir ursprünglich ein Roland TD17 KVX gekauft und hauptsächlich aus optischen Gründen nach und nach die Pads getauscht in "normale" Trommeln umgebaut als Pad. 14er Snare, 10er, 12er und 13er Tom, 16er Bass. Wenn ich heute starten würde, wäre ich bei EFNote, Roland V, XDrum DD 670 oder selber machen. Modul ist ok vom Roland, werde aber wohl noch das Drumit 5 MK2 anschaffen, da man hier schneller mal ein eigenes Sample nutzen kann.

Wohnt ihr nur dort, oder noch andere? Häuser dicht an dicht?
Meine Sachen stehen im Keller, da habe ich keinen wahrnehmbaren Trittschall. Nur eben das Geklapper der Pads (Becken in erster Linie)
 
Leiser auf jedenfall die E-Drums.
dann wird es wenn wohl auf E-Drums hinauslaufen. Wir haben zwar auch einen Keller in dem man solche Raum in Raum Konstruktionen hinbekommen könnte, aber der ist im Sommer so feucht, das dort das Schlagzeug ziemlich leiden würde und der Sohnemann würde bestimmt auch nicht alleine motiviert im Keller üben während wir alle oben sind... ;)

Das geklacker beim E-Set lässt sich durch Kopfhörer abstellen. Mir würd nie einfallen auf meinem E-Set mit Lautsprechern zu spielen. Die müssten so laut sein, dass der Unterschied zum A-Set nicht mehr vorhanden wäre.
würde ich das geklackere (mit Mesh E-Drums) beim Musikmachen mit anderen (E-Piano, E-Gitarre...) in noch halbwegs wohnzimmertauglicher Lautstärke schon übertönen können, so das das halbwegs zusammen klingt? Das müsste noch klappen oder?


Gruß,
Samuel
 
würde ich das geklackere (mit Mesh E-Drums) beim Musikmachen mit anderen (E-Piano, E-Gitarre...) in noch halbwegs wohnzimmertauglicher Lautstärke schon übertönen können, so das das halbwegs zusammen klingt? Das müsste noch klappen oder?

Gruß,
Samuel
Meine Frau und ich jammen immer mal im Keller - Gitarre und Drums. Wir haben Spaß damit über Lautsprecher. Ich achte da gar nicht auf das geklapper .....:unsure:
 
Meine Frau und ich jammen immer mal im Keller - Gitarre und Drums. Wir haben Spaß damit über Lautsprecher. Ich achte da gar nicht auf das geklapper .....:unsure:
klingt gut. Ich habe mit E-Drums bisher nur im Bandkontext gespielt, da ist letztendlich die Lautstärke und Entfernung so hoch das ich davon auch gar nichts gehört habe ;)
 
E-drum, wie schon gesagt.
Alternative wäre akustisch gesehen unter den Bedingungen kein A-drum, sondern cajon plus ein paar percussion-Sachen (von so Eigenbauten gibt's hier auf dem Board ein paar Beispiele - mal die Suchmaschiene hier anschmeissen).
Ist aber ein anderes Handling und wenn man Schlagzeug spielen will kein wirklich befriedigender Ersatz - ginge aber.

x-Riff
 
Cajon haben wir bereits eins und ich kenne auch Leute die ein so umfangreiches Set um ihr Cajon aufgebaut haben...

Wobei Cajon auch nicht leise ist. Ich erinnere mich vor ein paar Jahren als an einem Jugendwochenende mein Cajon im Keller stand und irgendwer gespielt hat und ich das trotz geschlossener Fenster noch sehr deutlich von Draussen gehört habe. ;)
 
Akustische Instrumente haben halt eine gewisse Grundlautstärke ...

Aber das geht schon. Gut, dass Du mit Cajon plus schon Erfahrungen gemacht hast - wollte das halt als eine Möglichkeit reinwerfen ...

x-Riff
 
Akustische Instrumente haben halt eine gewisse Grundlautstärke ...

Aber das geht schon. Gut, dass Du mit Cajon plus schon Erfahrungen gemacht hast - wollte das halt als eine Möglichkeit reinwerfen ...

x-Riff
Cajon + kleine Highhat, Fußmaschine usw. kann auch echt nett sein, gerade für eher akustische Jam-Sessions mit Gitarre.
Naja, mal gucken, erstmal dem Sohnemann eine Probestunde Schlagzeug und mal gucken ob er dann gefallen dran findet, dann kann man zu Weihnachten immer noch gucken was man da findet.

Wobei E-Drums auch echt gleich richtig teuer werden, wenn man was halbwegs brauchbares mit Mesh-Fellen möchte. Da kriegt man fürs gleiche Geld vermutlich schon Akustiksets in einer Qualitätsstufe höher.

Gruß,
Samuel
 
E-Drums im Keller : Du hörst im ganzen Haus nix
E-Drums im Dach: Es rumpelt im ganzen Haus - Grund= (Fußmaschine, Hi-Hat)

Hatte gerade dieses Problem mit meinem Sohn zu lösen, der ist zwar etwas älter und macht Metal, aber der Lärm vom Dachgeschoß war nicht auszuhalten, im keller höre ich jetzt NICHTS, wirklich gar nichts.

