Effektgerät für Hall

  • Ersteller Glocke1989
  • Erstellt am
Nö, es kratzt nix. Es wurde kurz vor dem Verkauf komplett überholt :great:.
Das Modell weiß ich nicht einmal, es steht nix drauf außer der Marke an der Rückseite. Unser Drummer hat's vom Flohmarkt mitgebracht und sich fast nen Bruch gehoben :D
 
Bei Mixern unbedingt einen kaufen, der groß genug ist. Viele unterschätzen die Anzahl an Kanälen, die sie brauchen und haben dann zu wenig. Also mal die komplette Band durchgehen und genau zählen was ihr braucht.

Prinzipiell gebe ich dir recht. Unser Raum ist de facto ein Musikschule-Büro, das unter der Woche "normal" verwendet wird. Unser Schlagzeug steht in einer Ecke, umgeben von 2 Amps und einer Aktivbox. Die positionieren wir beim Proben im Raum und stellen sie anschließend wieder an eine Stelle.
Dieser Umstand führt jedoch dazu, dass z.B. ein großes Mischpult mit entsprechenden Boxen gar keinen Platz hätte. Einen anderen Raum haben wir derzeit nicht in Aussicht (lediglich etwas ohne Heizung, wo die Lautstärkedämmung noch zu machen ist - nicht unbedingt so toll derzeit).
Auf was ich hinaus will: Ein kleines Mischpult wäre vermutlich "schöner". Das könnte ich immer mit nach Hause mitnehmen.

Lange Rede - kurzer Sinn: Vermutlich wäre ein kleines Mischpult (ggf. von Behringer) ab sinnvollsten. Wenn Preis-Leistung wirklich so gut sind, erscheint mir das als die optimalste Lösung.

LG Glocke
 
Ein kleines Mischpult wäre vermutlich "schöner". Das könnte ich immer mit nach Hause mitnehmen.

Ja. Es ist deins und wenn du mal einen kleinen Solo / Duo / Triogig in einer Kneipe veranstalten willst, kannst du dein Mischpult inner Alditüte transportieren. Ist enorm praktisch, so etwas zu besitzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das von Antipasti genannte Yamaha Mischpult besitze ich selber und habe es viel genutzt, bevor wir unser Überpult gekauft haben. Die Effekte dadrauf gehen, wenn man aber eh schon leichte Probleme mit Feedback hat, dann sollte man lieber vermeiden da auch noch mit Hall usw. ranzugehen. Hat sich meiner Erfahrung nach dann immer nur verschlechtert :/
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Auf was ich hinaus will: Ein kleines Mischpult wäre vermutlich "schöner". Das könnte ich immer mit nach Hause mitnehmen.
Naja, das 16-Kanal-Behringer-Xenyx mißt ca. 32x35cm und 16 Kanäle sollten wohl genügen. Es redet ja niemand davon, daß ihr euch ne 4m breite SSL-Konsole hinstellen sollt. Aber wenn's nur um ein paar cm geht, solltet ihr vielleicht kucken, daß ihr eins findet, mit dem ihr auf längere Sicht was anfangen könnt. Andererseits kann man ein winziges Babypult immer mal brauchen und bei den Preisen kauft man sich bei Bedarf eben einfach noch eins. Ich hatte nur den Eindruck, das Geld sei eher knapp bemessen...
 
C
  • Gelöscht von antipasti
  • Grund: Off topic
Hallo,

inzwischen ist einige Zeit vergangen ... Da ich eine neue - und auch feedbackresistentere - Aktivbox habe, wollte ich die Hall-Geschichte nochmal aufgreifen.

Aktuelles Equipment

Ich suche halt - wie bisher auch - nach einem kleinen Gerät, das ich zwischen Mikrofon und Box schalten kann, um Hall auf meine Vocals (Growling & Screaming) zu legen. Erst dachte ich an das Behringer Xenyx QX 1002 USB (vgl. https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_qx1002_usb.htm), weil:
  • integriertes Multieffektgerät
  • zwei XLR Eingänge: Falls einer meiner Bandkollegen sich irgendwann um die Background-Vocals kümmern will, kann er dann auch Hall usw. bekommen
  • USB-Interface: Das sollte mir erlauben zuhause ein paar kleine Vocal-Covers und Aufnahmen für den "Eigenbedarf" (also nichts sonderlich hochwertiges) zu machen. Damit dachte ich halt, mir ein extra Audio-Interface zu ersparen.

