Engl Gigmaster 15 als Ersatz für Crate V33 Combo

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ManInBlack4444
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe daher noch nicht so den vollständigen Überblick. Aber ich habe beim Querlesen gesehen, dass hier unfassbar viele mit viel Ahnung unterwegs sind.

Kurz zu meinem "1.Welt Problem":
Ich habe mir vor einigen Jahren einen Crate V33 gekauft, weil ich damals günstig dran gekommen bin und er mir grundsätzlich gefallen hat.
Er war anfangs etwas "mumpfig" basslastig. Aber es gibt viele gute modding Anleitungen und das habe ich dann auch gemacht.
Nun musste ich beruflich in eine Zweizimmerwohnung ziehen und diese 2x12 Combo ist hier einfach zu laut.
Ich habe dazu noch ein Zoom g3xn, so dass ich den Amp sehr viel Clean-eingestellt spielen kann, aber ein kleiner Dreh am Poti und alle Nachbarn sind wach.
Das zweite Problem, er neigt sehr zum zischen, was bei normaler Lautstärke untergeht, aber eben auf Zimmerlautstärke sehr präsent ist.
Ich habe die Röhren bereits nach einer Moddinganleitung getauscht. Das hat es etwas besser gemacht, aber das Problem sind die OpAmps. Nun könnte ich die auch noch tauschen, aber da es eine zweiseitige Platine ist und extrem fummelig, habe ich nicht so Recht Lust dazu. Zumal er danach immernoch zu laut ist.
Also kam als Gedanke, mal bei eBay Kleinanzeigen zu schauen.
Dabei bin ich zufällig auf den Gigmaster 15 gestoßen. Mit einem Powersoak für 5 und 1W. Klar wird der Druck da nicht ganz so da sein.
Aber bei einem 2x12 Combo auch nicht in der Lautstärke.
Die werden für ca. 250-300€ gehandelt (nur Top), was mir OK scheint.

Warum nun genau Engl?
Ich mag diese extrem schnelle Ansprache und dieses "Engl-arrrrr" bei Verzerrung.

Nun bekommt man für gleiches Geld auch einen Thunder 50W Combo oder oder Screamer 50W Combo. Da würde ich keine extra Box benötigen, aber 50W ohne Powersoak?!

Kurz zu mir, ich spiele gerne Gitarre, aber nur für mich. Für jegliche Band bin ich wohl zu schlecht. Aber weiß zumindest welchen Klang ich mag und ich hasse "träge" Ansprache bei Verstärkern und schlechte Anschlagdynamik.

Spielen möchte ich so Rock/Bluesrock usw.
Für echtes Metal sind meine Finger zu langsam. Naja viel viel üben steht eben auch an.
Vielleicht könnt ihr ja Mal eine Meinung dazu abgeben, ob die Idee total doof ist.

Viele Grüße und danke!
Matthias
 
Ich hatte den Gigmaster auch mal daheim. Ist an sich kein schlechter Amp, aber irgendwie klingt der, wenn man erst mal ein paar andere Röhrenamps getestet hat, nicht so gut wie viele andere. Ich meine mal gehört zu haben, dass in dem auch Halbleiter am Werk sind, vielleicht liegt es daran.
Die anderen beiden Engls habe ich nur mal angespielt, da hat mir der Thunder am Besten gefallen, direkten Vergleich hatte ich aber nie.
Es gibt noch ein paar ältere Engl Combos: Squeeze und Jive. Die bekommt man oft auch sehr günstig. Die klingen imo auch richtig gut.
 
Engls klingen leise meistens recht brauchbar.

