Einstieg in die Welt der Electronica, nur wie?

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The Joshua Tree
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Vor geraumer Zeit hab ich angefangen alle möglichen Sorten elektronischer Musik zu hören und schließlich beschlossen, das ganze auch mal selbst zu probieren.
Mit Demos von bekannten DAW's wie z.B. FL Studio oder Reason, konnte ich jedoch nur wenig anfangen. Ich weiß nicht ob das an meiner mangelnden Geduld mit solchen Programmen liegt, oder ob ich einfach etwas physisches in Hand haben muss (Drehknöpfe, Buttons, Regler etc.).
Jetzt überleg ich also mir einen Synthesizer/Sampler/Groovebox oder etwas ähnliches anzuschaffen. Nur was genau?
Musiktechnisch ist mein Geschmack relativ breit gefächert.
Hier mal ein paar Beispiele:
http://albums.overwerk.com/album/after-hours
http://lapfox.bandcamp.com/album/how-dare-you
http://lapfox.bandcamp.com/album/dont-stop-moving

Vielen Dank für eure Hilfe! :)

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)

bis 400-500 €
[x ] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[ x] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x ] Anfänger (noch nie berührt)
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[x ] Zuhause (erstmal)
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
___________Wahrscheinlich nie________________________ _______________

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu _20__ kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
_____Am besten wäre ein Komplettpaket_______

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
__Electronica (verschiedene Formen wie House, DnB, Jungle, Downbeat, Dubstep etc.)_________________________________ _______________

(7) Welche Instrumenttypen kommen für dich infrage?
[x ] Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
[ x] Klangerzeugung ohne Tastatur plus ggf. externe Tastatur (Rack-Expander + MIDI-Masterkeyboard)
[x ] Computer-Software plus ggf. externe Tastatur (VSTi + MIDI-Masterkeyboard)

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ x] 25
[ x] 37
[ x] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[ ] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[x ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Druckpunkttastatur (typisch für Sakralorgeln)
[ ] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[x ] ja: ______Electronica_____________________________ _______________
[ ] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[ ] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ x] Synthese (Soundbearbeitung)
[ x] Sampling (eigene Sounds aufnehmen und spielen)
[ x] Sequencer (Songs aufnehmen und abspielen)
[ x] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ___________________________________ _______________

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
________________Aussehen ist egal___________________ _______________

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
___________________________________ _______________
 
Eigenschaft
 
Am besten mal in einem Musikladen in deiner Nähe umschauen! Ein wenig an den Instrumenten rumspiele, Knöpfe drücken, ausprobieren. Ich persönlich finde, daß ein physisches Instrument immer inspirierender wirkt als ein paar Zahlen auf dem Computerbildschirm. Du hast Begleitautomatik angekreuzt, damit könnte eine Groovebox oder ein Synthesizer mit entsprechenden Funktionen für dich interessant sein.

Du könntest dir z.B. den M-Audio Venom oder den Akai Miniak mal anschauen, beide im Abverkauf, dort hast du jeweils einen transponierbaren Sequenzer / Arp. Allerdings gestaltet sich das Editieren der Sounds an diesen Geräten fummelig (Miniak) bis unmöglich (Venom). Dort greift man dann eher zum Editor am PC / Mac. Im Zweifel bei einem großen Händler wie z.B. Thomann bestellen und die Money Back Garantie nutzen.

Das wäre es dann vorerst auch was mir für den Einstieg einfällt, alles weitere ist deutlich teurer.
 
Für die Art von Musik, die Du machen willst (der erste link funktioniert übrigens nicht ohne Deine Cookies), würde ich eine Kombination von Native Instruments Maschine Mikro (o.ä.) und einem MIDI-Master-Keyboard vorschlagen. Maschine enthält einen Controler, der für Beats, einfache Basslinien und Samples-Abfeuern sehr brauchbar ist, einen Sequencer, eine Grundausstattung an Brot-und-Butter-Sounds ("Komplete Elements") und den SW-Synth "Massive", der für Dubstep usw. ziemlich cool ist. Damit Du Leads und Flächen nicht über Pads einspielen musst, solltest Du ein kleines MIDI-Keyboard dazu nehmen.
 
... Native Instruments Maschine Mikro (o.ä.) ...

Ich würde da eher auf die "große" Maschine gehen, auch wenn die nicht mehr im Budget liegt.
Ausprobiert habe ich beide und habe mich eben für die "Große" entschieden, weil die mehr Regler und bessere Zugriffsmöglichkeiten bot.

Reason ist glaub ich auch nicht schlecht, nur hat der TE da wieder keine Hardware zum rumspielen.
 
Ich denke, wir müssen unterscheiden, wie genau du gedenkst, Musik zu machen.

Variante 1: Eine All-in-one-Lösung, d.h. ein Gerät das Rhythmen produzieren kann, aber auch simple Synthesizer-Möglichkeiten hat. Sowas wäre z.B. die Korg Electribe EMX oder, wenn du einen Sampler willst, Korg ESX.
Variante 2: Ein kleiner Drumcomputer, der an sich nicht so vielfältig ist, z.B. ein Alesis SR-16. Dafür hättest du aber das Geld für einen halbwegs gescheiten Synthesizer.
Variante 3: Alles am Computer machen, aber mit Hardware-Controllern, die Software ansteuern. Sowas wäre beispielsweise die schon genannte Maschine.

Möchtest du mit Computern arbeiten, aber nur was Anfassbares haben, oder schreckt dich die Arbeit am Computer generell ab? Das solltest du möglichst schnell rausfinden, denn davon hängt ab, was du dir sinnvollerweise kaufst und wie du es verwendest. Für den Computer spricht, dass du dort sehr vielfältige Möglichkeiten hast, und es gibt gute Software die keinen Cent kostet - aber du musst dich eben auskennen. Gegen den Computer spricht, dass er nicht sehr improvisationsfreudig ist und den kreativen Prozess ganz schön hemmen kann, wenn man sich noch nicht so gut auskennt. Das können Standalone-Geräte wie die Electribes wesentlich besser.

Achtung: Wenn du deine Musik auch aufnehmen möchtest (und sei es nur zur Selbstkontrolle), brauchst du noch ein Audiointerface (kostet auch so 100-200 €, als grobe Hausnummer) oder irgendeine andere Aufnahmemöglichkeit (z.B. mobile Recorder, für denselben Preis) und eine Software, in der du dich auch erstmal auskennen musst. Audacity ist überschaubar und reicht für den Anfang. Wenn du irgendwann mal deine Musik als klanglich zumutbare mp3 ins Internet stellen willst, sollte es schon eine DAW sein, von der ich zumindest mich jahrelang erschlagen gefühlt habe. Erst seit ich selber Konzerte mische und weiß wie Mischpulte und Effektketten funktionieren, weiß ich damit selber was anzufangen. Letztendlich ist das auch alles kein Hexenwerk, schreckt Anfänger aber erst mal ab. Gerade wenn keine physische Möglichkeit da ist, live auszuprobieren, sondern alles virtuell läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe da immer meine Schwierigkeiten so eine pauschale Empfehlung abzugeben. Es gibt einfach zu vieles auf dem Markt und jeder hat andere Vorlieben. Man kann ja mit Software und Rechner heute schon verdammt viel machen aber auch gebrauchte Hardware muß nicht teuer sein.
Ich stehe ja so grundsätzlich mehr auf Hardware. Ein alter Sampler, beispielsweise der Ensoniq EPS 16+, würde schon mal eine schöne Basis bieten. Die Kisten bekommt man schon ab € 200 und erhält dafür eine brauchbare Tastatur mit polyphonem Aftertouch (!). Dazu könnte man anfangs den internen Sequenzer ders EPS nutzen, der ist garnicht mal so schlecht. Dazu noch einen kleinen gebrauchten analogen Synthie, z. B. von MFB, einen kleinen Mischer und ein preiswertes gebrauchtes Multieffektgerät -fertig ist das kleine Homestudio.
:D
 
...
Gegen den Computer spricht, dass er nicht sehr improvisationsfreudig ist und den kreativen Prozess ganz schön hemmen kann, wenn man sich noch nicht so gut auskennt. Das können Standalone-Geräte wie die Electribes wesentlich besser.

Das kann ich jetzt nicht ganz unterschreiben.
Ich hab mal versucht mich mit ner Electribe zu beschäftigen und hatte auch nicht wirklich viel Ahnung davon. Bin damit überhaupt nicht klar gekommen.
Ich fand das verwirrender als mit einer guten übersichtlichen Software.
Meiner Meinung nach kommt man nie um eine Einarbeitungsphase herum und wenn die Geduld nicht ausreicht, dann hilft auch das Hardware - Instrument nix.
Aber wenns Hardware sein soll, dann wäre neben der Electribe auch die MPC 1000 mit JJOS eine Erwähnung wert.

Ich bin ja eher ein Fan von Hybridlösungen, bei denen man eine schöne übersichtliche Software hat, in dieser aber das wichtigste über extra Hardware steuern kann. "Maschine" *hust hust* oder wenn's rauskommt: Ableton Push!! Das sah auch schon sehr interessant aus. Sprengt allerdings etwas den angegebenen Preisrahmen...
 
Aber wenns Hardware sein soll, dann wäre neben der Electribe auch die MPC 1000 mit JJOS eine Erwähnung wert.
Auf jeden Fall! Ich hab die MPC aus meinem Beitrag rausgelassen, weil sie außerhalb des Preisrahmens liegt. Selbst gebraucht hab ich nie erlebt, dass sie für unter 400€ weggeht, eher 420-450€. Ist imho auch ein fairer Preis, ich finde die MPC ist in der Beaterstellung für den Preis einfach unschlagbar, um Längen besser als ein Electribe. Aber der TE will ja noch einen Synthesizer/MIDI-Keyboard für Melodien, mit den restlichen 50-80€ wird das knapp.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber der TE will ja noch einen Synthesizer/MIDI-Keyboard für Melodien, mit den restlichen 50-80€ wird das knapp.

Uff, ja da hast du natürlich recht. Und gute Samples müsste er sich auch noch besorgen... Ok, dann ist das bei dem Budget nix.
Und da ich jetzt mal nicht vom Handy antworte, konnte ich mir mal die Beispiel-Stücke anhören.
Wenn der TE wirklich so etwas voll durchproduziertes machen will, dann wird er um ne DAW so oder so nicht herum kommen.
Und für so ein vorhaben finde ich eine Softwarelösung bei diesem Budget wirklich besser. Sei es nun Reason oder eine andere DAW + beliebige VST.
 
Wenn wir halbwegs im Budget bleiben wollen, das angedachte Genre ernst nehmen und - wie gewünscht - eine ordentliche Portion von HW-Elementen mit drin haben wollen, kommt für mich als Quintessenz so etwas dabei raus (ich habe einige von Euren Vorschlägen einfach noch mal aufgenommen und integriert):

https://www.thomann.de/de/native_instruments_maschine_mikro_mk2_black.htm
oder alternativ eine gebrauchte "große" Maschine der ersten Generation (unter 300 bei Ebay oder so)

https://www.thomann.de/de/samson_graphite_49.htm
Dieses Master-Keyboard habe ich zwar noch nicht gespielt, es macht aber einen brauchbaren Eindruck: Es ist halbgewichtet (was ich für einen vernünftigen Kompromiss halte, wenn man nicht mit zwei Keys arbeiten kann/will), 49 Tasten sind für meinen Geschmack auch ein vernünftiger Kompromiss (wenn man nicht Rachmaninov einspielen will), es hat Aftertouch und eine brauchbare Auswahl an Bedienelementen - und geht damit für den Preis in Ordnung.
Moogmans Idee (Ensoniq EPS 16+) wäre dazu eine coole Alternative mit viel Vintage-Charme und ist außerdem eine Kiste, mit der man auch auf jede Bühne gehen kann.

Was für ein richtiges Mini-Studio und zum kreativen Selber-Samplen natürlich noch fehlt, ist zum einen ein Audio-Interface und zum anderen ein möglichst universell einsetzbares Mikro.
 
Wow, vielen Dank für die ganzen Antworten.
Um komplette Songs zu produzieren kommt man also um eine DAW nicht herum.
Ich werde dann also mir nochmal die FL Studio-Demo genauer anschauen, denn die Kaufversion (Producer für Studenten) ist nicht ganz so teuer (110€) wie andere DAW (Reason etc.).
Interessant finde ich auch Renoise für 60€, taugt das was?
Was kann man denn als günstiges Midi-Masterkeyboard empfehlen? Mich lächelt bisher das MPK mini an https://www.thomann.de/de/akai_mpk_mini.htm

Andererseits klingt Maschine Mikro MK2 für 333€ echt interessant. Kann man damit alles machen?
 
Als schlanke DAW kommt für Dich Audacity in Frage (simpel, stabil und kostenlos). Wenn die Drop-Squad-Demos von NI (http://www.native-instruments.com/#/de/media/?content=2187) ungefähr das sind, was Du machen willst, kommst Du auch ohne DAW aus. Wenn Du dann aber Gesang und/oder Naturinstrumente selbst aufnehmen und in Deine Tracks einbauen willst, brauchst Du schon eine DAW, Audio-Interface, Mikro(s) und evtl. noch mehr. Wenn Du mit vielen anderen SW-Synth-Plugins arbeiten willst, wäre eine Light-Version von Cubase oder dergleichen nützlich. So etwas gibt es oft als Zugabe zu einem Audio-Interface oder auf Begleit-DVDs von Zeitschriften wie Beats oder Keys.
 
Wow, vielen Dank für die ganzen Antworten.
Um komplette Songs zu produzieren kommt man also um eine DAW nicht herum.
Ich werde dann also mir nochmal die FL Studio-Demo genauer anschauen, denn die Kaufversion (Producer für Studenten) ist nicht ganz so teuer (110€) wie andere DAW (Reason etc.).
Interessant finde ich auch Renoise für 60€, taugt das was?
Was kann man denn als günstiges Midi-Masterkeyboard empfehlen? Mich lächelt bisher das MPK mini an https://www.thomann.de/de/akai_mpk_mini.htm

Andererseits klingt Maschine Mikro MK2 für 333€ echt interessant. Kann man damit alles machen?

Richtig. Wenn es allerdings nur um Audioaufnahmen und die Nachbearbeitung geht, kannst du, wie MarkovLogic schon gesagt hat auch Audacity nehmen. Aber mal ehrlich, Electro ohne Sequncer, kann ich mir nicht vorstellen ^^
Das bietet halt dann nicht die Möglichkeit von Midi - Sequencing und VSTi's. Von daher wäre FL Studio evtl. ganz gut. Oder was ich verwende ist Reaper. Das ist für nicht kommerzielle Anwendung ( unter 1000 verkauften CDs pro Jahr ) für 60€ zu haben und ist ein voll ausgewchsene DAW.

Mit der Maschine Mikro MK2 kann man schon viel machen, aber dadurch, dass man nur den einen Encoder hat, muss man doch recht häufig zur Maus greifen.
Ich selber habe die "große" Maschine MK2 und muss sagen, dass ich damit sehr zufrieden bin. Man muss sich halt an die Arbeitsweise einer Groove box gewöhnen, dann geht das super. Die große hat halt mehr Übersicht durch die zwei Displays und mehr "Feeling" durch die 8 Regler.
Aber wenn man etwas mehr auc hmit der Maus machen will, dann kann man getrost die Mikro nehmen.
Bei dem Synth der da dabei ist, Massive, muss man ein bisschen aufpassen, weil der schon ordentlich auf die CPU geht.

Wo wir schon bei Synths sind: Hast du schon damit gearbeitet und verstehst du schon, wie die funktionieren?
Ich habe es für mich selber gut gefunden, hier erstmal mit Freeware zu arbeiten, um zu sehen, wie's geht und daraus dann sagen zu können, was ich brauche, bevor ich viel Geld in das Falsche stecke.
Das war für mich ein guter Einstieg, auf Basis dessen ich jetzt ein Kernsetup habe und da noch drauf aufbauen kann. Hat zwar warscheinlich länger gedauert als ein direkter Einstieg, aber dafür hab ich jetzt was ich wollte.
 
wenn du elektronische musik machen möchtest, dann Ableton ! Zur Zeit gibt es ein Hammer Angebot für Studenten 309 Euro für alles mit Update auf Ableton 9, wenn es rauskommt !

Dazu würde ich dir ein Buch über Sound Sampling und Synthesis empfehlen. So etwas wie dieses hier.

http://www.alejandrocasales.com/teoria/teoria/sound_synthesis_and_sampling.pdf

Mach nicht den Fehler und verschwende deine Zeit mit Knöpfe drehen um einen Ah ha Effekt zu generieren.

Lerne den Sound der in deinem Kopf herumschwirrt selbst zu kreieren !

Hier ein tolles Video !

http://www.youtube.com/watch?v=atvtBE6t48M
 

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