Nun war ich gestern im lokalen Musikgeschäft und wollte mir das Behringer holen. Mir wurde extrem massiv von diesem Gerät abgeraten...
  • es habe einen Grund, warum Audio Interfaces i.d.R. teurer sind als das ganze genannte Pult
  • das Effektgerät in den Behringer-Mischpulten sei "ein eingebauter Rauschprozessor"
  • und bei der Preislage würde ich nichts auch nur annährend brauchbares finden

Jetzt frage ich mich: ist das echt so krass? Mir wurde das Gerät von einem Bekannten empfohlen. Der macht zwar Hiphop, aber das ist für mich kein expliziter Grund gegen das Gerät. In der nächsten Woche treffe ich mich mal mit ihm und teste das Pult mal etwas aus... Allerdings weiß ich nicht so recht, was ich von der "Beratung" (oder eher der "Abratung" :D ) im Musikgeschäft halten soll ... als ich mir dort vor einiger Zeit ein Shure SM 58 kaufen wollte, wurde mir das oben genannte LD Systems D1006 empfohlen. Ich bin mit dem Mic zwar absolut zufrieden ... allerdings frage ich mich wie gesagt wirklich, was ich tun soll :D

Ein "normales" Effektgerät für Sänger - wie sie am Anfang des Threads genannt wurden - ist mir mit >150€ zu teuer... zumal ich effektiv nur Hall oder ähnliche Effekte brauche, also keine Roboterstimme oder sonstige Späße. Außerdem käme dann noch ein Audo-Interface für mich dazu - was eben auch noch weiter ins Geld geht.

Hat er mit dem Behringer recht? Sollte ich mir vllt. wirklich ein Effektgerät und zusätzlich ein Interface zulegen? Er konnte mir nur Mischpulte >300 empfehlen, aber halt dann auch wieder ohne USB...

LG Glocke
 
Nun ja - du hättest dich im Laden gleich mal davon überzeugen lassen können, ob es stimmt.

Dennoch: Inwieweit der Herr übertrieben hat, vermag ich nicht zu sagen, denn solche Aussage sind immer stark subjektiv gefärbt. Aber so ein Behringer-Mischpult ist halt ein sehr preisgünstiges Gerät, was versucht, sehr viele Funktionen zugleich abzudecken. Das dabei nicht alles höheren Ansprüchen genügen kann, ist recht logisch.

"Brauchbar" halte ich aber für eine sehr dehnbaren Begriff. Kommt halt immer drauf an ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, die Beschreibung passt aber eigentlich. Ich habe mir auch das normale Behringer-Pult ohne Effekte geholt, weil ich überall gelesen habe, dass die Effekte, trotz dem netten Klark Teknik Logo, für nichts zu benutzen sind, weil es einfach zu sehr rauscht.

Was ist denn das Budget? Das Tchelicon Voice Tone R1 ist ja jetzt nicht wirklich teuer und billiger geht es vermutlich auch nicht mehr, wenn man doch noch etwas Qualität haben will.

 
Mir scheint das Bashing bezüglich des Behringer Pults doch recht übertrieben. Der Musikladenmensch möchte halt lieber was Teureres verkaufen. Die Produkte von Behringer sind mittlerweile um einiges besser als ihr Ruf. Das heißt nicht, daß dort alles Gold ist was glänzt, aber das gilt woanders genauso wenig. Ausprobieren, dann weiß man's.
Wir haben seit ca. 15 Jahren ein Behringer Eurodesk Pult im Proberaum, ein 32 Kanal-Teil zum geradezu lächerlichen Preis. Ist es Studioqualität? Nein. Aber für einen guten (!) Proberaum-Sound allemal gut genug. Und gleiches gilt für's Multieffektgerät, das damals als kostenlose Zugabe beim Pult dabei war.
Ich habe den Eindruck, daß erstens viele Leute Behringer verteufeln, ohne die Teile je richtig getestet zu haben - einfach, weil sie günstig sind. Zweitens kaufen sich Leute für Dreieurofuffzich einen Mixer mit eingebauten Effekten und Interface, schließen dann noch ein Eineurosechsundsiebzich Mikro an und maulen rum, weil's net so klingt wie auf dem Chili-Peppers-Album.

