Engl & Ibanez User Days

  • Ersteller hack_meck
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Der Engl Fireball 25 steht bei mir im Wohnzimmer samt 1x12 Pro Box slanted und ich benutze ihn für Classic Rock als Neil Young, Doobie Brothers, Stones und Eigenes. Habe von dem Event gar nichts mitbekommen, wahrscheinlich nicht richtig hingesehen

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Habe von dem Event gar nichts mitbekommen, wahrscheinlich nicht richtig hingesehen

Wahrscheinlich habe ich nicht richtig hingesehen ... die Einladung (weil ich zwar viel, aber nicht unendlich Platz habe) erfolgte per PN, nachdem ich in den entsprechenden User Threads quergelesen habe. Das du einen besitzt, ist an mir vorbei gegangen ... aber 👍 gute Wahl - in welchen Soundgefilden bist du unterwegs? Und magst du mal deine "Brot und Butter" Amp Settings zeigen, da ich ja noch einen Moment Zeit habe, bevor ich den vom Wochenende wieder zu Engl verfrachte.

Beim nächsten mal dann gerne :great:.

Und für alle die Randinfo - da wir/ich ja auch schon die PRS/Laney User Days bei mir ausrichte. Wer bei sowas dabei sein mag, muss auf eigene Kosten anreisen und das Hotel bezahlen. Hier gibt es dann im Gegenzug ausreichend Getränke und Essen in gemütlicher Runde. Es ist aber eine "private Veranstaltung" vom User "hack_meck" (der glücklicherweise ein paar gute Kontakte zur Industrie hat), für die ich - ähnlich wie für Reisen zur NAMM/Factory - gerne Geld in die Hand nehme. Das "erwarte" ich aber dann auch von meinen Gästen. Man muss es also auch als Gast wollen und für sich als Mehrwert betrachten! Daher auch großes Lob an alle, die teilweise quer durch die Republik den Weg nach Rhein-Main finden 👍.

Gruß
Martin
 
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Danke an @hack_meck schicke gerne mal meine Engl Fireball Einstellungen. Den Clean Gain habe ich gegen 11 Uhr stehen , Lead Gain ist, je nach Gitarre und Musikrichtung zwischen 11und 12 Uhr, der Bass ist auf 10 Uhr, Middleton auf 14 Uhr, der Treppe auf 11 Uhr, Lead Volumen auf 12 Uhr Master ist auf 7,30 Uhr und Presence auf 12 Uhr, den Amp fahre ich auf der 1 Watt Einstellung, da er bei mir im Wohnzimmer läuft. Hatte mir mal ein Video von Eytsch Pi zu dem Amp angesehen, der darin sagte, dass der Amp nicht Pedal freundlich sei, dem kann ich nicht zustimmen, bei mir hängt ein Orion Fuzz, ein Vahlbruch Saphire Drive, ein Dunlop Rotovibe, ein G-Lab Warren Haynes Wah ein Boss Tremolo vor dem Amp und im FX Weg noch das TC PLETHORA X5 . Geht alles sehr gut.
Bin übrigens aus dem Raum MIR TRAUT KEINER.
Grüße
 
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Bin übrigens aus dem Raum MIR TRAUT KEINER.

Mist, dann hättest du es ja noch leichter gehabt ... nächstes mal !!!

Ok, stelle ich mal so ein, mal schauen wo mich das hinbringt. Bei mir sind im Normalfall eher Bass und Höhen drin, die Mitten draussen - im Clean. Im Lead Kanal würde dann aus dem Bauch heraus automatisch der "Mid-Boost" dazu geschaltet, um die nötige singende Mittennase zu bekommen.

Ich mag gerne die großen Amps mit vielen Optionen. Seitdem ich den Engl Savage 120 habe, kommen der JVM410 oder der Triamp kaum noch zum Einsatz. Mein größter Kritikpunkt an dem tollen Amp ist, das er nur zwei Klangregelungen für vier Kanäle hat. Leider kann man in allen vier Kanälen was schönes finden. Vielleicht ist das ein Amp für den man dann tatsächlich doch mal über MIDI im Equipment nachdenken muss.

Achtung - so wie ich es verstanden habe, lassen sich per Midi und Kanalumschaltung nur die "Schalterstellungen", nicht die "Reglerpositionen" übermitteln. Da sie aber ja genug "Schalter" Einflussmöglichkeiten haben, müsstest du probieren, ob dir diese als EQ Tweak reichen um mit einem Regler Setting pro 2 Kanal auszukommen.