ABER!
(Die "Wissenschaftler" die her gerne alles am Thema vorbei zerreden dürfen das folgende gerne wissenschaftlich erklären, aber bleibt mal beim Thema dabei. Es interessiert niemanden der Einfluss des Mondes auf die Saitenspannung.)
Das Hauptproblem beim "leise" spielen ist meistens eher der Lautsprecher. Je größer, desto mehr Leistung muss man reinstecken bis da mal etwas schwingt & klingt. Außerdem je größer der Durchmesser, desto tiefere Bässe können wiedergegeben werden. Und Bässe hört man sehr gut durch Wände, Decken, Türen usw.. Eine 1x10"-Combo wie der Gigmaster ist da schon deutlich besser als 2x12". Ich persönlich bevorzuge mittlerweile maximal 8" für "leises" Üben. Ein Pedal mit dem Wunschsound vor einen kleinen aber feinen Lunchbox-Amp hat sich dabei eher bewiesen als meine Röhrenverstärker an einer kleinen Box. (In meinem Fall: Engl Powerball-Pedal in einen Yamaha THR10X. Kommt für mich zu 90% an den Sound meiner großen Engls im Proberaum ran.)
 
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Ich meine mal gehört zu haben, dass in dem auch Halbleiter am Werk sind
Das ist immer das Argument Nummer 1, was beim Gigmaster zu hören ist, leider, weil das eigentlich ein sehr gut klingende Amp ist. Naja, i.d.R. boostet man ja einen "Voll"röhrenamp sowieso mit einem "grünen Pedal" (damit dieser klingt) und der hat meines Wissens auch Halbleiter drin, womit keiner irgendwie Probleme hat... :nix: Dann kommt noch ein digitaler Delay in den Loop...

Aber ich gebe dir @Domeni0 insofern Recht, dass es dem Gigmaster (m.E.) ein bisschen an Biss fehlt, falls gerade das ein Hauptkriterium ist (z.B. für Metal o.ä.). Lässt sich aber mit einem Boost leicht beheben.

bin ich zufällig auf den Gigmaster 15 gestoßen. Mit einem Powersoak für 5 und 1W
Wenn Gigmaster, würde ich eher die 30 Watt Variante empfehlen. Der Master Volume funktioniert bei dem sehr gut und er klingt ohne Powersoak m.E. besser. Und er hat einen Reverb an Bord (analog sogar), was gerade für Zuhause vorteilhaft ist.

Ich mag diese extrem schnelle Ansprache
ich hasse "träge" Ansprache
Es ist subjektiv, aber m.E. ist der Gigmaster eher langsam in der Ansprache, oder sagen wir zumindest mittel. Da würde ich empfehlen: unbedingt vorher anspielen.

Den habe ich irgendwie (ist sehr lange her) viel zu "trocken" in Erinnerung, aber vielleicht ist das gerade dein Ding (wegen der schnellen Absprache)? Also hier auch: selbst anspielen.

Nun bekommt man für gleiches Geld auch einen [...] Screamer 50W Combo
Wenn du einen Screamer Combo für 250 bekommst, nimm den!

Sonst ist der Gigmaster (30) ein sehr "weicher" (wenn das irgendwie Sinn macht), einfach zu spielender Amp mit allen Features (2 Kanäle, 3 Boosts, Reverb, FX-Loop, genug Power...) die man braucht, um ohne weitere Pedale Rock (!) spielen zu können, live und Zuhause. Muss jeder für sich entscheiden, ob's passt (muss man bei jedem Amp), aber ich würde den nicht wegen der paar Halbleiter im Eingang sofort abschreiben.

Gruß
P.
 
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@pat875a5 ich wollte damit nicht sagen, dass es an den Halbleiter liegen muss. Aber vielleicht tut es das.
Ich habe auch in Erinnerung, dass der Powersoak total unnötig war. Lieber volle Leistung und mit dem Master arbeiten.
 