Es gibt nix geschenkt, nirgends. Man kriegt das, wofür man bezahlt und Behringer ist nicht die Wohlfahrt. Wer also Neve-Qualität will, muß auch Neve kaufen (und bezahlen!!!). Wer was günstiges will, muß eben seine Ansprüche entsprechend anpassen. Und bei Behringer bekommt man schon ordentlich was für's Geld. Letzten Endes ist es aber auch in diesem Thread wieder das gleiche Problem: Der vorhandene Betrag X reicht nur für eine Kompromißlösung. Für 150,- bekommt man keinen guten Mixer mit guten Effekten und gutem Interface - irgendwo ist halt eine Grenze. Also entweder eine ausreichend billige All-In-One-Lösung und realistische Ansprüche stellen oder Geld sparen und dann was besseres kaufen.

Inzwischen sind an die 5 Monate vergangen. Sooo dringend scheint's also nicht zu sein und hattest du nicht bei der Thread-Eröffnung schon dasselbe Budget? Hättest du während der 5 Monate zusätzliche 80,- angespart (16,- pro Monat), könntest du jetzt ein VoiceLive Play als B-Stock beim Hans einkaufen. Ich würde lieber noch etwas auf die Seite legen, 150,- ist für eine Komplettlösung zu wenig. Überleg dir halt, was du jetzt brauchst. Evtl. hat das Interface ja noch Zeit.....oder was anderes.....

Übrigens wäre ich einem Musikladenverkäufer, der mir zugunsten eines LD Mikros von einem Shure abrät, gegenüber äußerst skeptisch :weird:





p.s. Ich bin kein Freund der TC-Singles. Klar, sie kosten "nur" um die 100,- aber dafür bieten sie auch kaum was. Man hat ein paar Presets und fertig. Ich finde das ausgesprochen teuer, wenn du noch etwas Delay haben willst, brauchst du noch eins - und schon bist du fast beim Preis für's VoiceLive Play. Da ziehe ich allemal letzteres vor. Es hat zwar ein paar Sachen, die man nie braucht, aber eben auch etliches was man brauchen kann.
 
@sing-it.de Ich besitze das Xenyx Q1002 von Behringer und hätte mir auch genau so die QX Variante holen können. Die Effekte darin sind allerdings, genau wie die Soundkarte, nur kleine Gadgets, um Kunden zu locken. Brauchbar ist zumindest die Soundkarte nicht wirklich und auch die Effekte sollen alles andere als Brauchbar sein (für 15€ Aufpreis sollte man das aber auch nicht erwarten ;)). Einzig das Pult an sich ist ganz nett, auch wenn ich bei dem One-Knob-Kompressor keinerlei Unterschied höre.
 
Aber siehste? Auch du kannst über die Effekte nix sagen, nur, daß sie nicht brauchbar sein sollen. Wenn jemand sich nur ein wenig Hall auf die Stimme legen will, um im möglicherweise sowieso schon gruselig klingenden Proberaum ein bißchen rumzulärmen, warum soll der eingebaute Behringer-Hall nicht ausreichen? Ich sagte ja oben, man kriegt das, wofür man bezahlt. Wenn also jemand nur ein paar Euro für eine komplette Effektsektion ausgeben will/kann, dann muß er sich eben mit dem zufrieden geben, was er dafür bekommt. Für den einen ist es besser als gar nix, der andere spart lieber noch ein bißchen. Das muß dann jeder für sich entscheiden...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Nun ja - du hättest dich im Laden gleich mal davon überzeugen lassen können, ob es stimmt.

