epiphone les paul saitenlage?

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framed life
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hallo,
Also ich finde das die saiten sehr komisch auf den Griffbrett liegen wenn ich im gegensatz mit einer Ibanez oder fender spiele... kann ich das irgendwie beheben sodas die saiten nähher am griffbrett sind so das man geschmeidiger spielen kann... habe schon versucht den die halsstellung anders zu machen bloß dann Kann man die letzen bünde nicht mehr greifen kann weil sie sonnst auflegen auf anderen Bünden...
 
Eigenschaft
 
:eek: ... Nicht am hals rumfummeln wenn man nicht weiß was man macht ...
Halseinstellung Überprüfen:
-> am ersten Bund einen Kapo befestigen
-> letzten bund runter drücken
-> Mit'm Messfühler schauen ob am 8. Bundstäbchen 0,25 mm luft ist

Wenn das passiert ist kannst du hinten die brücke niedriger stellen (an den zwei schrauben wo die saiten drüber laufe, links und rechts).

Gruß
 
ja aber dann spielt sie sich immer noch so komisch... man muss immer noch bei den saiten sehr viel druck aufbauen z.B. beim bareé das es ordentlich klingt .. bei anderen gitarren mit den ich gespielt hab ist es nicht so.
 
Mein Tip - lass sie von nem Experten einstellen und die Bünde abrichten, das ergibt nen Unterschied wie Tag und Nacht.

Ich muss mich SELE anschließen - lieber nicht selbst am Hals rumfummeln, wenn man nicht genau weiß, was man tut. Das macht´s nicht besser, eher andersrum.
 
lieber nicht selbst am Hals rumfummeln, wenn man nicht genau weiß, was man tut. Das macht´s nicht besser, eher andersrum.
Aber wie soll man sonst lernen, einen Hals (/etc.) einzustellen, wenn man es immer machen lässt? Ich habe es auch gelernt, in dem ich mich selbst dran versucht habe. Im Internet gibts eine Menge guter Workshops dazu (und zu vielen anderen Themen), die einem dabei unterstützen, sich selbst zu helfen. Und falls man es dennoch partout nicht auf die Reihe bekommen sollte, kann man immer noch zu einem Fachmann gehen. Natürlich sollte man auch vorsicht rangehen und nirgends Gewalt anwenden, wenn man so etwas selber macht.

Aber jeder hat ja mal gelernt sich seine Schnürsenkel selbst zu binden: Learning by doing :)

Sorry for OT.
Greets.
Ced
 
Wenn du nett bittest, macht dir das der Klampfenladen um die Ecke bestimmt für umsonst. ;)
 
yepp muss ich mal schauen. wobei ich das ja auch selber mal lernen will und nicht wegen jeden scheiß zum fachman hinrennen muss.
 
ja aber dann spielt sie sich immer noch so komisch... man muss immer noch bei den saiten sehr viel druck aufbauen z.B. beim bareé das es ordentlich klingt .. bei anderen gitarren mit den ich gespielt hab ist es nicht so.

Kanns sein dass auf der Paula dickere Saiten sind? Dann ists ganz normal dass sie sich "schwerer" spielen lässt, weil die Saitenspannung höher ist.

Ansonsten kannst du mit den besagten Schrauben der Brücke alles mit der Saitenlage machen was du willst. Hatte sie ne Zeitlang so tief, dass die Saite im Normalzustand am 12. Bund weniger als 1mm hatte. Aber irgendwann ist mir das schnarren auf den Sack gegangen und bin wieder in normale Gefilder zurück :rolleyes: :screwy:
 
ne ich spiel 10er saiten von Ernie ball... hmmm am besten ich lass da mal ein facharsch ran
 
ne ich spiel 10er saiten von Ernie ball... hmmm am besten ich lass da mal ein facharsch ran

irgendwie nicht der richtige Ausdruck für jemanden, der dir deine Gitte wieder vernünftig einstellt :screwy:
 
irgendwie nicht der richtige Ausdruck für jemanden, der dir deine Gitte wieder vernünftig einstellt
ja ich will ihn ja nicht heiraten, er soll ja nur meine klampfe einstellen. und wenn man wüsste was es hier doch für Musikfachkräfte gibt... huhuhu.... die lügen dir das blaue vom Himmel.
 
ja lass sie dir mal einstellen...meine erfahrung ist das die epi-paula eine sehr viel bessere saitenlage als die meisten ibanez hat (zumind. in der preisklasse bis 700-800€ )
 
eine paula - v. a. von gibson - ist immer total beschissen eingestellt.

saitenlage zu hoch

bünde von haus aus für meinen geschmack zu kantig

intonation gleich null

was ich empfehlen kann: beim neukauf einer gibson les paul gleich mal zum gitarrenbauer deiner wahl geben und ein komplett-setup + bünde abrunden machen lassen. achja ... das griffbrett üppig einölen schadet auch nicht ... ;-)

und dann sollte das ding auch wieder flutschen ... und einer IBZ / FENDER von der bespielbarkeit in nix nachhängen !!!

P. S. und dann gleich noch ein knochensattel einbauen lassen ... für die obertöne !!!

P. S. S. mir ist bewusst, dass es eigentlich die reinste abzocke von gibson ist, so einen "rohbau" zu bekommen (und bitte ... versucht nicht, mir das gegenteil weis zu machen .. ich hatte schon unzählige neue gibson gitarren in den fingern) ...
 
