Fender American Special Jazz Bass

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Jasper003
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Hey Leute,
einige von euch wissen vielleicht schon durch meinen anderen neueren Thread, dass ich auf der suche nach einem neuen Bass bin...
mir sind die American Special Jazzbässe ins Auge gefallen... da ich bei den Reviews und in der Forumsuche nichts brauchbares und bei Google auhc nicht wirklich etwas gefunden habe habe ich mir überlegt, dass ich einen Thread eröffne wo jeder der Erfahrungen jeglicher Art mit den Teilen hat die hier rein schrieben kann. Wieso habe ich noch nicht wirklich was dazu gefunden ? Bin ich zu dumm für die Suchmaschinen? Führen die Bässe nur ein Nieschendarsein und wenn ja .. zurecht ? ;)

Mir würdet ihr einen großen Gefallen tun wenn ihr hier einfach mal was berichten könnt. Falls ich mir so einen kaufe, werde ich auf jedenfall auch ein Review schreiben.

Den werde ich bald mal Probe spielen... Kann aber noch dauern... die Bahn hat mal wieder Preise erhöht :eek:

Musik Produktiv hat ihn aber nur mit den anderen Tonabnehmern :-/

Danke schonmal.. Jasper
 
Eigenschaft
 
ähm, der zweite Bass ist ein Precision Bass und kein Jazz Bass.
Welche Infos zu dem American Special Jazz Bass brauchst du noch ?

Auf Youtube gibt es einiges von dem Bass zu sehen und zu hören.
 
Hey Jasper,
wie Freu schon geschrieben hat, der eine Bass ist ein Jazzbass und der andere Bass ein Precision Bass, da gibt' schon "gewisse Unterschiede":
* Sound (durch die Tonabnehmerbestückung)
* Halsbreite (Jazzbass = schmal ; Precision Bass = breit)
* Optik (Korpusform)

Möchtest du definitiv einen Jazzbass oder einen weißen Fender aus der American Special Serie? :)
 
Ich habe sowohl Preci als auch Jazz schon ne Weile angespielt. Ist dann natürlich nicht vergleichbar mit den Erfahrungen eines Besitzers, aber vielleicht hilft es ja.

Klanglich und von der Verarbeitung her waren beide echt gut. Dieses Greasebucket Tonblenden Zeug klang genau so wie eine normale Tonblende, ich denke mal das ist eher Verkaufsgag. Hab auch schon ein paar Reviews dazu gelesen, die auch der Meinung waren das sei weder was neues noch etwas besonders wirkungsvolles.

Die US Standard Bässe haben die dickere Brücke als Argument auf ihrer Seite, und das man die Saiten durch den Korpus fädeln kann wenn man will. Abgesehen davon finde ich beide ziemlich gleichwertig.
Schätze mal ich würde nach dem Finish entscheiden.
 
Ja ...
ich habe es auch grade gesehen :D da merkt man doch, dass es viertel vor 1 war :D normal kenne ich die Unterschiede und normal kann ich auch lesen :D

War mehr oder weniger versehen der Müdigkeit. Ich möchte schon einen Jazzbass (sofern er mir nach dem anspielen gefällt) das mit dem Precision war ein verklicken und wundern über die Form und den Tonabnehmer, da die beiden bis auf Das "Jazz" bzw. "Precision" die gleiche Artikelbezeichnung haben. Eigentlich meinte ich bei Musik Produktiv den hier. Was ist denn der Unterschied, dass der eine RW OW und der andere RW OWT heißt ? Precision war mein erster Bass ein Nachbau und darauf kann ich überhaupt nicht gut spielen wegen dem breiten Hals. Spiele jetzt einen Ibanez SR300 der einen sehr schmalen Hals hat.
Youtube werde ich mal durchsuchen :)

Edit:
Ok ... ich glaub ich bin etwas schlauer ;) OW steht für Olympic White ;) aber wofür steht das T bei dem von Musik Produktiv ?!
 
Zuletzt bearbeitet:
OW = Olympic White
OWT = Olympic White
 
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Normalerweise sind die Abkürzungen für Fender Farben dreistellig.
BLK = Black, CAR = Candy Apple Red, 3TB= Three Tone Sunburst, OWT = Olympic White ...
Abkürzungen für Hälse sind zweistellig. RW = Rosewood, MN = Maple Neck ...

Bei Musik Produktiv scheint es derzeit nur bei beiden JB Modelle mit MN zu geben (in CAR und BLK). Auch wenn Du OWT bevorzugst, solltest Du dir CAR ruhig anschauen! Sieht im Original viel besser aus als auf Bilder - und je nach Licht verändert die Farbe ihren Ton. Ist natürlich die Frage, ob Dir eine Maple Neck gefällt. Das ist GEschmacksache. Der Ton ist vermutlich etwas knackiger als bei einem RW Neck.

Gruß
Andreas

EDIT: Jetzt war Hannibal mal schneller. :D
 
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Okay super :D danke euch beiden :)
ich habe vorhin bei Musik Produktiv angerufen und gefragt wie es mit dem in Weiß aussieht, da dort ja auf Anfrage steht, aber den können die zur Zeit nicht so schnell bekommen... Ich fahre aber morgen oder übermorgen mal mit nem Kumpel dort hin und versuch die mal :) also dann mit Ahorn Griffbrett... habe gelesen, dass die Unterschiede vom Klang und der Bespielbarkeit nicht zuu gravierend sind. Mal sehen was ich dann sage :)

Gruß Jasper
 
Stimmt.
Daher auch "vermutlich" und "etwas" bei der Unterscheidung RW - MN.
Die Serienstreuung im Holz von Body und Hals kann weit bedeutender sein als der Unterschied zwischen RW und MN.
Daher sollte man auch am besten den Bass kaufen, den man im Laden getestet hat. Ein Bass der gleichen Serie mit gleichem Holz kann ganz anders klingen. Bässe sind eben auch nur Menschen ...
Das hat auch nichts mit der Qualität zu tun.

