Epiphone Masterbilt DR-500MCE oder DR-400MCE ???

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Unicorn-Rock
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Ich habe zufällig entdeckt das es ausser der Epiphone Masterbilt DR-500mce auch eine 400-DRmce gibt. Diese ist sogar gut 200 Euro günstiger als die 500er....kann mir jemand den Unterschied der beiden Versionen erklären, ich weiss das beide Vollmassiv sind und sich durch den preamp unterscheiden, aber das war es schon was ich weiss. Kommt der grosse Preisunterschied wirklich nur daher oder gibt es sonst noch etwas ?

Wäre sehr dankbar für eine Antwort da ich kurz davor stehe mir eine der beiden Versionen zu kaufen.

Danke für eure Antwort.

Frank
 
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Hallo im Forum!

Schau direkt bei Epiphone, der Unterschied dürfte mMn schwerpunktmäßig am Pickup liegen.
Die 400 hat einen Shadow NanoFlex, im Prinzip ein üblicher Pickup nach piezoeletrischem Prinzip unter dem Steg.
Bei der 500 gibt es Shadow NanoFlex plus NanoMag am Ende des Stegs verborgen, also ein Dual-System.
NanoMag ist ein magnetischer Pickup und hat Vorteile bez. Rückkopplung und ev. auch beim Einsatz von Effekten.
I.d.R. kannst du bei solchen Systemen dann den Anteil zwischen Piezo und magn. Pickup (also NanoFlex und Manomag) einstellen, d.h. es gibt einen Überblenddregler im Preamp.
Wer so eine Gitarre für Live-Auftritte mit einer Rockband sucht, hat mit der 500 das deutlich flexiblere Instrument.
Wenn der Pickup für seltene Live-Einsätze ist, dann reicht vermutlich auch die 400.

Wie die beiden Gitarren rein akustisch im direkten Vergleich sind, lässt sich ja ohne Live-Test nicht sagen.
Grundsätzlich gibt es in den Preisregionen sicher auch sehr, sehr viele Alternativen zu einer Epiphone.

GEH
 
Vielen dank für deine ausführliche Antwort.

Nur noch eins....du schreibst das es sehr viele Alternativen zu dieser Gitarre gibt.

Ich finde für eine Vollmassiv-Holz Gitarre gerade mal 400 Euro nicht sehr teuer....welches Alternativen könntest du mir nennen ?

Bin für jeden Tip Dankbar.
 
Ich finde für eine Vollmassiv-Holz Gitarre gerade mal 400 Euro nicht sehr teuer....welches Alternativen könntest du mir nennen ?

Eigentlich so ziemlich alle - "vollmassiv" ist allenfalls ein Marketing-Grund, aber kein wirklich entscheidendes Merkmal für Klangqualität. (Das ist schon regelmäßig hier diskutiert worden, auf Argumente verzichte ich daher an dieser Stelle.)
 
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Ist die Frage, ob bei einer 400€ Gitarre ausgerechnet "vollmassiv" das wichtigste Kriterium ist?

Für Tipps wissen wir noch viel zu wenig über deine Wünsche und Schwerpunkte!
Wie wäre es mit unserem Fragebogen?
 
Ist die Frage, ob bei einer 400€ Gitarre ausgerechnet "vollmassiv" das wichtigste Kriterium ist?

Nein, ist es nicht...soll mir "eigentlich" egal sein....

Aber ich hatte mal vor ca 3 Jahren eine Masterbilt DR-500 mce in natur. Habe ich dummerweise verkauft. Nun habe ich in den letzten 3 Jahren so einige modelle gehab und immer wieder verkauft weil ich nie zufrieden war ( alle so in einem Preisbereich von 300-500 € ), zb, Sigma DMC-1STE, Takamine GD 30ce-bk, etc....einzig eine Duke GA-PF Cut war richtig, richtig gut, lag aber auch bei 700 Euro. Soviel will ich nicht mehr ausgeben da ich nur selten vor Publikum spiele und es sich einfach nicht lohnt.