Also von Haus aus sind Les Paul nicht schlecht eingestellt. Das hängt ja auch stark vom Händler ab. Ich hab z.B. meine Standard Plus online bestellt, was übrigens das erste Mal war, dass ich mir ne Klampfe nicht erst im Laden angeschaut habe.
Da es sich allerdings um einen recht großen deutschen und recht produktiven Händler handelt, gehe ich mal davon aus, dass die Klampfe vom Hersteller direkt in's Lager bei denen wanderte und dann direkt zu mir, ohne, dass nochmal alles sauber eingestellt wurde.
Die Intonnation war super und die Saitenlage auch. Die Schraube auf der E-Saiten Seite musste zwar etwas justiert werden, aber das geht bei LPs ja recht einfach.
Hälse stellt man normalerweise erst nach 1-2 Jahren ein, da sich erst dann entsprechende Tendenzen im Holz bemerkbar machen. Ob der Hals nun "krumm" ist, kann man sehen, wenn man den Hals so an die Wange hält, dass man vom der Kopfplatte zur Brücke schaut. Allerdings sollte man mit dem Einstellen sehr vorsichtig sein, da man zu schnell auch zu viel drehen kann. Klar kann man sowas auch selbst machen. Aber wie gesagt in Maßen
 
eine paula - v. a. von gibson - ist immer total beschissen eingestellt.

saitenlage zu hoch

bünde von haus aus für meinen geschmack zu kantig

intonation gleich null

Seltsam, dass man 100 Gibsons anspielt, aber nie so eine findet ausser in Forumposts hier. Das mag Deine Erfahrung gewesen sein, aber die entspricht in keinster Weise der Regel.

was ich empfehlen kann: beim neukauf einer gibson les paul gleich mal zum gitarrenbauer deiner wahl geben und ein komplett-setup + bünde abrunden machen lassen. achja ... das griffbrett üppig einölen schadet auch nicht ... ;-)

Was ich empfehlen kann, keine sinnlose Provokationen verbreiten die mit der Realität nichts zu tun haben. Völliger Schwachsinn, sorry.

P. S. und dann gleich noch ein knochensattel einbauen lassen ... für die obertöne !!!

Welche Obertöne? Weißt Du überhaupt was Du hier redest?

P. S. S. mir ist bewusst, dass es eigentlich die reinste abzocke von gibson ist, so einen "rohbau" zu bekommen (und bitte ... versucht nicht, mir das gegenteil weis zu machen .. ich hatte schon unzählige neue gibson gitarren in den fingern) ...

Dann ist die Sache ganz einfach, Du bist ein Gibson-Hasser. Entweder hast Du gar keine Ahnung wovon Du redest, oder Du erzählst einfach Lügen. In diesem Sinne...

P.S.: bei allen Gitarren die ggf. ins Übersee wandern, stellt man hohe Saitenlage ein - wegen unterschiedlichen klimatischen Bedingungen, quasi als der kleinste gemeinsame Nenner
 
Also, dass Gibson schlecht ist, kann ich mir auch nicht vorstellen. OK, über Preis/Leistung kann man diskutieren und es gibt auch manchmal wie bei Autos auch Montagsexemplare, die einfach schlecht sind, wobei ies mich auch nicht wundern würde, wenn Gibson durchgängig produziert.

Aber davon mal ab hatte ich bis jetzt noch bei keiner Gitarre irgendwelche Probleme.

Meine 150 Euro Squier 20th Anniversary ist toll, ohne jemals was dran gemacht zu haben
Meine Ibanez S470 QM(Rot) ist 1a, von Anfang an
Meine Epi LP Standard Plus (Transparent Blau) ist auch 1a, bis auf eine etwas zu niedrige Brücke auf der Bassseite (viertel Drehung recihte aus)

Die einzige Klampfe, wo ich mal nicht so zufrieden war, ist die Harley benton eines Kollegen, wo die Bünde noch etwas passender an die Griffbrettkante gefeilt sein könnten und der Lack etwas rau ist. Allerings kann man die Dinger selbst passend feilen und der Lack wird nach 1-2 Wochen spielen schon durch die Reibung der Haut glatt.

Was ein Knochensattel allerdings mit den Obertönen zu tun hat, frage ich mich auch. Laut meinem Verständnis sind Obertöne ein vielfaches der fundamentalen Grundfrequenz einer schwingenden Seite. Die entstehen einzig und allein im schwingenden Bereich einer Seite. Bei Klemmsatteln änder sich ja auch nicht der Ton bzw. die Obertöne. Also ich würde das in die Kategorie Voodoo einordnen. Der einzige mir bekannte Vorteil von Knochen gegenüber Kunststoff ist die längere Haltbarkeit der Saitenführungsrillen.
 
Der Sattel hat schon einen Einfluß auf den Klang, aber das mit "mehr Obertöne" zu beschreiben ist etwas arg daneben. Vor allem da es mittlerweile Kunstoffe gibt die härter, rutschiger und klanglich besser sind als knochen. Beispiel die Graphtech TremNut oder Tusq.
 

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