Annino
Registrierter Benutzer
Es ist Sommer und ich habe endlich ganz viel Zeit für Instrumente, die ich sonst nie spiele. Heute zum Beispiel: Meine Okarina 
Ich hab sie zwar schon über ein Jahr, aber ich bin nie dazu gekommen, sie zu üben. Heute hat mich dann der Ehrgeiz gepackt und ich habe ein kleines Übestück geschrieben, weil es nicht so richtig Literatur für meine Okarina gibt. (zwei Kammern, eine von c' bis c'', die andere von a' bis a'', für "schwarze Tasten" habe ich noch nicht alle Griffkombis raus)
Erste Feststellung: Die Intonation ist sehr sehr schwer/unsicher. Und vor allem beide Kammern gleich zu intonieren, dafür habe ich noch keinen Trick gefunden.
Zweite Feststellung: Wenn man zehn Finger zum Greifen benötigt und auch sonst keine Auflagefläche auf der Hand hat, muss man immer mit einberechnen, welche Finger gerade stützen. Sonst kommt man leider zu theoretisch möglichen Griffkombis, bei denen praktisch die Okarina aus der Hand fällt
(nein, ist nicht passiert, aber manchmal wackelt sie arg, was wiederum der Intonation nicht gerade gut tut).
Hier ist sie: meine Etüde für Okarina
https://soundcloud.com/user-161071152/etude-fur-okarina
Jetzt frage ich mich: Gibt es noch allgemeingültige Tipps, wie ich zu einer besseren Intonation und einer einfacheren Haltung komme, damit ich auch schwerere und schnellere Sachen spielen kann oder muss man das für jede Okarina einzeln rausfinden, weil alle sehr unterschiedlich sind?
Herzliche Grüße,
Annino

Ich hab sie zwar schon über ein Jahr, aber ich bin nie dazu gekommen, sie zu üben. Heute hat mich dann der Ehrgeiz gepackt und ich habe ein kleines Übestück geschrieben, weil es nicht so richtig Literatur für meine Okarina gibt. (zwei Kammern, eine von c' bis c'', die andere von a' bis a'', für "schwarze Tasten" habe ich noch nicht alle Griffkombis raus)
Erste Feststellung: Die Intonation ist sehr sehr schwer/unsicher. Und vor allem beide Kammern gleich zu intonieren, dafür habe ich noch keinen Trick gefunden.
Zweite Feststellung: Wenn man zehn Finger zum Greifen benötigt und auch sonst keine Auflagefläche auf der Hand hat, muss man immer mit einberechnen, welche Finger gerade stützen. Sonst kommt man leider zu theoretisch möglichen Griffkombis, bei denen praktisch die Okarina aus der Hand fällt
(nein, ist nicht passiert, aber manchmal wackelt sie arg, was wiederum der Intonation nicht gerade gut tut).Hier ist sie: meine Etüde für Okarina
https://soundcloud.com/user-161071152/etude-fur-okarina
Jetzt frage ich mich: Gibt es noch allgemeingültige Tipps, wie ich zu einer besseren Intonation und einer einfacheren Haltung komme, damit ich auch schwerere und schnellere Sachen spielen kann oder muss man das für jede Okarina einzeln rausfinden, weil alle sehr unterschiedlich sind?
Herzliche Grüße,
Annino
- Eigenschaft

) 
. Ich mag das Instrument wirklich sehr, aber wie für alle wichtigen Sachen, ist natürlich viel zu wenig Zeit da. Was bin ich froh, dass das Instrument nicht meckert, wenn es mal ein bisschen einstaubt und danach immer noch so schön klingt, wie vorher
Aber irgendwann wirst du definitiv noch mal was hören. Nur bis dahin werd ich noch ein bisschen üben, dass man auch nen Fortschritt hört