Er meinte sie haben keine Behringer-Mischpulte da ^^

Mir scheint das Bashing bezüglich des Behringer Pults doch recht übertrieben. Der Musikladenmensch möchte halt lieber was Teureres verkaufen. Die Produkte von Behringer sind mittlerweile um einiges besser als ihr Ruf. Das heißt nicht, daß dort alles Gold ist was glänzt, aber das gilt woanders genauso wenig. Ausprobieren, dann weiß man's.

Also ausprobieren und schauen ob es für meine Zwecke reicht :) Wenn es nicht passt, kann ich ja über das https://www.thomann.de/de/tchelicon_voice_tone_r1.htm mal nachdenken. Effektiv hat es alles was ich brauche. Und die Sache mit den Background-Vocals ist jetzt noch nicht so brennend aktuell, dass ich das unbedingt mit einplanen muss... weiß eh keiner ob das überhaupt wird ^^ Von daher sollte das Gerät meinen Ansprüchen auch genügen. Und mit 129€ liegt es an der oberen Grenze des aus meiner Sicht sinnvollen für Hall-only. Oder sollte ich da lieber mehr investieren? So ein Gerät mit 200 Presets und sonstigen Spielereien halte ich bei meinem Gesang für übertrieben.

Übrigens wäre ich einem Musikladenverkäufer, der mir zugunsten eines LD Mikros von einem Shure abrät, gegenüber äußerst skeptisch :weird:

Ja das ist schon seltsam ^^

/EDIT: Kann ich davon ausgehen, dass es unsinnig ist, für den Gesang (i.d.R. preiswerteres) Delay-Gerät für Gitarren zu verwenden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das geht mit Umwegen schon. Direkt anstöpseln sollte man's nicht, weil es normalerweise keine symmetrischen Eingänge hat, d.h. du verlierst einen goßen Teil des Signals. Du kannst es aber einschleifen, dafür brauchst du allerdings einen Mixer mit Einschleifweg ;).

Bevor du dir das R1 kaufst, sei dir sicher, daß dir Hall reicht. Wenn du auch Delay möchtest (evtl. später), ärgerst du dich über den Kauf. Delay ist zuweilen besser als Hall, da es das Gesamtbild weniger verwaschen klingen läßt.
 
Das geht mit Umwegen schon. Direkt anstöpseln sollte man's nicht, weil es normalerweise keine symmetrischen Eingänge hat, d.h. du verlierst einen goßen Teil des Signals. Du kannst es aber einschleifen, dafür brauchst du allerdings einen Mixer mit Einschleifweg ;).

Was hat das Fehlen der symmetrischen Eingänge zur Folge? Ich bin auf diesem technischen Gebiet nicht ganz so bewandert. Mics schließt man ja mit XLR Kabeln an - das meinst du sicher mit symmetrischen Eingängen. Kannst du mir ein paar konkrete Nachteile dafür nennen? :)

Bevor du dir das R1 kaufst, sei dir sicher, daß dir Hall reicht. Wenn du auch Delay möchtest (evtl. später), ärgerst du dich über den Kauf. Delay ist zuweilen besser als Hall, da es das Gesamtbild weniger verwaschen klingen läßt.

Du könntest vermutlich damit recht haben, dass ich vllt. auch Delay möchte (oder nur Delay? kp). Kannst du mir etwas empfehlen, wenn ich Delay und Hall benötige?

Danke :)

LG Glocke
 
Was hat das Fehlen der symmetrischen Eingänge zur Folge? Ich bin auf diesem technischen Gebiet nicht ganz so bewandert. Mics schließt man ja mit XLR Kabeln an - das meinst du sicher mit symmetrischen Eingängen. Kannst du mir ein paar konkrete Nachteile dafür nennen? :)

Richtig. Die Nachteile hat sing-it.de schon genannt: Signalverlust. Weniger, schwächerer Pegel.

Kannst du mir etwas empfehlen, wenn ich Delay und Hall benötige?

Das bereits erwähnte TC-Helicon Mic Mechanic hat beides. Ist aber mit knapp 150 Euro wieder über dem Budget.