In Summe sind aber auch wir über die "geteilten EQ Regler" gestolpert. Marty von Engl hat den Jungs dann jeweils die Knöpfe gedreht und ihnen mal die Schalter umgestellt. Das hat die Kritik etwas "neutralisiert", denn damit kommt man ziemlich weit.

Gruß
Martin
 
Habe ganz vergessen den Amp schalte ich über zwei Z4 Fußschalter. Somit auch die ganzen Mid und Masterboost und FX rausnehmen . Die beiden Zerren misch manchmal dazu um die Farbe des Klanges etwas zu ändern.
 
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Und für alle die Randinfo - da wir/ich ja auch schon die PRS/Laney User Days bei mir ausrichte. Wer bei sowas dabei sein mag, muss auf eigene Kosten anreisen und das Hotel bezahlen. Hier gibt es dann im Gegenzug ausreichend Getränke und Essen in gemütlicher Runde. Es ist aber eine "private Veranstaltung" vom User "hack_meck" (der glücklicherweise ein paar gute Kontakte zur Industrie hat), für die ich - ähnlich wie für Reisen zur NAMM/Factory - gerne Geld in die Hand nehme. Das "erwarte" ich aber dann auch von meinen Gästen. Man muss es also auch als Gast wollen und für sich als Mehrwert betrachten! Daher auch großes Lob an alle, die teilweise quer durch die Republik den Weg nach Rhein-Main finden 👍.

Gruß
Martin

Als Teilnehmer der PRS/Laney Days, dazu eine kurze Anmerkung meinerseits. Dass, was @hack_meck da schreibt bezüglich der eigenen Kosten sollte bzw. muss eigentlich selbstverständlich sein!! Man kann gar nicht dankbar genug sein für den Aufwand und die Gastfreundschaft die dort bei ihm geboten wird.

Grüße

Gaddy
 
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Dass, was @hack_meck da schreibt bezüglich der eigenen Kosten sollte bzw. muss eigentlich selbstverständlich sein!!
Ich verstehe die „Diskussion“ nicht, hat wer gedacht oder geäußert, dass er auch Hotelzimmer und Anfahrt bezahlt haben möchte???
 
Auch ich hatte die Ehre und das Vergnügen, an den Engl & Ibanez User Days 2022 teilzunehmen. Ich würde sagen, das war ein rundum gelungenes Event! Echt schön, dass ich so viele Boardkollegen in natura kennenlernen bzw. wiedersehen und eine tolle Zeit mit ihnen verbringen durfte. Fachsimpeln, Schwätzen, Jammen, all das in gemütlicher Atmosphäre - und fürs leibliche Wohl war auch bestens gesorgt. Deswegen ein RIESIGES DANKESCHÖN an den phänomenalen Gastgeber @hack_meck und seine überaus tolerante Family, dass sie wieder so ein Event möglich gemacht und die laute Gitarrenbande in ihrem Zuhause ertragen haben. Und natürlich auch an die Markenbotschafter von Engl (dass in den zwei freundlichen und offenen Gitarren-Nerds Jürgen und Marty eigentlich der Geschäftsführer und der Technical Director der Firma stecken, lässt sich kaum erahnen) und Ibanez (Dr. Dan, wie immer sympathisch und kompetent), dass sie die Mühen auf sich genommen haben.

Da ich bisher kaum eigene Berührungspunkte mit den Verstärkern der Firma Engl hatte und sie nur von Live-Konzerten kenne (zum Beispiel spielt Ken Hammer von PRETTY MAIDS seit langer Zeit Engl), bin ich nicht in der Lage, anhand von Typenbezeichnung oder Optik auf das klangliche Zielgebiet und die Charakteristika der Amps zu schließen. Für mich waren Engl bisher ausschließlich im Bereich High-Gain verortet. Deswegen war ich sehr dankbar, dass Jürgen und Marty in ihrem Referat einen historischen Abriss und gleichzeitig einen Überblick über die Modellpalette gegeben haben, die eben nicht nur aus Abrissbirnen besteht.

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Selbst angetestet habe ich ein rot bespanntes Powerball II Topteil über eine 4x12" Box, und zwar in einem super bequemen Setting - ich hatte eine von meinen Lieblingsgitarren dabei (immer wichtig, dass man beim Ausprobieren nicht an zu vielen Freiheitsgraden auf einmal dreht) und Entwickler Marty, der das Gerät natürlich in- und auswendig kennt, bediente das Frontpanel. Und was soll ich Euch sagen, in allen Kanälen und bei fast allen Reglern war die Zwölf-Uhr-Position quasi out-of-the-box schon super, ohne dass man ewig herumiterieren muss. Sowas habe ich selten erlebt und das verdient große Anerkennung. Marty demonstrierte dann, während ich daherdudelte, eindrucksvoll die Vielfalt und das breite Soundspektrum des Powerball II, zu dem die V30-Bestückung der Box auch prima passt. Insgesamt deckt der Amp von Clean über Crunch bis Lead so ziemlich alles ab, was sich ein Rock- und Hardrock-Spieler wie ich wünscht. Zum "Heavy End" kann @OliverT bestimmt auch noch was sagen.