Meine Ohren sind etwas verwöhnt durch den Klang der Masterbilt und eben der Duke ( die ist nicht mal Vollmassiv ist aber klingt wirklich klasse )

Deshalb möchte ich mich hier erkundigen nach möglichen alternativen und empfehlungen die ich dann gerne mal testen würde im Laden....am liebsten wäre mir eine gebrauchte bzw eingespielte Gitarre, vor allem weil der Hals und die Saitenlage bei Neukauf nie meinen Wünschen entsprechen ( am besten flacher da ich überwiegend strumming spiele und seltener fingerpicking ) Musste jedes mal bei Neukauf zum Gitarrenbauer laufen und den Hals und die Saitenlage einstellen lassen. Das wil ich nicht mehr, unbedingt.
Ich komme eigentlich aus dem Hardrock-Metal Bereich. Habe einige Jahre in einer Metal-Rock Band gespielt und bin seit gut 4 Jahren umgestiegen auf Akustik...von daher wohl die vorliebe für flachere Saitenlagen :)
 
Grund: Zitat korrekt dargestellt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Soviel will ich nicht mehr ausgeben da ich nur selten vor Publikum spiele und es sich einfach nicht lohnt.
Das kann man genau so gut umgekehrt sehen. Wenn Deine Ohren, wie Du selbst schreibst, "etwas verwöhnt" sind, könnten sie das entscheidende Kriterium sein - nicht irgendein Publikum (das möglicherweise Unterschiede sowie so nicht hört, z.B. weil es sich mehr auf nur einmal gehörte Stücke konzentriert, die Du aber beim Üben immer wieder und damit anders hörst...). Du läufst sonst Gefahr, wieder nicht zufrieden sein, wieder was Neues zu kaufen usw.

Wenn eine Gitarre "passt", dann sollte es auch die werden - und nicht eine andere.

Und wenn es die "Richtige" ist, sollte auch der Weg zum Gitarrenbauer kein Problem sein, weil es halt kein Dauerzustand wird, sondern eine langfristige Investition ist.

Ansonsten ist das Einstellen von Hals und Saitenlage keine Zauberei. Mit etwas handwerklichem Geschick und ggf. sehr überschaubaren Kosten lässt sich das machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deinen Kommentar, Saitensauber.

Da ich mittlerweile zuviel Gitarren "verbraucht" habe, muss man mal zu einem Abschluss kommen. Jedes mal eine zu kaufen, unzufrieden, immer wieder mit Verlust zu verkaufen, kann auch keine Dauerlösung sein.

Mein Problem ist das ich erst mal einige Zeit mit einer "arbeiten" muss....zu Hause, Aufnahmegerät, trocken, im Proberaum und Auftritte...das dauert so einiges an Zeit....wenn ich dann wieder nicht zufrieden bin, geht das ganze wieder von vorne los.

Ich denke am sinnvollsten ist es dahin zurück zu kehren womit ich mich am wohlsten gefühlt Habe, Live sowie Recording....und das war nun mal die Masterbilt.

Da auf meine ursprüngliche Frage, Epiphone Masterbilt 400er oder 500er, die Antwort kam das zu diesem Preis es auch andere vernünftigere Alternativen gäbe, wollte ich ja auch nur gerne ein paar Vorschläge hören...
 
Ich denke, wenn sich so richtig keiner aus dem Gebüsch traut und du eh schon mal diese Gitarre gut gefunden hast und ausserdem kein grosses Risiko mehr eingehen willst - ist die Entscheidung ziemlich klar.

Die 400er ist anscheinend in Deutschland (nicht mehr?) oft erhältlich, ich habe sie nur bei zoundhouse gefunden. Könnte sein, dass das ein Abverkaufspreis ist - ansonsten fände ich >200 Euro Preisunterschied für nen Pickup weniger schon ziemlich viel.

