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Mr.Tgermany
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So, da mein Töchterchen heute Geburtstag hat, habe ich ihr das Lied eingesungen, dass ich ihr kurz nach Ihrer Geburt (noch im Kreissaal) gesungen habe.
Eben fertig geworden (bin zwar "platt gehört" was das Mischen angeht, aber wollte es unbedingt fertig bekommen) ;-)

Zeigt mal die sanftere Stimme von mir .... muss ja auch mal sein. ;-)

 
Eigenschaft
 
punkadiddle
  • Gelöscht von antipasti
  • Grund: ÜberflĂŒssiger Kommentar
Ein schönes Lied fĂŒr die Tochter ;)

Aber das Wort "ewig" wĂŒrde ich "ewich" aussprechen, ebenso "wenich".
An ein paar Stellen wackelt die Stimme minimal.

Schönes Lied!
 
Lieben Dank fĂŒr die Kritik.
Ich habe auch hin und her ĂŒberlegt....ich komme ja aus dem Rheinland, da wird eigentlich jede “g-Endung“ mit einem “ch“ ausgesprochen. ;-)

Hatte mich (vom Original weg) dann doch fĂŒr das deutlichere “g“ entschieden, weil es “irgendwie richtiger“ ist.
Aber bemerkenswert das es einigen Leuten auffĂ€llt, weil sich die “ch-Variante“ eingedeutscht hat.

Die Wackler habe ich nachher beim Mixen auch gehört, aber war dann ehrlich gesagt zu faul, noch mal neu anzusetzen. :-( ;-)
 
Na, dann mal hier ein Link zur derzeitig richtigen Aussprache,
das ist ja sicherlich auch fĂŒr andere immer wieder mal Thema:

http://gfds.de/ig/
"[F] Immer wieder höre ich, dass Wörter mit der Buchstabenendung -ig wie z. B. lustig oder krÀftig als lustich oder krÀftich ausgesprochen werden. Ist das nicht eine umgangssprachliche Aussprache?
[A] In der Tat begegnet man hĂ€ufig der Annahme, dass die Aussprache von -ig am Wortende als [ç] (also als ch wie in ich) eine nachlĂ€ssige, nicht korrekte Artikulation sei – und doch handelt es sich dabei um die regelhafte Aussprache: Das Suffix -ig wird standardsprachlich im Wort- und Silbenauslaut als [ç] realisiert, z. B. Honig [‚ho:nıç], stetig [‚ʃte:tıç], wenig [‚ve:nıç]. Dies gilt auch fĂŒr die Endung –wig wie in Ludwig oder Hedwig. Folgt auf das –ig ein Konsonant, spricht man ebenfalls [ç] freudigste [‚froidıçstə], Richtigkeit [‚rıçtıçkait], Honigkuchen [‚ho:nıçkuxən]. Treten Wörter mit der Endung –ig in flektierter Form auf, so wird der Laut [ç] natĂŒrlich zu [g]: wenige Könige [‚ve:nigə ‚königə].
Es gibt allerdings auch FĂ€lle, in denen -ig als Verschlusslaut [k] realisiert wird – nĂ€mlich dann, wenn auf –ig unmittelbar die Ableitungssilbe –lich folgt: lediglich [‘le:dikliç], ewiglich [‚evikliç], königlich [‚könikliç]. Dies geschieht aus GrĂŒnden des Wohlklangs: zwei Mal [ç] hintereinander soll vermieden werden. Diese Regel gilt ebenso fĂŒr das Wort Königreich [‚könikraiç] – hier spricht man ebenfalls [k], auch wenn nach der Endung -ig ein Konsonant folgt (Duden Aussprachewörterbuch, Mannheim 2005; Großes Wörterbuch der deutschen Aussprache, Leipzig 1982; SIEBS Deutsche Aussprache, Berlin 1969).
In der Alltagssprache und vor allem in sĂŒddeutschen Dialekten wird das Suffix –ig am Wortende und vor Konsonant zwar hĂ€ufig als [Ik] ausgesprochen (z. B. blumig [‚blu:mIk], hĂ€ufig [‚hoIf Ik]), diese Variante entspricht jedoch nicht der hochdeutschen Standardlautung."
 
Da rollen sich einem ja die FussnÀgel auf....
Honich...stetich....wenich.....

Wie gut das hier von Umgangssprache geredet wird und es dadurch nicht zur Pflicht wird.
In ein paar Jahren wird dann noch das “sch“erlaubt sein, dann wird es ganz faul mit der Aussprache werden.

Danke, fĂŒr diese (wenn auch erschreckende) Info
 
keine leichte Aufgabe, das inhaltlich und poetisch auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen...
vielleicht nicht perfekt, aber in Anbetracht der (seinerzeit) spontanen Entstehung ziehmlich gut gelöst :great:
das doch seeehr ĂŒppige Arrangement hat ja auch Einfluss auf den Gesamteindruck
eine Piano/Gitarren Alternative (die es vermutlich gibt) könnte ich mir deutlich besser vorstellen (ist natĂŒrlich geschmacksabhĂ€ngig)
den Tontechniker hört man natĂŒrlich eindeutig heraus - vielleicht sogar etwas zu stark ;)
was die 'Wackler' angeht: die empfinde ich (heute) gerade bei so emotionalem Inhalt/Bezug eher positiv
(hat sich hauptsĂ€chlich durch ein Übermass an glatt gebĂŒgelten Produktionen ergeben)

cheers, Tom
 
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Da rollen sich einem ja die FussnÀgel auf....
Honich...stetich....wenich.....
Stimmt.

FĂŒr mich darf es gern ewig mit g sein.

Ansonsten finde ich sowohl Idee als auch Lied wunderschön und bin grad nicht in der Stimmung, irgendwelche minimalen Wackler rauszuhören.

Spannend finde ich, dass ich mir, ohne das Lied zu kennen, dachte, das muss eines von Maffay sein :)
 
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