Von den Ibanez-Gitarren, die Daniel dabeihatte, konnte ich nicht alle anspielen, aber zu einigen meine Eindrücke schildern.


Tim Henson Signature TOD10N

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Wenn ich gewusst hätte, dass Daniel das neue Nylonsaiten-Signature-Modell von Tim Henson (mit der namensgebenden Griffbrettranke Tree-of-Death = TOD) vorstellen wird, hätte ich meine SC500N zum Vergleich mitgebracht! Im Vergleich zur Nylon-Saber aus den späten 90ern, die ja doch sehr auf E-Gitarren-Spielgefühl getrimmt war, fühlt sich die TOD10N mit ihrem Griffbrett und Halsprofil und natürlich auch mit dem voluminöseren Body deutlich mehr wie eine Klassikgitarre an. Verarbeitungstechnisch fand ich keine nennenswerten Kritikpunkte, nur die Stegeinlage würde ich unten mindestens einen Millimeter abschleifen, die Saitenlage war doch recht hoch für meinen Geschmack. Das im Preamp integrierte Stimmgerät und das kleine Schallloch am oberen Zargen finde ich höchst clever und auch unverstärkt gespielt gibt die Gitarre durchaus schon Schall in den Raum ab, von daher könnte die Gitarre mit ihrem Straßenpreis von gerade mal EUR 699,- ein Verkaufsschlager werden.


Premium RGT1221 Fixed Bridge
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An dieser Gitarre haben mir die Griffbretteinlagen hervorragend gefallen, die für mich eine gelungene Reminiszenz an Ibanez USA Custom Exotic Wood bzw. American Master RGs darstellen. Mit der dunkel gebeizten und matt lackierten Maserpappeldecke hingegen konnte ich mich nicht anfreunden, zumal sie nicht als Drop-Top-Konstruktion heruntergebogen, sondern flach aufgeleimt und dann einfach durchgeschliffen wurde, um das Shaping zu erzielen. Die Halsstab-Abdeckung mit schwenkbarer Zugangsklappe ist hingegen genial, die sollte auf allen RGs zum Einsatz kommen, nicht nur auf Premium-Modellen.


Quest QX54QM
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Die deutlich auffälliger designte Schwestergitarre zu meiner Quest Q54, mit hübscher Quilttop-Blueburst-Optik und schräg gestellten (nicht gefächerten) Bünden, deren praktischer Spieleindruck die theoretischen Bedenken leider bestätigt hat - das ist für mich nicht Fisch und nicht Fleisch, es fühlt sich ungewohnt und verwirrend an. Wie bei meiner Q54 war auch bei dieser das Tone-Poti locker. Die akustischen Eigenschaften, also die Schwingungsfreude und der schnelle Attack, hat sie mit meiner Q54 vollumfänglich gemein und ich kann Daniels Präferenz - es ist seine private Go-to-Gitarre, immer griffbereit für zwischendurch - durchaus nachvollziehen.


Premium AZ
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Hatte ich nur kurz in der Hand und fand die dunklen Side Dots am Griffbrett indiskutabel - der Kontrast zu Griffbrettrand und geröstetem Ahorn ist einfach zu klein und eine schlechte Sichtbarkeit dieser für mich essenziellen Lagenmarkierungen ist ein absolutes No-Go. Außerdem empfand ich die Gitarre als recht schwer. Next!


PIA Black Onyx
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Auch nur ganz kurz in der Hand gehabt. Ein sehr wertiges Instrument mit handschmeichlerischer Mattlackierung und viel goldenem Bling-Bling. Auch wenn die PIAs bei mir aus verschiedenen Gründen kein G.A.S. auslösen, finde ich unter allen bisher vorgestellten Varianten diese Black Onyx noch die gefälligste, wobei für mein Auge klassisch-schwarze Pickups mit goldenen Pole Pieces um ein Vielfaches besser aussehen würden als die für meinen Geschmack überverzierten UtoPIAs.