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Wichtig ist hier erst mal zu klären worüber genau gesprochen wird!
Ich denke, es geht hier um den 1x10" Gigmaster 15 Combo.
Das ist halt so ein typischer Vertreter der keinen hinten offenen Hasenkisten, die IMO fast alle etwas boxy und "dünn" klingen.
Ich selbst habe den Gigmaster 15 als Topteil, mit der sehr potenten Bogner 1x12" Cube betrieben. (Da hatte ich mal ursprünglich die Idee, mir für ein kleines, "leises" Bandprojekt ein Fender Supersonic Combo zuzulegen, weil der im Ruf steht, auch einen ganz brauchbaren Zerrkanal zu haben. Doch so richtig warm wurde ich beim Test dann mit dem Supersonic nicht und etwas frustriert habe ich dann im Laden den Gigmaster -den ich schon hatte, allerdings mit einer etwas sperrigen 2x12"er Box- an die besagte Bogner angeschlossen und das hat den Supersonic in allen Belangen sowas von abgehängt....)

Will sagen..., klanglich blüht der Gigmaster 15 IMO erst auf, wenn er mit einer guten Box zusammenarbeitet (...wie aber eigentlich jeder Verstärker!). Der Gigmaster 15 selbst ist im Vergleich zu den anderen neueren Engl Lunchbox Amps (Ironball, Fireball) IMO etwas out of date, dafür kostet er auf dem Gebrauchtmarkt auch fast nix. Mir gefällt gerade der Clean Sound des Gigmaster 15 wesentlich besser, als bei den kleinen Blackstar HTs oder dem H&K Tubemeister 18, die da auch zu haben sind.
Für Rock/Blues Rock ist der Gigmaster 15 IMO recht gut aufgestellt. Einige Gitarristen bemängeln zwar am Gigmaster 15, dass der durchaus auch volle Mütze Highgain kann, dann aber der Cleankanal auch nicht clean bleibt. Das liegt daran, dass der Gigmaster 15 IMO eigentlich eher ein "Einkanaler" mit zwei Master-Volume ist, wo im Drive Kanal dann eine zusätzliche Gainstufe zugeschaltet wird. Dadurch wirkt (Input-)Gain des Clean Kanal auch im Lead-Kanal. Nichtsdestotrotz kann man den Gigmaster 15 auch komplett Clean bekommen (indem man Input Gain auf Null stellt), allerdings reichen dann die Gain Reserven im Leadkanal nicht für Highgain. Wenn man jedoch im Rock-/Blues Rock-Bereich unterwegs ist und den Clean Kanal so in den Bereich kurz vor Breakup bringt, wo der Ton auch schon etwas Kompression bekommt (...und was in der Praxis IMO eh besser kommt), sind auch singende Lead Sound kein Problem.
Daher, es gibt klar bessere Amps als den Gigmaster 15, aber eben nicht unbedingt auch für 250€...

Bleibt noch das Wohnzimmer-Lautstärke Problem... das ist IMO mit keinem Amp auf dieser Welt ohne Kompromisse zu lösen. Wirklich leise klingt drucklos und undynamisch! Das ist Physik und läßt sich IMO auch nicht großartig ändern! Das hilft auch ein Attenuator/Power Soak nicht wesentlich weiter. Wenn man einen röhrenbetriebenen Verstärker auf Bedroom Level betreiben will, muss man den am Master Volume leiser drehen und wenn man dann den Lastwiderstand dazuschaltet, wird das auch nur noch "etwas" leiser, was man mit dem Master aber genauso auch hinbekommen würde; der Regelbereich wird halt nur etwas feiner bei aktiviertem Attenuator...
Erfahrungsgemäß, sind aber diese 15 Watt Verstärker selbst auch in der "1W" Stellung über Zimmerlautstärke, wenn man sie so einstellt, dass die Endröhren tatsächlich "Last" sehen.
Also ja, man kann bei Lunchboxverstärkern mit Attenuator den Master "etwas" weiter aufdrehen, aber klanglich wirkt sich das IMO null aus und wenn der Verstärker zu "klingen" beginnt, ist es für Bedroom Level (idR) schon zu viel.