PS: Music World Brilon verkauft sie komischerweise nur über Ebay, im eigenen Shop konnte ich sie nicht finden. :weird:

PPS: Laut zoundhouse ist der UVP für die 400er übrigens 774.-, für die 500er 639.- ..... :weird::D

PPPS: Ich hab übrigens die Masterbilt EF-500RCCE - und die find ich klanglich wirklich superb - ist natürlich ne andere Bauform und anderes Holz. Epiphone scheint aber hier grade nicht so angesagt zu sein .... und die bauen natürlich auch vorwiegend im unteren Preisbereich und manches davon ist übler Sperrholz-Schrott.
 
Danke Minor Tom,

Ich habe heute bei zoundhouse in Dresden angerufen und mich mal persönlich nach dem Unterschied erkundigt.

Zum einen ist es das Tonabnehmer-System, zum anderen sind es auch die Mechaniken und das Holz ist matt, nicht hochglänzend.

Ich habe mir deine EF-500 RCCE im Web angesehen....diese Form gefällt mir auch sehr gut. Mich würde interessieren ob die Kombination von Zeder und Palisander gänzlich anders klingt als die der DR-500er oder 400er mit Fichte und Mahagony.

Ich mag ja lieber einen warmen, Glockigen Klang...eben mit Palisander und Fichte.

Das mit dem Sperrholz-Schrott kann ich nur bestätigen....hatte ich doch einige Epiphone Modelle schon gehabt und nach kurzer Zeit immer wieder verkauft...u.a. AJ-220 CE, Hummingbird, EJ-200 usw....die Masterbilt Klang da um Klassen besser....
 
Zur EF-500:

Nun ja, die Bauform ist natürlich ne andere. Ich mag sowieso Dreadnoughts vom Klang her nicht so sehr - die neigen mir zu sehr zum Dröhnen. Kommt natürlich auch auf das jeweilige Exemplar an. Laut sind sie ja, aber heutzutage ist das ja kein wirklich massgebliches Kriterium mehr (ausser man will Strassenmusik machen).

Klang ist natürlich immer subjektiv. Die EF-500 ist kein Höhenwunder, aber sie hat einen warmen und komplexen Klang. Wenn du beim Eintrag für diese Gitarre bei thomann nachguckst, das Strumming-Soundbeispiel gibt eine Ahnung vom Klang. Auf Youtube gibts auch einiges, aber leider nix wirklich Gutes. Entweder über Pickups aufgenommen oder nur sehr kurz. Diese als einzige Akustikgitarre? Nur wenn man auf diesen eher subtilen als vollen Klang steht und nie zuviel davon kriegt!

Die DR scheint ziemlich das genaue Gegenteil zu sein - voller, fast überwältigender Klang.


Zu "Sperrholz"
Na ja, ich meinte eher nicht den bei Epiphone "mittelpreisigen" Bereich - diese Gitarren finde ich ok. Nichts wirklich Besonderes, aber solide. Ich habe auch die Epiphone "Inspired By" Texan - guter akustischer Klang, sehr guter abgenommener Klang IMHO. Die EJ-200 - Wo kriegt man mehr Show-Gitarre für sein Geld :D - und der Klang ist ok (Wobei - diese Preisanstiege bei Epis nerven echt). Aber die Entry-Level Gitarren finde ich wirklich furchtbar - jedenfalls die die ich bis jetzt gehört habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat hier jemand eigentlich Erfahrung mit einer Sigma DM-1ST oder DR-1ST ?
 
Also mal ganz ehrlich, was soll das denn jetzt?

Wir können dich hier nicht wirklich beraten wenn du ständig deinen Kontext wechselst. Ausserdem hätte ich schon erwartet, dass du wenigstens die Höflichkeit besitzt, auf das einzugehen, was man dir antwortet. Es kostet Zeit und Mühe, die Beiträge zu verfassen. Wenn ich das Gefühl kriege, dass ich das genausogut hätte lassen können, werde ich ein wenig stinkig.