Das Problem bleibt immer bestehen. Egal, wie man es dreht und wendet:

Entweder du kaufst ein Effekt mit sehr vielen - eventuell auch ungenutzten - Funktionen zu einem relativ niedrigen Preis. Oder kaufst ein Gerät mit wenigen Funktionen zu einem verhältnismäßig hohen Preis.

Also in etwa so:

2-3 Effekte für 100 bis 150 Euro

oder

99 Effekte plus Looper plus Harmony-Funktion für 250 Euro.
 
Richtig. Die Nachteile hat sing-it.de schon genannt: Signalverlust. Weniger, schwächerer Pegel.

Heißt das für mich als Laien: mehr Störgeräusche / Unterbrechungen und leiserer Gesang ?

Das bereits erwähnte TC-Helicon Mic Mechanic hat beides. Ist aber mit knapp 150 Euro wieder über dem Budget.

Naja die 20 Euro mehr würden mich dann auch nicht mehr umbringen :D

Das Problem bleibt immer bestehen:

Entweder du kaufst ein Effekt mit sehr vielen - eventuell auch ungenutzten - Funktionen zu einem relativ niedrigen Preis. Oder kaufst ein Gerät mit wenigen Funktionen zu einem verhältnismäßig hohen Preis.

Also in etwa so:

2-3 Effekte für 100 bis 150 Euro

oder

99 Effekte plus Looper plus Harmony-Funktion für 250 Euro.

Naja so ein extrem umfangreiches Gerät erscheint mir (da ich kaum was davon benutzen würde) eher unsinnig.

Für Proben und kleinere Gigs brauche ich i.d.R. keinen Equalizer. Weiterhin fallen die ganzen Harmony- und Pitch Shifter-Dinger weg - das passt imho bei Melodic Death Metal (bei uns ausschließlich mit Growls & Screams, also ohne clean Parts) nicht rein. Das einzige was ggf. Sinn macht ist ein Kompressor, da sich die Lautstärke von Screams und Growls bei mir stark unterscheidet. Allerdings habe ich mir inzwischen angewöhnt bei der Probe einfach weiter vom Mikrofon wegzugehen... von daher sehe ich eigentlich auch keine wirkliche Notwendigkeit für einen Kompressor.

Und da bleiben für mich nur noch Delay und Reverb übrig. Dafür scheint das TC-Helicon Mic Mechanic ja gut zu passen. Ich schau mir mal ein paar Testberichte dazu an.

/EDIT: Auf Thomann steht etwas von "automatischem Kompressor/EQ" da ... auch nicht schlecht..
 
/EDIT: Auf Thomann steht etwas von "automatischem Kompressor/EQ" da ... auch nicht schlecht..

Richtig. Daher: auch wenn das Preis/Leistungsverhältnis schlechter ist als zb bei einem Voicelive Play, hätte das Mic Mechanic so ziemlich genau das, was du dir vostellst.

Heißt das für mich als Laien: mehr Störgeräusche / Unterbrechungen und leiserer Gesang

Ja, vor allem leise. ...
 
Richtig. Daher: auch wenn das Preis/Leistungsverhältnis schlechter ist als zb bei einem Voicelive Play, hätte das Mic Mechanic so ziemlich genau das, was du dir vostellst.

Damit landet es in der näheren Auswahl :) Danke für die Wiederholung des Tipps :D Manchmal ist es echt besser auf ein paar Dinge mehrmals hinzuweisen - irgendwie hab ich das Gerät nämlich bisher in meiner Betrachtung vernachlässigt :)

Ja, vor allem leise. ... Ein MIkro liefert von sich aus einen niedrigeren Pegel als zb eine Gitarre. Wobei der Grund für den Verlust eher das Fehlen eines Vorverstärkers ist als die Steckerform selbst. Es gibt ja auch symmetrische Klinkenkabel.

Naja ich gehe derzeit mit dem Mic über XLR in meine Aktivbox, habe also keinen expliziten Vorverstärker (soweit ich weiß^^). Würde ich da durch das Mic Mechanic (mit eben eingebautem Preamp) lauter werden als bisher (ohne Effektgerät)?

LG Glocke
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben