Endstufe für Sub's - ca. 3,2 kW

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Für noch zu bauende Sub's (grob 35 -100Hz) suche ich eine passende Endstufe
In den Sub's werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Chassis verbaut, die zwischen 1000 W und 1200 W RMS an 8 Ohm haben.

D.h. die Endstufe sollte dabei im bridge Modus an 4 Ohm so ca. 1600 Watt (Edit ca. 3200 W) machen. Oder eben die 1600 W an 8 Ohm pro Kanal.

Weitere Kriterien:
  • Preis: so gering wie möglich (digam ist um ein vielfaches zu teuer)
  • Gewicht: unter 15 kg
  • Höhe: optimal 1HE, wenn es sein muss 2HE, aber keine 3 HE
  • Robustheit/on the road Tauglichkeit: klein bis mittel - wird nicht mehr als 8 Gigs im Jahr machen

Das ganze läuft in der Ebene : ich könnte ja auch leihen - will ich aber nicht. Ich will haben!;)
 
Eigenschaft
 
Für noch zu bauende Sub's (grob 35 -100Hz) suche ich eine passende Endstufe
In den Sub's werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Chassis verbaut, die zwischen 1000 W und 1200 W RMS an 8 Ohm haben.

D.h. die Endstufe sollte dabei im bridge Modus an 4 Ohm so ca. 1600 Watt machen. Oder eben die 1600 W an 8 Ohm pro Kanal.

Weitere Kriterien:
  • Preis: so gering wie möglich (digam ist um ein vielfaches zu teuer)
  • Gewicht: unter 15 kg
  • Höhe: optimal 1HE, wenn es sein muss 2HE, aber keine 3 HE
  • Robustheit/on the road Tauglichkeit: klein bis mittel - wird nicht mehr als 8 Gigs im Jahr machen

Das ganze läuft in der Ebene : ich könnte ja auch leihen - will ich aber nicht. Ich will haben!;)

versteh nicht so ganz warum 1,6kw an 4 ohm....


aber wie dem auch sei:

FAT audio fpa 2.9 (hab sogar gerade 2 abzugeben, perfekter zustand)
PSE SM2000
Amptec a 2.0

alternativ: powersoft DIGIMOD 1500 2 stück dann eben gebrückt... taugen auch...

ansonsten wird 1HE und nicht teuer beißen sich extrem....
 
versteh nicht so ganz warum 1,6kw an 4 ohm....

Eine Überlegung war, die 8 Ohm Subs paralell zu schalten und im bridge Modus mono an 4 Ohm zu fahren.
Oder mache ich einen Denkfehler?

So eine Überlegung hat aber den Nachteil, dass man beim Prototypenbau/entwicklung immer 2 bauen muss, wenn man auch mal Volllast testen will. Und das wollte ich nicht.

Topo :cool:
 
wie kommst du auf 1,6? 2,8-3,2 würd ich eher sagen ^^


btw: proto kannste trotzdem einen bauen... es ist ja nicht so dass es ein unterschied von tag und nacht zwischen gutem amp bei 2 oder 4 ohm gibt
 
naja: digimods sind laut, klingen auch ganz gut im bass

FATs und PSEs sind ja bekanntlich die absoluten bassmaschinen, kommen deutlich lauter und voller, aber sind natürlich auch ne ecke teurer....

alles andere: weiß nicht... ist jetzt kein ausreißer dabei!

vorteil digimod: du hast mit 3 kilo ca. 3kw amping

vorteil FAT: deutlich lauter bei rechnerischen 3KW amping und besserer klang!

digimod gebraucht: 250€
FAT usw. : ca. 700€

muss man wissen ^^

alles andere pendelt sich irgendwo dazwischen ein oder ich hab n echten raureißer übersehen!

das meiste wiegt so viel wie FAT und ist dabei leiser
oder es wiegt so viel wie digimods und kostet 3x so viel
 
Also mit diesen DigiMod Teilen kann ich mich nicht anfreunden....

Aber ich hatte natürlich gehofft, dass jemand sagt, die Endstufe xyz wiegt nur 12 Kg, geht sehr gut im Bass und kostet 600,- Euronen.

Im Auge hatte ich ja sowas wie den T.AMP D3400. Aber für diesen Amp warten wir erst mal den Test in der nächsten T4M ab, der dort getestet wird.

Topo :cool:
 
ich hab son ding mal hier gehabt... also ich weiß nicht... ich finds einfach zu teuer... das ist halt normales class D mit nem etwas "riskanten" design und ner abartigen tiefe...ö


abgesehen davon passt die leistungstechnisch immernoch nicht zu deinem vorhaben....

bin daher verwundert was du mit sonem ding willst....
 
...............ich bin jetzt gedanklich bei dem T.Amp auf einen BMS 18N850 v2 in der 4 Ohm Version gesprungen - da könnte das dann schon passen.


Topo :cool:
 
hmmm joa... nicht perfekt aber sollte machbar sein...

was spricht gegen die digimods?
 
Was Du suchst gleicht wohl der Quadratur des Kreises.;):eek::D

D.h. die Endstufe sollte dabei im bridge Modus an 4 Ohm so ca. 1600 Watt (Edit ca. 3200 W) machen. Oder eben die 1600 W an 8 Ohm pro Kanal.

