J
Jongleur
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Worte zum Donnerstag: Es sollten freie Verse werden. Die sind es auch geworden, trotz der Reime und festen Rhythmen. Weil mir das Verbinden der Wörter mehr und mehr wie das gedankenverlorene Würzen einer Speise vorkam. Hauptsache, es schmeckt am Ende!
Ein unbekannte Lächeln wie ein Grab
Voraus gesetzt, du stehst auf gutem Grunde,
und liebst die guten Gründe, die du fühlst.
Allein mit dir in einer großen Runde
in jeder Rolle, die du grade spielst…
Ein Zaungast im Halbdunkel aller Sachen
Im Plüsch versunken, wie es dir gefällt;
Im Lichte nie so gerne, mehr im Schatten.
Ein Irgendwer, nur Gott in eigener Welt
Vorausgesetzt wir würden uns vertragen
Ein Wunder das es vorher noch nicht gab
Ein schwereloses Treiben durch die Tage
Ein unbekanntes Lächeln wie ein Grab
Ein unbekanntes Lächeln wie ein Grab
Voraus gesetzt, du fühlst sie, die Erfahrung,
dass Liebe wie Musik unsichtbar spielt
Ein unerhörtes Pfeifen auf den Lippen:
Im Chore mit Naturen, die man liebt
Ein Zaungast nur, ein Windstoß in den Haaren
Im guten Grund versunken, wie ’s gefällt
Im Lichte nicht so gerne wie im Schatten
Ein Irgendwer, nur Gott in eigener Welt
Vorausgesetzt wir würden uns vertragen
Ein Wunder das es vorher noch nicht gab
Ein schwereloses Treiben durch die Tage
Ein unbekanntes Lächeln wie ein Grab
Ein unbekanntes Lächeln wie ein Grab
Ein unbekannte Lächeln wie ein Grab
Voraus gesetzt, du stehst auf gutem Grunde,
und liebst die guten Gründe, die du fühlst.
Allein mit dir in einer großen Runde
in jeder Rolle, die du grade spielst…
Ein Zaungast im Halbdunkel aller Sachen
Im Plüsch versunken, wie es dir gefällt;
Im Lichte nie so gerne, mehr im Schatten.
Ein Irgendwer, nur Gott in eigener Welt
Vorausgesetzt wir würden uns vertragen
Ein Wunder das es vorher noch nicht gab
Ein schwereloses Treiben durch die Tage
Ein unbekanntes Lächeln wie ein Grab
Ein unbekanntes Lächeln wie ein Grab
Voraus gesetzt, du fühlst sie, die Erfahrung,
dass Liebe wie Musik unsichtbar spielt
Ein unerhörtes Pfeifen auf den Lippen:
Im Chore mit Naturen, die man liebt
Ein Zaungast nur, ein Windstoß in den Haaren
Im guten Grund versunken, wie ’s gefällt
Im Lichte nicht so gerne wie im Schatten
Ein Irgendwer, nur Gott in eigener Welt
Vorausgesetzt wir würden uns vertragen
Ein Wunder das es vorher noch nicht gab
Ein schwereloses Treiben durch die Tage
Ein unbekanntes Lächeln wie ein Grab
Ein unbekanntes Lächeln wie ein Grab
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