Auch ein Podest für € 500 und zig Dämmvariationen hat im Dachgeschoß NULL gebracht!
 
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M
  • Gelöscht von Claus
  • Grund: Forentroll
Wenn Dachgeschoss und Zimmerlautstärke gesetzt sind, würde ich ein E-Set nehmen.

Das würde ich über Kopfhörer spielen. Das gleiche würde ich beim Jammen auch mit den anderen Instrumenten machen. Die günstigste Variante ist wohl ein Mini-Mischpult und ein Mehrfach-Kopfhörerverstärker hinten dran. Es geht natürlich auch komfortabler (z.B. JamHub).
Dann hören alle alles über Kopfhörer und die tatsächliche Lautstärke hält sich in Grenzen.

Wenn man eigentlich akustisches Schlagzeug spielen möchte, ist ein E-Set ein Kompromiss. Wenn man ein akustisches Schlagzeug aber in Zimmerlautstärke spielen möchte, sind die nötigen Mittel (Dämpfen der Trommeln und Becken, Rods oder Broomsticks und kleine Bewegungen) auch ein Kompromiss.
 
würde ich das geklackere (mit Mesh E-Drums) beim Musikmachen mit anderen (E-Piano, E-Gitarre...) in noch halbwegs wohnzimmertauglicher Lautstärke schon übertönen können, so das das halbwegs zusammen klingt? Das müsste noch klappen oder?
Das sollte kein Problem sein, habe ich schon öfter machen müssen. :)

Liebe Grüße,
Bacchus
 
Hi,
mein Sohn (7 Jahre) möchte gerne Schlagzeug lernen
dann hol ihm doch ein schlagzeug. mit einem e-drum kannst du kein schlagzeug ersetzen.
eine e-drum ist ein gespielter drumcomputer . das teil passt auch genau in diese musik richtung . wo ein Drumcomputer gut klingt, kannst du locker auch ein e-drum einsetzen.
zum lernen sind die dinger ungeeignet.
von einem Pad bvekommt ein schüler ein besseres feedback als von einem e-drumset.

das mit der lautstärke ist auch nicht wahr. unter dem e-drum thema gibt es ein bericht übe die lautstärke von e-drums.

Hatte gerade dieses Problem mit meinem Sohn zu lösen, der ist zwar etwas älter und macht Metal, aber der Lärm vom Dachgeschoß war nicht auszuhalten, im keller höre ich jetzt NICHTS, wirklich gar nichts.
das kommt auf das baujahr des hauses an. das zauberwort ist entkopplung oder auch das baumaterial . ein betonboden vibriert klar weniger als leichtbauweise .ist aber der estrich nicht von den wänden entkoppelt, verbreitet sich der schall über die wände im haus. wenn man leichtbauweis hat,vibriert der boaden sowieso da bringt auch kein podest etwas.

Wir haben zwar auch einen Keller in dem man solche Raum in Raum Konstruktionen hinbekommen könnte, aber der ist im Sommer so feucht,
wenn der keller nur im sommer feucht ist das normalerweise ein lüftungsproblem. wenn irgend etwas undicht wäre, wie zum beispiel die wande dann wären die über das ganze jahr nass.
ein feuchter keller ist nie gut, dass wäre doch jetzt die möglichkeit, sich diesem Problem zu stellen und dann einen vernünftigen proberaum zu bauen , weil du ja gerfühlmäßig sowieso mehr zu einem akustischen
set tendierst. dein sohn als anfängerwürde sich auch freuen.

wiesodas so ist , schau mal hier rein




Lg
DT
 
Hi drumtheather,

danke für deine ausführliche Antwort und für den interessanten Videolink.
Das Feuchtigkeitsproblem im Keller liegt leider nicht nur am Lüften sondern an einer nicht durchgängigen Bodenplatte und es gibt ums Haus keine Drainage. Im Winter kann man sehr gut durch Lüften die Feuchtigkeit auf ein normales Niveau bekommen. Jetzt im Sommer ist die absolute Luftfeuchtigkeit drinnen und draußen zu 95% des Tages identisch, die möglichen Lüftungszeiten pro Tag reichen einfach nicht aus um die Feuchtigkeit von Bodenplatte / Wänden herauszulüften. Das war bei dem Haus auch schon vor 100 Jahren so, Keller wurden damals einfach anders genutzt.
Ich werde mal überlegen ob man ggf. einen Raum trockener bekommt um das dort ganzjährig zu machen, wäre von Trittschall und Spielgefühl wohl das sinnvollste.

VG
Samuel
 
Hallo zusammen,

Ich habe gerade mit erschrecken gesehen wie alt dieser Thread schon her ist... aktuell wird das Thema wieder interessanter.