Prestige RG652
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Eine No-Frills-Einsatzgitarre mit einer schönen Optik, die nicht zu auffällig und nicht zu langweilig ist, einer vielseitigen Pickup-Bestückung von DiMarzio und einem sehr angenehmen Gewicht. Hier können RG-Fans mit Fixed-Bridge-Präferenz bedenkenlos zugreifen, hier gibt es nichts zu bemängeln!


Genesis RG565
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Auch auf dieser Gitarre habe ich mich sofort wohlgefühlt und mir ist nichts Negatives aufgefallen. Man bekommt die ikonische Optik, jedoch in modernster Fujigen-Qualität, daher ohne die technischen Anfälligkeiten und Sollbruchstellen der ursprünglichen Wizard-Halskonstruktion, und sogar mit dem unangefochtenen original EDGE - und all das für einen überaus attraktiven Preis (sie kostet einen Tausi). Hoffentlich dürfen noch andere, lang verschollene Ibanez-Modelle eine Wiedergeburt der Genesis-Art erleben...ich hätte da ein paar Wünsche parat. ;)


Sugi J.Custom RG
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Die teuerste Gitarre, die Daniel im Gepäck hatte und die ich schon auf dem Guitar Summit in der Hand hatte. Hier hege ich gemischte Gefühle. Die Optik der krass gemaserten Decke mit dem eingegossenen Kunstharz ist absolut spektakulär, für mich aber too much. Das Korpusholz namens Black Limba ist unheimlich schön, aber auch sehr dicht und dadurch schwer, insgesamt liegt die Gitarre bei gut 4 Kilo. Das Highlight der Gitarre ist der Hals, der sich schlichtweg genial anfühlt mit den naturbelassenen Hölzern (vermutlich Wenge und Ahorn) in Kombination mit den wahrlich meisterhaft abgerichteten Bünden. Das fehlende "Gemüse" im Griffbrett - sonst ist ja der Tree-of-Life aus Perlmutt ein unverkennbares Markenzeichen von J.Custom - begünstigt aus meiner Sicht die Orientierung. Die mattschwarze Hardware ist der Knaller, das gab's noch niemals zuvor, davon bitte gerne mehr! Generell bin ich der Meinung, dass sich Ibanez mit den handgemachten "Custom Shop Japan"-Instrumenten von Sugi mit Fug und Recht in Boutique-Regionen aufhalten darf und sich vor niemandem verstecken muss. Dass da naturgemäß andere Preisschilder dranhängen als bei Fabrikgitarren, muss allerdings auch jedem klar sein.


Nachtrag: Noch ein spezieller Dank an Engl & Ibanez für die schönen "Goodie Bags", die wir erhalten haben!
 
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Ein „Next Level“ Detail an der PIA könnte es gerne ins weitere Programm schaffen!

Durch Input von Vai‘s Tour Tech ist die Abdeckplatte der Federkammer nicht geschraubt, sondern magnetisch. Sie ist zusätzlich im Korpus versenkt und lässt sich mit Griff in die PIA Tropfen Ausschnitte in 2 Sekunden herausnehmen. 👍 Cooles Detail, mir fehlt nur grade das Foto dazu.

Gruß
Martin
 
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In Summe sind aber auch wir über die "geteilten EQ Regler" gestolpert.
Ging mir genauso, gerade bei den kompakten Amps. Wobei der SE ja noch ein zusätzliches Lead Presence Regler hat, der nicht im Cleanen Kanal wirkt, damit kann man schon noch etwas ausgleichen. Ich habe auch schon überlegt einen midifähigen EQ-Pedal zu verwenden, gerade wenn der Amp Midi kann und sowieso noch ein paar Einzelpedale dazukommen. Sowas z.B. als EQ-Pedal:
https://www.thomann.de/de/source_audio_sa_270_one_series_eq2.htm
Kombiniert mit einem Switcher der Midi kann und auch noch 4 Loops für Einzelpedale bietet:
https://www.thomann.de/de/moen_gec5.htm
Damit könnte man schon komplett differenzierte EQ-Einstellungen im jeweiligen Kanal umsetzen oder auch innerhalb eines Kanals verschiedene Sounds abrufen.
 
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@HD600 ließ dir doch mal meinen Tread #23 durch. Da schreibe ich etwas über den FB25, da ist zwar auch geteilte EQ Regelung aber es geht sehr gut, auch mit Pedalen. Der IronBall SE macht aber auch einen sehr guten Eindruck. Bin übrigens auch noch Marshall und Boogie Spieler.
 