Weitere Kriterien:
Preis: so gering wie möglich (digam ist um ein vielfaches zu teuer)
Gewicht: unter 15 kg
Höhe: optimal 1HE, wenn es sein muss 2HE, aber keine 3 HE
Robustheit/on the road Tauglichkeit: klein bis mittel - wird nicht mehr als 8 Gigs im Jahr machen
Aber ich hatte natürlich gehofft, dass jemand sagt, die Endstufe xyz wiegt nur 12 Kg, geht sehr gut im Bass und kostet 600,- Euronen.
Genau das selbe suche ich auch schon seid Jahren und lese deshalb Jeden Beitrag genau durch,weil auch ich hoffe das Jemand endlich den entscheidenden Tipp liefert.;);):eek::eek::D:D
Praktisch die Eierlegende Wollmilch Sau zum Diskounter Preis.


An genau der selben Stelle wie Du stand ich auch schon mal.
Ich habe mich nun entschieden das ganze bei 4Subs auf 2 Amps aufzuteilen und die Subs in 4 Ohm Ausführung zu bauen.
Bei kleinen Veranstaltungen nehme ich das Endstufenrack(Top/Sub-Amp) mit und wenn doch mal mehr einfach noch eine Endstufe dazu.
Vorteil der 4 Ohm Ausführung,ein Amp leistet an 4 Ohm einfach mehr als an 8,ist ja klar.
Nachteil man kann die Subs nicht mehr parallel betreiben(ausser mit sehr guten Endstufen.
Nachteil der Dämpfungsfaktor leidet und die Pappe wird nicht mehr optimal kontrolliert.
Nachteil man muss eine Endstufe mehr mitschleppen.
Vorteil ,sollte einem mal eine Endstufe abrauchen ,geht es immer noch mit halber Kraft weiter.
 
Gibt es Erfahrungsberichte zu den Digimods im Subbereich??
Ich habe bisher nur Verkaufsanzeigen mit Leihgebühren für das Programierboard gefunden.

Nach dem ich gestern ein Endstufen-Rack mit 31kg Eisen-Endstufen zerlegt habe :(:mad::redface::rolleyes:, spielt geringes Gewicht bei Neuanschaffungen noch mal eine extra große Rolle.


Topo :cool:
 
hab die digimod mal gegen eine RAM S-4004 und meine FAT audios 2.9 getestet:


gegen die RAM sah sie sehr gut aus. die RAM wirkte etwas kickiger, die Digimod etwas bassiger....


Pegeltechnisch war kein unterschied feststellbar (beides 8 ohm brückenbetrieb) bei gleicher nominalleistung

also kein signifikanter unterschied der die preisdifferenz von ca. 700% rechtfertigen würde...

im vergleich zur FAT sah imho die digimod schlechter aus:
FAT war merklich lauter (gefühlt 2-3db) konnte dabei ebenfalls besser kicken und sah "untenrum" ähnlich aus....

ABER: die gewichtsdifferenz ist schon spürbar.

KLanglich find ich die FAT besser ist aber auch "etwas" teurer....

von der digimod weiß ich dass sie im brückenbetrieb ca. 140V raushaut.... was schonmal echt ok ist (sind spitze knappe 2,5kw) was imho recht in ordnung ist....
 
Die Digimods sind doch eigentlich für den direkt Einbau ins Boxengehäuse konzepiert?


Topo :cool:
 
inwiefern sollte es einen unterschied machen ob du 1-2 solcher dinger auf ne rackwanne schraubst, vorne ne lüfterblende draufsetzt und n patchpanel?


das geht wunderbar...
 
Da ich inzwischen zu 4 Ohm 18er Subs tendiere, kommen u.a. nach dem aktuellen T4M Test die Endstufen t.amp D3400 oder DAP DPA 3400-Vintage in Frage. Beide dürften so ziemlich baugleich sein. Damit könnte man zwei 4-Ohmer mit 1200W antreiben.

Nur wie war das mit dem Crestfaktor bei Subs bis ca. 100 Hz? :confused:


Topo :cool:
 
Da ich inzwischen zu 4 Ohm 18er Subs tendiere, kommen u.a. nach dem aktuellen T4M Test die Endstufen t.amp D3400 oder DAP DPA 3400-Vintage in Frage. Beide dürften so ziemlich baugleich sein. Damit könnte man zwei 4-Ohmer mit 1200W antreiben.

Nur wie war das mit dem Crestfaktor bei Subs bis ca. 100 Hz? :confused:


Topo :cool:

amps kenn ich nicht

crest bei 100hz, bei normaler musik so 14db +/-

aber thermisch hat man im subbereich wohl die geringsten probleme....
 
crest bei 100hz, bei normaler musik so 14db +/-

Das hätte ich mich nicht getraut zu schreiben, da 'normale Musik' wohl jeder anders definiert:rolleyes:
Aber da hilft ein Blick auf den Graphic-EQ des Vertrauens.

Im Ernst: Für Rock ist der Wert sicher eine gute Schätzung, aber wenn irgendeiner mit irgendetwas anderem daher kommt, was primär auf permanente Massage sonstiger Extremitäten ausgelegt ist, dann können das vermutlich auch mal nur 4-6 dB sein.

Aber 'wie immer' die doppelte Amp-Leistung versus thermische Boxbelastbarkeit dürfte wohl keine Probleme machen Bei mehr dürften die Verzerrungen des Speakers die Sache unangenehm klingen lassen, bei deutlich weniger Amp Leistung die Box entweder unterfordert sein oder dank Clipping schlecht klingen.
Das man mit Clipping einen Subwoofer kaputt bekommt, halte ich aber für ein Gerücht.
Nur nachdem ich einmal bei sehr gemäßigter Lautstärke eine Membran auf Vollausschlag gesehen hatte, weil jemand sehr laienhaft Musik zusammengeschnitten hatte, würde ich keinen Sub oder keine Anlage mehr ohne Subsonic Filter laufen lassen (<30 Hz, >12 dB/okt.).
 

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