Bis auf den Preis und das es kein richtiges Schlagzeug ist und ein anderes Feeling hat wäre ein E-Drum bei uns in allen belangen einfacher zu realisieren.
Das Akustikset würde nur im Keller klappen, was wieder mit Betreuung beim Üben des Kindes schwierig ist, auch beim mal gemeinsam Spielen mit Gitarre wäre das eher schwierig, da der Keller feucht und kein Wohnraum ist.

In der Flut an (gebrauchten) E-Drum Modellen bin ich gerade etwas überfordert nach was ich auf dem Gebrauchtmarkt schauen sollte oder ob diese Hausmarkensets für unsere Zwecke etwas taugen.

Gruß,
Samuel
 
MIST: SCHON WIEDER AUF EINEN ALTEN THREAD REINGEFALLEN, d.h. irgendeiner vor mir.
Bitte kennzeichnet doch bitte endlich ein gewisses Threadalter in der Weise "ein Blick, alles klar". Ja, ich meine einen nicht-lesenden Blick, liebe Schlaumies
:D

Aufstellungsort wäre im Altbau im Dachgeschoß mit einer Holzbalkendecke, Trittschall wird es also ordentlich geben...
Richtig erkannt. Was insbesondere für Nachbarn zählt, ist das "Aufstampfen" auf den Boden, das jede Decke zu einer sehr effektiven Lautsprechermembran macht ... auch ohne Strom.

Was wird letztendlich leiser/angenehmer sein, ein Akustikset mit kleinen Toms oder ein E-Drum? Wie leise bekommt man ein Akustikset?
Es müsst nicht so sein, aber alle E-Drums, die ich im Laufe der Zeit spielte, erwarten einen ziemlichen Tritt vom Fusspedal ... mehr als am A-Set. Leise ginge nur mit Fussschaltern. Sehen nicht sexy aus, täten aber einen guten Dienst.

Gerade das mechanische Plastikklickern bei E-Drums finde ich ziemlich nervig und der Trittschall der Pedale wird bei beiden vermutlich ähnlich sein.
Jupp, da maß ich locker 80 dB SPL oder mehr ... entspricht einer recht aufgedrehten Stereo-Anlage. Im Unterschied zum Fuß, s.o., ist das Geräusch mit einer Tür gut abzuschirmen.


Ich tendiere also eher zu einem kleinen Akustikset, aber wie sieht das mit der Lautstärke aus, kriegt man die Lautstärke Wohnzimmer / Einfamilienhaustauglich hin oder bleibt nur ein E-Drum Set?

mein Sohn (7 Jahre)
Also, ich bin am Ende beim A-Set gelandet und froh darüber. Alle Lautstärken hängen ab von Spieltechnik und, siehe Profilbild, Schlagbesteck. Feinfühlige Fußarbeit ist kein Hexenwerk. Dämpfen ließe sich da immer etwas. Ich sage gerne: "laut kann Jede/r ... leise zu spielen, ist eine Kunst".

Was mich zu Deinem Sohn bringt. Wie weit er sich darauf einlässt, ist halt die Frage. Sicher, mal dreschen, das muss mal sein, hin und wieder. Unterricht habt Ihr sicher im Auge?


Abschließend habe ich am A-Set ungleich mehr klangliche Gestaltungsmöglichkeiten. Eine E-Drum ist da immer eingeschränkt, und nach einer Weile kennt man halt die Sounds. Da hilft auch eine teure Maschine wie das TD-30 oder TD-50 mit beliebig vielen Einstellmöglichkeiten am Ende nicht viel.


So, eins, bzw. zwei, nicht vergessen: das Übungspad. Geniales Gerät. Gibt es für Snare, und sogar für die Fussmaschine ... das ist dann wirklich leise. Hat man daran eine bestimmte Technik oder Sequenz eingeübt, zieht's einen so richtig ans Set ... und was dort nicht gelingen mag, erschließt sich auf dem Pad oft ganz gut. Timing ist halt alles an diesem Instrument. Das Pad ist da wie der Skizzenblock in schwarz-weiß, das Set wie die farbenfrohe Leinwand ...
 
Guten Abend,

er hat mit dem Schlagzeuger unserer Gemeindeband ein paar mal am E-Drum gesessen und etwas gezeigt bekommen und wird das wohl auch erstmal recht regelmäßig weiter machen. Da ist er jedenfalls begeistert. Ich denke ob Akustik oder E-Drum ist aktuell für die Motivation eher nicht entscheidend. Ob er dran bleibt kann aktuell eh keiner genau sagen.
In der Gemeinde müssten wir ein Roland TD17KVX haben. Das ist preislich allerdings deutlich zu viel für mal ausprobieren ;)

Gruß,
Samuel
 
Zuletzt bearbeitet:
Roland TD-11 KV (Vorläufer des TD-17) findet man gebraucht schon ab 500 € bei ebay-KA. Und diese Markeninstrumente kann man auch gut wieder verkaufen, falls der Sohn doch die Lust verlieren sollte.

Ich habe mir vor 2 Jahren selbst ein gebrauchtes voll ausgestattetes TD-11 KV SE zugelegt. Wegen Umzug musste das Instrument schnellstens weg, daher gab's auch einen guten Preis.
 

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