
dingens2k
Registrierter Benutzer
Heute habe ich ein frisches Suhr Doug Aldrich Set in meiner Gibson Flying V verbaut. Ich bin zwar lange kein Löt-Profi, aber es ist auch nicht mein erster Pickuptausch. Bisher hat alles immer problemlos funktioniert und das Ergebnis hat mir auch eigentlich immer gefallen. Ich bin jedes Mal den verfügbaren Installationshinweisen gefolgt und das war es dann auch schon.
Dieses mal ist irgendwas anders.
Bei den ersten Tests hatte ich den Eindruck, irgendwie klingt alles mehr nach Single-Coil als nach Humbucker. Um möglichst viele Fehlerquellen im Signalweg auszuschalten habe ich es dann mal nur mit Kabel -> USB-Device -> ASIO4ALL -> Amplitube (Standalone) probiert. Das war marginal besser als mit Reaper und Co noch drumherum. Im Vergleich mit anderen Gitarren war dann aber auffällig, dass der Eingangspegel ist erheblich zu niedrig ist. Das passt soweit zum akustischen Befund.
Nächster Stop: Multimeter. Beim Hals-Pickup habe ich knapp unter 9 kOhm gemessen, beim Steg-Pickup etwas über 16 kOhm. Täusche ich mich, oder müsste das nicht deutlich nach unten abweichen, wenn ich die Spulen aus Versehen falsch verdrahtet und die Humbucker dabei gesplittet hätte?
Ich verrate mal, wie ich die Pickups zur Zeit verdrahtet habe: Rot/Weiß verlötet und abgeklebt, Grün/Weiß(blank?) an Masse und Schwarz an den Pin des jeweiligen Volume Poti, an dem vorher der Gibson PU verlötet war.
Habt Ihr noch Tips für mich? Meine nächste Idee wäre sonst alles nochmal neu zu verlöten. Mit voll aufgerissenem Input Level in Amplitube erreicht der Pegel "normales Niveau" für eine Humbucker-Gitarre. Da fängts an gut zu klingen, rauscht aber dann auch schon recht viel.
Dieses mal ist irgendwas anders.
Bei den ersten Tests hatte ich den Eindruck, irgendwie klingt alles mehr nach Single-Coil als nach Humbucker. Um möglichst viele Fehlerquellen im Signalweg auszuschalten habe ich es dann mal nur mit Kabel -> USB-Device -> ASIO4ALL -> Amplitube (Standalone) probiert. Das war marginal besser als mit Reaper und Co noch drumherum. Im Vergleich mit anderen Gitarren war dann aber auffällig, dass der Eingangspegel ist erheblich zu niedrig ist. Das passt soweit zum akustischen Befund.
Nächster Stop: Multimeter. Beim Hals-Pickup habe ich knapp unter 9 kOhm gemessen, beim Steg-Pickup etwas über 16 kOhm. Täusche ich mich, oder müsste das nicht deutlich nach unten abweichen, wenn ich die Spulen aus Versehen falsch verdrahtet und die Humbucker dabei gesplittet hätte?
Ich verrate mal, wie ich die Pickups zur Zeit verdrahtet habe: Rot/Weiß verlötet und abgeklebt, Grün/Weiß(blank?) an Masse und Schwarz an den Pin des jeweiligen Volume Poti, an dem vorher der Gibson PU verlötet war.
Habt Ihr noch Tips für mich? Meine nächste Idee wäre sonst alles nochmal neu zu verlöten. Mit voll aufgerissenem Input Level in Amplitube erreicht der Pegel "normales Niveau" für eine Humbucker-Gitarre. Da fängts an gut zu klingen, rauscht aber dann auch schon recht viel.
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