Felix Mendelssohn-Bartholdy - Lied ohne Worte op. 19,4

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angeregt durch Igor Levits Podcast beim BR. Bei diesem Stück finde ich den Standardbass durchaus brauchbar. Dass einem gegenwärtig permanent die Worte fehlen (s. Titel), hatte keinen Einfluss auf die Wahl des Stückes 😱. Eher schon dessen Grundstimmung.

mp3 ->
 
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Wahnsinn, wie du das Stück realisiert hast. :claphands: :hat:
Energieproteine sind auch schon unterwegs
 
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Schön dass Du "wieder da" bist.
Das Lied ist mit M2 genauso poetisch und Du machst das auch sehr gefühlvoll.
Mich würde wiederum interessieren, was Dich antreibt es auf digitalem Akkordeon zu probieren, weil Du irgendwo schriebst dass Du gerade viel auf dem Klavier unterwegs bist.
Du spielst es doch sicher auch auf Klavier... wie gehst Du mit den Verlusten um? Oder empfindest Du das ganz anders?
 
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Danke für dieses Lied. Keine Worte, nur die Musik und Gefühle. :hat::keks:

:cry: Ich verzweifle an den Umständen, die ständig meine Keksdose zulöten. Tut mir leid @klangtaucher . Der Wille war da, aber der Lötkolben war stärker.
 
Grund: Korrektur
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erst mal vielen Dank an alle für die großartige Rezeption des Stückes :love:
was Dich antreibt es auf digitalem Akkordeon zu probieren
ich würde es auf einem akustischen genau so spielen
auf Klavier... wie gehst Du mit den Verlusten um? Oder empfindest Du das ganz anders?
ausschließlich als Gewinn! Ist doch wunderbar, Inhalt und - wenn's gut geht - Wesen von Musik zu erfassen und wiederzugeben. Du hast es selbst mal beschrieben, wie beim Lesen von beliebigen Noten immer der Akkordeon-Kompatibilitäts-Ticker mitläuft :). In diesem Fall (eigentlich wollte ich Details, die nicht von allgemeinem Interesse sind vermeiden) spielte Igor Levit in seinem Klavier-Podcast, in dem es um Mendelssohns Variations serieuses geht, auf die Frage des Gesprächspartners nach den Liedern ohne Worte spontan dieses Stück an. Ich kenne und spiele es, hätte es aber nicht soo weit vorne gehabt. Um es kurz zu machen, es lässt sich gut umsetzen, auch weil es nicht ausgesprochen pianistisch ist, et voilà.
 
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Ich habe zwar überhaupt keine Ahnung vom Akkordeon spielen und bin auch musikalich in ner ganz anderen Richtung unterwegs, kann auch nur beurteilen nach schön und nich schön. Deine Interprätation fällt dabei in die Abteilung "voll schön". Wunderbar die Stimmung getroffen, da hör ich doch gerne zu. :)
 
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