Den Clean Gain habe ich gegen 11 Uhr stehen , Lead Gain ist, je nach Gitarre und Musikrichtung zwischen 11und 12 Uhr, der Bass ist auf 10 Uhr, Middleton auf 14 Uhr, der Treppe auf 11 Uhr, Lead Volumen auf 12 Uhr Master ist auf 7,30 Uhr und Presence auf 12 Uhr, den Amp fahre ich auf der 1 Watt Einstellung,

Erste Testrunde … an deinen Einstellungen noch gedreht, bin in der 25W Stellung und an einer 2x12. Mich aber schon mal meinem Gusto angenähert.

Leider stellt das iPhone Mikro nicht dar, wie viel „breiter“ der Sound von Vol 7 auf Vol 10 an der Gitarre wird. Im Raum aber deutlich. Ich werde da aber wohl noch etwas hoch gehen, um bei Vol 10 mehr im Crunch zu landen. So muss ich etwas heftiger reinlangen als nötig wäre.

Dafür bin ich mit dem Lead Sound schon ziemlich glücklich, womit meine 4 Gig Sounds rein über den Amp erreichbar scheinen. TBC …



Gruß
Martin
 
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ließ dir doch mal meinen Tread #23 durch
Habe ich doch und ich fand deine Einstellungen sehr interessant, müsste jedoch auch schmunzeln bei dieser Aussage:
Bei mir sind im Normalfall eher Bass und Höhen drin, die Mitten draussen - im Clean
Das hätte ich genauso schreiben können. Da merkt man auch aus welcher Ecke man kommt und was man sonst so gewohnt ist zu spielen... (Clean, Crunch, Einkanaler..) :)

Beim SE war es für mich so, dass der Mittenregler so gut funktioniert, dass ich das Gefühl hatte, von Vox über Fender zu Marshall regeln zu können (mal so vom gefühlten Frequenzband her). Daher ist das EQ-Handling und Abrufbarkeit eines Amps schon ein sehr zentrales Thema dessen Bedeutung zunimmt, je mehr Kanäle der Amp bietet. Ich bin mir sicher, dass man beim FB25 und auch beim SE sicherlich ein Kompromiss für die EQ-Einstellung findet, der für beide Kanäle funktioniert. Dennoch steckt da soviel mehr an Soundmöglichkeiten drin, was mich dann auf die Idee mit dem Midi-Switcher und EQ-Pedal brachte.

Den SE werde ich bald hier zuhause auf Herz und Nieren prüfen und werde dazu auch mehr berichten. Vielleicht können wir ja dann einen User-Thread für kleine Engl-Head aufmachen. :D

Edit:
Übrigens, wem der SE zu viel Firlefanz hat bzw. zu teuer ist, kann sich den normalen Ironball 20 anschauen (ohne IR-Loader und Midi aber leider auch ohne Lead Presence Regler). Ich habe ihn nicht direkt angespielt aber die Engl-Leute versicherten mir, dass er von der Basis her genauso klingt wie ein SE. Erstaunlich für den Preis!
 
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Eine kurze Hommage an das Wochenende, hab mal kurz im Metal Genre was improvisiert ;)

Natürlich mit den Namen ENGL und IBANEZ ;)

Ja, die COMBO ballert ;)

 
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Ich seh schon wir sprechen alle ENGL- isch nicht Inglish
Beitrag automatisch zusammengefügt:

@HD600 danke für das Süße, nehme mir gleich einen Kaffee und verdrück was davon
 
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Zum Glück sind die Engl Amps gut lieferbar... :whistle:

Ein Bild der zeigen soll welche verheerenden Auswirkungen so ein Event haben kann und wie mein Weltbild fast auf den Kopf gestellt wurde...

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PS: Der Ironball SE klingt übrigens über den 10er Speaker des AC10 sowas von herrlich und edel... Zumindest für Clean, Blues und Classic Rock... Metal habe ich jetzt noch nicht probiert... :D
 
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Gratuliere ,viel Freude damit
 
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Besuche bei @hack_meck können einige Löcher im Geldbeutel hinterlassen (aus eigener Erfahrung ;)). Viel Spaß damit.

Grüße
Gaddy
 
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Besuche bei @hack_meck können einige Löcher im Geldbeutel hinterlassen (aus eigener Erfahrung ;)).

Ich habe seit der ersten NAMM Tour in 2013 endlich einen Weg gefunden, nicht selbst mein erstes Shopping-Opfer zu sein. Hat mich einige Euro gekostet das auszuklügeln :) ... (und bedeutet leider auch nicht, das ich ohne Kollateralschaden aus dem Wochenende komme ...)

Gruß
Martin
 
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