Überleg dir was du willst, sei sicher dass du wenigstens ne Woche dabei bleibst - und komm erst dann wieder her!!!
 
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Wenn ich hier jemanden auf die Füsse getreten habe dann tut es mir leid....man hat mir halt heute eine Sigma angeboten und wollte nur hören welche Erfahrungen die User hier haben mit dem Modell.

Ich bin dir sehr dankbar für deine Antworten aber das heisst ja nicht das ich meine Augen vor alle anderen Gitarren verschliessen muss und es nur noch Epiphone in meinem Leben gibt. Auch wenn ich sehr zufrieden mit der Masterbilt 500 war so darf ich doch auch nach anderen Modellen fragen...Sorry. Ich wollte kein neues Thema aufmachen...
 
Minor Tom
  • Gelöscht von GEH
  • Grund: Userwunsch
Nun ja, kam halt ein wenig unvermittelt - in mehreren Wortbedeutungen :D

Und nein, ich bin kein Epi Fanboy (falls du das andeuten wolltest) - auch wenn ich ein paar Gitarren von denen habe. Ich bin zB. auch von meiner "Schoko-Martin" 000-15 sehr angetan.

Ich kenne die entsprechenden Modelle von Sigma nicht - bin aber der Meinung, dass jemand mit verwöhnten Ohren mit einer "preiswerten" Dreadnought nicht wirklich glücklich werden wird. Zumindest nicht auf die Dauer, das hattest du ja schon. Und brauchtest du nicht eine mit Tonabnehmer?
 
Und brauchtest du nicht eine mit Tonabnehmer?
Ja da fehlt mir irgendwie auch noch die Antwort.
Bei der Masterbilt DR-500mce ist ja ein teures Dual-System mit NanoMag und NanonFlex drin, das macht beim Preis sicher eine Anteil von 150€ aus.
Wer so was gar nicht braucht, kann das Geld auch voll in die Gitarre stecken.

Bin ja nach wie vor der Meinung, dass der oben genannte Fragebogen gerade hier hilfreich wäre, auch für den Suchenden selbst, um sich klar zu machen: "Was will und brauch ich eigentlich genau?"
 
Hallo Tom

Richtig. Ich brauche eine mit Pickup. Für mein Home-Recording und wenn ich mit meinem Sänger Probe über Akustik Amp.

Möchte aber zusätzlich noch eine für die "Couch" haben. Da brauche ich keinen Pick up.
Und da wäre mir die Sigma angeboten worden...DM-1ST.

Kommt eigentlich ganz gut weg in den Reviews usw....muss also nichts besonders tolles sein da ich Sie ja nur ab und an in die Hand nehmen werde. Ich habe bereits eine ohne Pick up, Epiphone AJ-220 ST. Finde sie aber ein wenig zu klobig...klinkt ok zum üben auf der Couch. Jetzt überlege ich die AJ zu verkaufen und mir evtll. die Sigma dafür zu holen....Sie wirkt ein wenig handlicher...

Die Masterbilt, wenn Sie es denn wieder wird, brauche ich auch für kleinere Aufftritte.

Da stehe ich noch vor der Entscheidung die 500er zu kaufen oder nicht...aber ich Stimme dir voll und ganz zu das Mehrgeld lieber in eine Gitarre zu investieren als in ein Pickup System welches nicht unbedingt brauche....trotzdem wird es die 400er wohl nicht werden. Habe bei Nachfrage von zoundhouse folgende Antwort erhalten:

Neue Nachricht von: zoundhouse (6,610)
Hallo,

bei dem 500-er Model sind bessere Mechaniken verbaut (Grover Sta-Tite 14:1 Vintage Style Mechaniken),
Nickel- Hardware, der neue eSonic2 Preamp und ein zweiter Pickup (NanoMag).


