EQ-Settings für versch. Stile

Awake
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Nabend zusammen.
Ich hab schonmal gesucht aber irgendwie nicht so recht was zu dem Thema gefunden... Wenn jemand das besser weis bitte sagen.

Ich wollte eigentlich nur mal wissen was man so grob an seinem Amp-eq einstellen muss um nen bestimmten Sound hinzubekommen. Ich weis, hinsetzten und austestn, aber es geht mir halt darum mal zu wissen wenn ich zum Beispiel Jazz spielen will oder Rock n roll was man da ungef. hindrehen muss... Bisher spiel ich meistens Badewanne, aber das füllt mich auf die dauer nicht so ganz aus:D Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Mfg Awake
 
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also ich spiel rock mit bass auf 11, mitten auf 2-3, höhen auf 12-1. wenn möglich/vorhanden precence auf 2. gain is gut auf hälfte. mit ner paula an nem marshall soltle das en recht guten sound ergeben

greetz jay
 
Das kann man leider garnicht sagen, nichtmal grob. Wäre ja auch schlimm wenn alle ähnlich klängen ;)

Ich habe meine Standard-Einstellung mit wenig Bässen vielen Mitten und moderaten Höhen gefunden, und obwohl ich viel spiele, in den letzten paar Monaten nur den Reverb und Gain-Regler verstellt, der Rest bleibt immer gleich. Ist halt alles Geschmackssache ;)
 
Und es ist von Amp zu Amp unterschiedlich!
 
Prinzipiell ist die erfolgversprechendste Methode um neue Sounds zu bekommen "Ausprobieren". Wie dearly_demented schon gesagt hat, kann man keine pauschalen Tips geben, das hängt zu sehr von der Gitarre und dem Amp ab.

Aber als Anhaltspunkt kannst du dich mal hier durchklicken:http://www.tonesettings.com/tone/

Welches Setup spielst du denn?

Gruß uli
 
hängt auch davon ab wie der rest deiner band klingt.

zum alleine üben sind volgende einstellungen gängig:

metal: viel bass kaum mitten höhen nach geschmack, in der regen über dei hälfte aufgedreht
gain auf jeden fall über die hälfte

classic rock: bass auf hälfte, vile mitten höhen nach geschmack, aber meist weniger, asl für metal, gain auf mitte ca

für blues kann man alles voll aufdrehen, gain weniger als mitte.

clean baut man sich selber je nach gitarre und zustand der saiten.


gild selbstverständlch nciht für alle amps aber man kann sich grob dran richten.allerdings funktionieren die sounds im bandgefüge möglicherweise nciht, vor allem die metal einstellung nichtt, nur beim alleine üben sind die tauglich.
 
Hmh....alles sehr Interessant.... :)
Wenn ich in Richtung Lofi sound gehen möchte, welche Eq setting Richtung würdet ihr da testen? nehmen wir mal an man verwendet dafür nen normalen 7band EQ PEdal

Liebe Grüße

Alex
 
Vielen danke schonmal für die vielen Antworten. Mir ist schon klar, dass man nicht jeden amp gleich einstellen kann um einen speziellen Sound hinzubekommen (Währe ja auch nicht allzu geil?!) Aber sowas in der Art wie Skarnickel und Mawel da gepostet haben, an sowas dachte ich. Halt nur mal nen Überblick bekommen über die verschiedenen Stile.

Ich spiele ne Yamaha rgz 121z über nen Peavey Valveking und ein Mt-2

Is nicht das top Equipment, Dessen braucht man mich nichtmehr belehren ;-) Ich spahre ja schon *g*
 
Wenn ich in Richtung Lofi sound gehen möchte, welche Eq setting Richtung würdet ihr da testen? nehmen wir mal an man verwendet dafür nen normalen 7band EQ PEdal

ich würd’s mit ‘ner extremen EQ-einstellung versuchen: mitten (800) und hochmitten (1.6K)
rauf (evt. sogar bis zum anschlag), alles andere runter. der EQ alleine reicht für einen
richtig schön trashigen „lo-fi“-sound für mein empfinden aber noch nicht aus; da gehört
m.e. noch ein kleiner billiger amp mit kratziger transistorzerre dazu (zum beispiel aus
der marshall „MG“-reihe oder von behringer, harley benton – die üblichen verdächtigen).

frohes trashen! };^)
 
Naja, war eher dafür gedacht, ein Riff evtl 2 Durchgänge lang alleine mit der Gitarre und Lofi zu spielen. Beim dritten Durchgang dann mit ganzer Band und wieder normal, sprich EQ aus. Den Effekt kann man allerdings auch mit nem Wah in durchgetretener Stellung erhalten (vorrausgesetzt der Grundsound ist nicht zu höhenlastig^^)

Liebe Grüße

Alex
 
wie gesagt
für lofi höhen rein und bässe raus, mitten sollte man nach geschmack pegeln, aber so kommst du lofi schon ziemlich nahe :)
 
zur Soundsuche. wenn man auf der Suche nach gescheiten Settings ist,
geht nix über selber testen, das wissen wir alle, aber das ist für "musterfanatiker" und "schönsteller" nicht einfach
(also Leute die ihre Potis immer in "Muster" einstellen)

Aber es gibt nen guten Tip, der mir auch beim Testen(anspielen) von Amps hilft:
stell Bass, Mitten, Höhen, Presence und Gain auf 12 Uhr und dreh dann jeden Regler etwas hoch oder runter
je nach dem wies dir am besten gefällt, so findet man in wenigen Minuten nen guten Sound und kann sich nebenbei
schon recht gut ne Vorstellung machen wie der Grundsound des Amps ausschaut, wenn noch alle Regler auf 12 Uhr stehen.
(doch Presence kann man bei diesem Urteil ruhig aussen vor lassen).
In der Regel ist es bei mir so:
gefällt mir der Grundsound wenn alle Regler auf 12Uhr stehen, nicht, gefällt mir auch der Amp nach langer EQ Schrauberei nicht wirklich. Klar finde ich dann irgendwann Settings die besser klingen als andere, aber dann trozdem immernoch weit entfernt davon sind mir wirklich zu gefallen)


grüssle
Robi
 

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