goldenhandz69
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Hallo Leute!
zu meinem Problem:
Mein Engl Savage bereitet mir in letzter Zeit leider Sorgen.
Eine Endstufenröhre verabschiedete sich vor 4 Monaten worauf hin ich ihn zu dem örtichen Musikladen mit Reperaturabteilung brachte. Die alten Engl 6550 Röhren wurden durch Groovetubes ersetzt und der Amp lief wieder. Zumindest für die 3 Proben und den einen Gig innerhalb der nächsten 3 Monate. Bei der folgenden Probe stank es plötzlich nach verbranntem Gummi und das Tube Monitoring System bescheinigte durch Leuchten das erneut eine Endstufenröhre durch war. Nun war in den 3 Monaten in denen wir uns mehr auf das Schreiben neuer Songs konzentrierten als Gigs zu spielen natürlich die Garantie abgelaufen.. :/ Der Amp wurde von dem Laden nun an ihren „Experten“ verschickt. Resultat: Ein Paar Widerstände und Dioden hinüber und dadurch auch wieder eine Endstufenröhre. Das Ganze (Arbeitsaufwand plus neue EH6550 Tubes) kostete mich aus Kulanz dann zum Glück „nur“ 98€. Der Amp kam pünktlich aus der Werkstatt um ohne Zwischenfälle, Klang- oder Laustärkenverluste unsere Record Release Show zu absolvieren. Allerding viel mir bereits bei der Probe direkt davor sofort auf das die LED des Power Monitoringsystems im Betrieb leicht leuchtete/flackerte (also nicht das kontinuierliche rote „Fehlerleuchten“). Als ich im Laden anrief konnte mir dazu keiner eine vernünftige Auskunft geben (Der offizielle Reperateur war im Urlaub) und es wurde mir meine Theorie bestätigt das es sich um einen Anzeigefehler handelte da ja die Sicherung noch in Takt war und der Amp auch tadellos funktionierte. Ich habe darum gebeten dass der zuständige Techniker sich sobald er wieder da ist nochmal bei mir melden soll zur Absicherung. Heute nach 12 Tagen hab ich ihn dann mal selbst angerufen und er meinte er hätte Rücksprache mit dem Experten gehalten an den der Amp das letzte Mal zur Reperatur eingeschickt wurde. Dieser meinte nun es wäre doch besser wenn der Verstärker noch einmal eingeschickt wird um das Ganze abzuklären. Mal abgesehen davon dass das irgendwie langsam ziemlich inkompetent und fahrig auf mich wirkt habe ich am Samstag einen Gig. Ich werde mir aber wohl lieber einen anderen Amp organisieren. Vielleicht kann ja von euch jemand was zu der Sache sagen. Also wie wahrscheinlich ist es denn das einfach was an der LED Aneige nicht stimmt. Sicherung ist wie gesagt in Takt und Leistung und Sound beim Amp sind auch voll da. Ich wollte mir hier jetzt nach dem Affentheater einfach gern eine zweite Meinung einholen bevor der Horror weitergeht. Der Amp ist 3 Jahre alt und wurde zumindest von mir (bin Zweitbesitzer) immer fachgerecht bedient und arbeitet in der Regel auch grad mal auf einem Viertel der Masterlautstärke. Dazu kommt halt das wir echt selten zusammen Proben da ich in einer anderen Stadt wohne. Permanent auftretende Abnutzungserscheinungen schliess ich daher mal aus.
Sorry für das lange Geschwafel und vielen Dank schon einmal für eure Hilfe!
William
zu meinem Problem:
Mein Engl Savage bereitet mir in letzter Zeit leider Sorgen.
Eine Endstufenröhre verabschiedete sich vor 4 Monaten worauf hin ich ihn zu dem örtichen Musikladen mit Reperaturabteilung brachte. Die alten Engl 6550 Röhren wurden durch Groovetubes ersetzt und der Amp lief wieder. Zumindest für die 3 Proben und den einen Gig innerhalb der nächsten 3 Monate. Bei der folgenden Probe stank es plötzlich nach verbranntem Gummi und das Tube Monitoring System bescheinigte durch Leuchten das erneut eine Endstufenröhre durch war. Nun war in den 3 Monaten in denen wir uns mehr auf das Schreiben neuer Songs konzentrierten als Gigs zu spielen natürlich die Garantie abgelaufen.. :/ Der Amp wurde von dem Laden nun an ihren „Experten“ verschickt. Resultat: Ein Paar Widerstände und Dioden hinüber und dadurch auch wieder eine Endstufenröhre. Das Ganze (Arbeitsaufwand plus neue EH6550 Tubes) kostete mich aus Kulanz dann zum Glück „nur“ 98€. Der Amp kam pünktlich aus der Werkstatt um ohne Zwischenfälle, Klang- oder Laustärkenverluste unsere Record Release Show zu absolvieren. Allerding viel mir bereits bei der Probe direkt davor sofort auf das die LED des Power Monitoringsystems im Betrieb leicht leuchtete/flackerte (also nicht das kontinuierliche rote „Fehlerleuchten“). Als ich im Laden anrief konnte mir dazu keiner eine vernünftige Auskunft geben (Der offizielle Reperateur war im Urlaub) und es wurde mir meine Theorie bestätigt das es sich um einen Anzeigefehler handelte da ja die Sicherung noch in Takt war und der Amp auch tadellos funktionierte. Ich habe darum gebeten dass der zuständige Techniker sich sobald er wieder da ist nochmal bei mir melden soll zur Absicherung. Heute nach 12 Tagen hab ich ihn dann mal selbst angerufen und er meinte er hätte Rücksprache mit dem Experten gehalten an den der Amp das letzte Mal zur Reperatur eingeschickt wurde. Dieser meinte nun es wäre doch besser wenn der Verstärker noch einmal eingeschickt wird um das Ganze abzuklären. Mal abgesehen davon dass das irgendwie langsam ziemlich inkompetent und fahrig auf mich wirkt habe ich am Samstag einen Gig. Ich werde mir aber wohl lieber einen anderen Amp organisieren. Vielleicht kann ja von euch jemand was zu der Sache sagen. Also wie wahrscheinlich ist es denn das einfach was an der LED Aneige nicht stimmt. Sicherung ist wie gesagt in Takt und Leistung und Sound beim Amp sind auch voll da. Ich wollte mir hier jetzt nach dem Affentheater einfach gern eine zweite Meinung einholen bevor der Horror weitergeht. Der Amp ist 3 Jahre alt und wurde zumindest von mir (bin Zweitbesitzer) immer fachgerecht bedient und arbeitet in der Regel auch grad mal auf einem Viertel der Masterlautstärke. Dazu kommt halt das wir echt selten zusammen Proben da ich in einer anderen Stadt wohne. Permanent auftretende Abnutzungserscheinungen schliess ich daher mal aus.
Sorry für das lange Geschwafel und vielen Dank schon einmal für eure Hilfe!
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