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Lusches
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Wenn du auch die Meinung eines Nichtprofis wünscht:

Deine Improvisation ist in der ersten Minute ein extem stark variierter Canon in D. Danach spielst du ja exakt den Canon mit kleinen Variationen (bis 1:50).
Dann kommen ein paar kleine Ideen, die sogar einigermaßen interessant sind. Ab 2:20 ist es dann entweder extremst genial (weil du z.B. eiskalt Moll über einer Durharmonie spielst) oder du ballerst da wahllos auf den Tasten rum und interressierst dich nicht dafür, was du da eigentlich triffst.

Das du da ab 5:20 spielst war mir jetzt nicht bekannt. Klingt aber auch irgendwie wieder wie ne starke Variation von irgendwas bekanntem.

Insgesamt ist die Improvisation mehr ein Medley, als eine Improvisation.


Deine Komposition in F#-Moll:
Klingt schon wesentlich mehr nach ner eigenen Idee. Entweder muss du als mal überlegben, wie es weitergeht oder du baust da teilweise Pausen ein, die den Takt zerrupfen. Man kann da einfach nicht mehr ordentlich folgen.
Es fehlt ein wenig der rote Faden. Es reihen sich interessante Melodien aneinander aber es klingt einfach so, als ob verschiedene Ideen einfach hintereinandergesetzt sind. Ohne Zusammenhang.
Von der Komposition abgesehen: Nimm mal öfter den Fuß vom Pedal, da schwimmt ja alles ;-)
 

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