Musikalische Grüße aus Dresden
Das Zoundhouse-Team


Zoundhouse Dresden GmbH & co KG
Meschwitzstr. 6
01099 Dresden
Deutschland
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Zudem ist die 400er Natural Satin, also stumpf....das gefällt mir nicht so....

Und nein, ich halte dich nicht für einen Epi-Fanboy Ist falsch rüber gekommen....tue mich momentan schwer mit meiner Entscheidung

Fragebogen kommt gleich....danke für deine Antwort und Geduld
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Der Fragebogen:




(1) Wie hoch ist das (eingeplante) Budget? Wo liegt die finanzielle Grenze, die auf keinen Fall überschritten werden soll?
400 €


(2) Soll es eine Westerngitarre, Klassische Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...schiede-zwischen-konzert-westerngitarren.html )

Westerngitarre


(3) Welche Arten des Kaufs kommen in Frage? Neukauf, Gebrauchtkauf? Internet- oder Ladenkauf? In letzterem Falle: Möchtest du eine Empfehlung für ein Fachgeschäft? Wenn ja, welche Gegend?

Bevorzugt gebraucht aber auch Neukauf akzeptiert. Internet.


(4) Wo setzt du das Instrument primär ein (Zu Hause, Bühne, Studio?) und wie groß ist deine Erfahrung mit akustischen Gitarren?

Zu Hause, Homerecording und Bühne. Erfahrung mit Akustischen Gitarren seit ca 3-4 Jahren


(5) Suchst du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ?


Weniger für Fingerstyle und Picking, mehr Strumming, Rockmusik


(6) Welche Korpustypen / Korpusgrößen kommen für dich in Frage? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...m-pickups-bei-akustikgitarren.html#post651036 )

Dreadnought, Jumbo, Grand Auditorium


(7) Welche Sattelbreite würdest du bevorzugen? Gibt es Vorlieben zu Halsdicke oder -form?

Lieber nicht zu dick.


(8) Welche Features sind dir besonders wichtig?
[x] Massive Decke
[] Massiver Boden und Zargen
[] Cutaway
[x] Tonabnehmer



(9) Hast du Wünsche bezüglich der Holzsorten?

Decke: Fichte
Boden & Zargen: Palisander oder Mahagony...mit anderen Holzsorten habe ich leider keine Erfahrungen sammeln können.



(10) Weitere Wünsche wie Optik, klangliche Eigenschaften (mit Vergleich?) oder sonstiges:

Sie soll mir zwar auch Optisch gefallen aber der Sound ist schon wichtiger. Nicht zu hell klingend oder zu wenig Bass. Sollte warm, Glockig und Druckvoll klingen,
und ein langes Sustain haben.
 
Jetzt überlege ich die AJ zu verkaufen und mir evtll. die Sigma dafür zu holen....Sie wirkt ein wenig handlicher...
Das kann ich nicht ganz nachvollziehen - vielleicht hast du dich ja verguckt.

AJ heisst ja Advanced Jumbo .... manche Leute nennen diese Bauform auch Round-Shoulder Dreadnought. Das passt meiner Meinung nach besser, da die AJ keine sehr ausgeprägte Taille hat (und das ist IMHO gerade das Merkmal einer Jumbo). Ich kenne die Bauform ganz gut - oh Wunder, die 1964 Texan hat ja diese. Eine "normale Dreadnought" wie die Sigma DR-1 hat bestimmt mindestens dieselben Dimensionen.

Ansonsten kann ich dir für deine Hauptgitarre leider keine Empfehlung aussprechen ausser der schon gegebenen. Wie schon gesagt, meine Klangvorstellungen gehen eher in eine andere Richtung. Aber da der Fragebogen ja ausgefüllt ist, steht ja einer regen Beratungstätigkeit nichts mehr im Wege .....
 

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