Von der Theorie her, sind für desen Zweck dann die "Desktop Amps" mit kleinen Fullrange-Hifi Speakern schon im Vorteil, weil eben keine "schwere" 12" Pappe in Bewegung gebracht werden muss. Allerdings bleibt auch da IMO
das Problem, dass alleine schon der Dynamikrange bei 50 dB, was im Zimmer geduldet ist, etwas ganz anderes ist als 70 dB, wo man auch eine "Rückmeldung" vom Verstärker bekommt.

In diesem Dilemma steckt man halt! Ich persönlich spiele daher zuhause fast ausschließlich nur noch über Kopfhöhrer, wo 80 oder 90 dB Lautstärke gar kein Problem sind. Als Soundquelle sind die kleinen modernen Floor Modeler da klanglich alle mal besser, als jeder kleine "Übungsverstärker".
 
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Hi, hatte mal einen Nachmittag Zeit und habe in einem Musikladen diverse kleine Combs getestet, da war auch der Gigmaster dabei, denn fand ich richtig gut. War mir allerdings zu teuer.
Die Idee mit dem Wohnzimmer Amp hatte ich eh erstmal schlagartig fallen gelassen weil eine Gibson Firebird meinen Weg kreutzte, dann kam Corona und es ging erstmal nicht in den Proberaum zu den lauten Amps. Da schlug der Engl Fireball 25 auf, ja ich weiß der kostet mehr Geld, aber ich bestellte ihn samt Engl 1x12 Box, ja es funktioniert im Wohnzimmer, und klar mit 25 Watt klingt er noch Besser als auf der 1oder5Watt Einstellung.
Denke mit einem Gig oder Rockmaster machst du keinen Fehler, es gibt auch noch den Metalmaster
 
@ManInBlack4444 ich hatte sowohl den ENGL Gigmaster als 15 Watt Head, als auch den ENGL Thunder als 50 Watt Combo.

Der Gigmaster hat mir immer sehr gut gefallen. Vor allem für den Preis (hatte meinen damals für 270€ oder sowas gebraucht geschossen). Die dazupassende ENGL 1x10er hatte ich auch mal, war ganz okay für zuhause und wie @SADIC in meinen Augen richtig angemerkt hat: Nicht so lautstärkegierig wie eine 1x12er um gut zu klingen.

Der Thunder 50 war, was das anging, in meinen Augen gar nicht für zu Hause zu gebrauchen. Meiner hatte einen V30 drin (wie glaube alle ab Werk?), der ja dafür bekannt ist erst bei richtig Lautstärke gut zu klingen und genau so habe ich es auch in Erinnerung. Erst ab "Nachbar holt die Polizei" klang der Amp gut, davor blass, dünn, leblos, kratzig, fitzelig...was auch immer.
 
Den Gigmaster 12 hatte ich auch mal, an unterschiedlichen 1x12 und 2x12 - ein ordentlicher Amp. Die meisten wichtigen Sache dazu wurden schon gesagt.

Für leises Spielen ist der aber eigentlich noch zu laut.
Ich habe das ganze Thema mal für mich etwas untersucht. Wichtig ist wirklich die Größe des Speakers und kleine Modelling-Verstärker schneiden gut ab, wenn es wirklich Zimmerlautstärke sein soll. Hier meine Ergebnisse: Leise E-Gitarren spielen.
 
Hallo zusammen, entschuldigt bitte die lange Abwesenheit.
Wie so oft kam das Leben dazwischen und ich bin zu nichts gekommen.

Ich musste aber in der Zwischenzeit leider feststellen, dass der Gigmaster mir "nicht liegt". Diese Einstellung mit den 2 Gainreglern ist leider gar nicht meins. Ich weiß, die alten Engl Klassiker hatten das auch, irgendwie ist mir das aber zu fummelig oder ich hatte mir das anders vorgestellt. Schwer zu beschreiben, aber im Alltag mag ich das nicht bzw würde mich irgendwann nerven.

