
Michael Scratch
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Ja, die Art von künstlichen Effekt-Räumen für balladen etc. ist das Eine.
Das andere ist: Für In-The-Face-Vocals brauche ich eigentlich keine langen Hall-Fahnen, sondern eigentlich nur die "Early Reflections".
Die Early Reflektions reichen aus, um einen Raumeindruck zu bekommen. Ich habe mal an einem Effektgerät gespielt (kann mich nicht mehr erinnern, was es war), da konnte man die Hall-Fahne ausschalten und nur die Early-Reflektions verwenden.
Für "In The Face"-Vocals ist es geil, das Lexicon auf einen Decay von nur 0.6 sec einzustellen (weniger geht nicht) und ein Predelay jenseits von 100ms. Das kombiniere ich manchmal mit einem Tape-Echo, aus ich auf 1/32 des Songtempos habe. Das reicht, um die Stimme größer werden zu lassen und ihr die "Trockenheit" zu nehmen, ohne dass da so eine Hall-Fahne dran sein muss.
Aber so wie ich es verstanden habe, geht es @Jan S. nicht um Pop Produktionen, sondern um ein "Orchester aus der Dose". Und da würde ich mit EINEM einzigen Faltungshall arbeiten, den ich mehrfach aufrufe jeweils auf einem Bus und darin unterschiedlichen Pre-Delay-Zeiten einstelle (und den Rest gleich lasse).
Diese 3 oder 4 oder 5 Räume (je nachdem, wieviele Ebenen in der Tiefe es sein soll) dann noch unterschiedlich laut machen.
Das andere ist: Für In-The-Face-Vocals brauche ich eigentlich keine langen Hall-Fahnen, sondern eigentlich nur die "Early Reflections".
Die Early Reflektions reichen aus, um einen Raumeindruck zu bekommen. Ich habe mal an einem Effektgerät gespielt (kann mich nicht mehr erinnern, was es war), da konnte man die Hall-Fahne ausschalten und nur die Early-Reflektions verwenden.
Für "In The Face"-Vocals ist es geil, das Lexicon auf einen Decay von nur 0.6 sec einzustellen (weniger geht nicht) und ein Predelay jenseits von 100ms. Das kombiniere ich manchmal mit einem Tape-Echo, aus ich auf 1/32 des Songtempos habe. Das reicht, um die Stimme größer werden zu lassen und ihr die "Trockenheit" zu nehmen, ohne dass da so eine Hall-Fahne dran sein muss.
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Aber so wie ich es verstanden habe, geht es @Jan S. nicht um Pop Produktionen, sondern um ein "Orchester aus der Dose". Und da würde ich mit EINEM einzigen Faltungshall arbeiten, den ich mehrfach aufrufe jeweils auf einem Bus und darin unterschiedlichen Pre-Delay-Zeiten einstelle (und den Rest gleich lasse).
Diese 3 oder 4 oder 5 Räume (je nachdem, wieviele Ebenen in der Tiefe es sein soll) dann noch unterschiedlich laut machen.
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