Beim raumschauen bin ich auf den Fireball gestoßen. Ich weiß nicht mehr ob 100 oder 60. Der war das, was ich als Engl klang im Kopf habe.

Und nun ist mir grade ein Angebot für einen Powerball II vor die Flinte gesprungen.
Knapp 800€ soll er kosten. Scheint im Vergleich sehr günstig.( ich weiß, eigentlich viel teuerer als ich wollte)

Der Powerball ist ja mit dem Fireball sehr eng verwandt oder?

Oder ist der Powerball völlig over the top und eine Schnapsidee?

Danke für die Hilfe!
 
Knapp 800€ soll er kosten. Scheint im Vergleich sehr günstig.
Nicht wirklich, den Powerball (zumindest der ersten Generation, mit Mirror Plate) gibts bei Kleinanzeigen schon ab 600€. Nicht nur ein Angebot ;) Damit wäre er wohl gleich auch 25% näher an deinem eigentlichen Budget(y)
 
Den Powerball und auch den 60 oder 100 Watt Fireball würde ich für das Wohnzimmer ganz schnell vergessen, die sind einfach zu laut.
 
Powerball (zumindest der ersten Generation, mit Mirror Plate)
Er meint aber den

die sind einfach zu laut
Kann für SE (den echten ;)), Invader, Fireball 100, Ironball und Gigmaster sprechen: die können alle sehr leise sehr gut (im Rahmen des möglichen natürlich: laut klingt immer anders, aber diese Amps lassen sich sehr leise drehen und klingen dabei sehr gut.). Kann mir gut vorstellen, dass der Powerball das auch kann. Oder ist er ausdrücklich anders, was die Master Volume Schaltung angeht?

Oder ist der Powerball völlig over the top und eine Schnapsidee?
Das nicht, ist aber groß und sperrig. Soll auch ein bisschen anders, als der Fireball klingen. Kannst du den nicht ausprobieren, vor dem Kauf?

800€ soll er kosten
Einen Ironball oder Fireball 25 (oder auch 100) kriegst du gebraucht günstiger. Und wenn du 800 ausgeben willst, könntest du eigentlich auch neu kaufen


Laut genug wären die Dinger, auch für Gigs.
 
Die Orientierung an der Wattzahl ist oft irreführend - in Dezibel gemessen sind 100 Watt nur knapp doppelt so laut wie 1 Watt. Sehr viel wichtiger ist, dass das Mastervolume gut einstellbar ist und vor allem der Wirkungsgrad des Speakers (der auch sehr viel wichtiger für den Sound ist als der Amp). Für zu Hause würde ich mir einen sehr guten 10- oder 8 Zöller holen. Der Celestion 8 15 ist aus meiner Sicht bspw. ein echtes Preis-Leistungswunder. Der Marshall DSL 1 kommt als Combo mit dem Speaker und wäre wahrscheinlich die beste Option.
 
Moin, keiner mag Forenbeiträge, die irgendwie im Nirvana enden, ohne das es am Ende ein Ergebnis gibt.
Darum melde ich mich nochmal zurück. Nach ganz viel hin und her bin ich am Ende beim Powerball II gelandet. Ob das nun sinnvoll ist oder nicht, kann jeder für sich entscheiden.
Aber ich bin zufrieden und habe das Gefühl, der ist der richtige Amp. Die Lautstärke ist hier auch kein Problem. Durch den Master lässt es sich super auf geeignete Lautstärke runterregeln. Die Vintage 30 sind nun bei Zimmerlautstärke nicht optimal, Mal sehen ob ich da noch was mache. Aber der Amp ist super und macht mir viel Spaß.
 
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danke für deine Rückmeldung , viel Spaß mit dem PB II , was hast du
für eine Box dazu ?
 
Danke! Es klingt alles so viel besser durch den Amp.
Ich hab die 2x12 Harley Benton (die ältere, gebraucht) mit 2x Vintage 30.
 
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