Du solltest ruhig mal gegen die Specials anspielen:
Std. Mexican RW: http://www.musik-produktiv.de/fender-mex-standard-jazzbass-rw-artic-white.aspx
Std. Mexican MN: http://www.musik-produktiv.de/fender-mex-standard-jazzbass-mn-candy-apple-red.aspx
Classic 70s: http://www.musik-produktiv.de/fender-classic-series-70-s-jazz-bass-blk.aspx
Geddy Lee: http://www.musik-produktiv.de/fender-signature-jazzbass-geddy-lee-10052429.aspx

Man weiß ja auch nie, wie die individuellen Bässe ausfallen.
Wir hatten erst kürzlich den Fall, dass jemand einen Squier Matt Freeman gefunden hat, der sogar gegen Fender Americans bestehen konnte.

Gruß
Andreas
 
Ja ... Die haben ja wohl ne Auswahl da... ich glaube ich hau mich da einfach mal hin und spiel alles in meinem Budget einmal durch :)
Probieren geht über studieren ;)

Gruß Jasper
 
Hallo,

ich war heute dort und hab einfach mal ein bisschen rumgespielt. Unter anderem den Mexican Standard mit dem American Special verglichen. Also meiner Meinung nach gab es da gar nicht so die großen Unterschiede bei gleichen Amp-Einstellungen. Der American klang etwas differenzierter in den Tiefen, aber gar nicht mal so auffällig und hat nicht geschnarrt wogegen einer der Mexikaner ein wenig geschnarrt hat, was aber denke ich wohl daran liegt das dort der Hals nicht vernünftig eingestellt wurde. Jetzt habe ich mich mal erkundigt so zwischen den beiden und sogar gehört das die beiden Fertigungsstätten in den USA und Mexico nur 40km auseinander liegen, die die selben Teile verwenden und nur in Mexico billiger zusammengebaut werden. Stimmt das ? Ich habe unterschiedliche Texte von Leuten gelesen, die einen sagen das die USA Modelle überteuert sind und den Mexico Modellen in fast nichts vorreiten, andere behaupten, die Mexico Bässe wären schlecht verarbeitet und würden im Schnell an Wert verlieren wobei die USA Modelle den Wert steigern. Stimmt das alles ? Wozu würdet ihr mir raten ? also vom spielen her kann ich so nicht verstehen das der USA Bass 1,5 mal so viel kostet. Aber ich möchte schon ein Instrument was seinen Wert wenigstens behält wenn man schonmal nen Fender kauft ;)
Wär cool wenn ihr einfach mal eure Meinungen schreibt wenn ihr beide oder ein von beiden gespielt habt :)
Danke :)

Gruß Jasper
 
Mexiko Fender Bässe werden von unterbezahlten Mexikanern in Mexiko gefertigt.
US Fender Bässe werden von unterbezahlten Mexikanern knapp hinter der amerikanischen Grenze gefertigt.

Die Teile sind nicht alle gleich, z.B. die Pickups - zumindest vom Namen her. In wie fern die tatsächlich anders sind... keine Ahnung. Die US Bässe sollen von den Hölzern her etwas sortierer sein (glaub ich nicht dran).
 
Mexiko Fender Bässe werden von unterbezahlten Mexikanern in Mexiko gefertigt.
US Fender Bässe werden von unterbezahlten Mexikanern knapp hinter der amerikanischen Grenze gefertigt.

Die Teile sind nicht alle gleich, z.B. die Pickups - zumindest vom Namen her. In wie fern die tatsächlich anders sind... keine Ahnung. Die US Bässe sollen von den Hölzern her etwas sortierer sein (glaub ich nicht dran).

Ich finde diese Aussage zu pauschal und etwas diskriminierend!

Ich war schon in Corona (bei Los Angeles) Im Fender-US-Werk. Dort gibt es sicherlich auch Mitarbeiter mit Migrationshintergrund. Allerdings ist das in ganz Kalifornien so, und ich bezweifle, dass diese Mitarbeiter schlechter bezahlt werden als andere Mitarbeiter kalifornischer Hersteller.

Dass es in Mexico weniger Arbeit gibt als in den USA und dort auch die Löhne niedriger sind ist wohl bekannt. Dennoch finde ich es angenehm, dass nicht alle guten Gitarren und Bässe, die nicht aus den USA oder Europa stammen zwangsläufig aus Asien stammen.

Ich spiele selbst seit 2 Jahren einen FENDER ROAD WORN 50 P BASS 2TS
und bin mit dem Instrument sehr zufrieden - hab meinen American Standard dafür hergegeben...
 
Okay .. hätte man sich vielleicht auch denken können...
Also wenn ich die Angaben zu den technischen Details und Eigenschaften der beiden Bässe vergleiche ändert sich außer der Farbe nur die Tonabnehmer. "Fender Standard Vintage Alnico" heißen sie bei dem Amerikaner, "Fender Standard Jazz Bass" sind es bei dem Mexikaner. Von daher gehe ich auch schon davon aus, dass die sonst die gleichen teile verwenden. Ich meine es ist doch bestimmt teurer 2 verschiedene Sachen herzustellen als nur eine oder ?! Und zu dem Holz... Solang es vernünftig klingt und stabil ist ist mir das eigentlich egal wie aufgeräumt das ist, die Maserung sehe ich bei meiner Lackierung eh nicht. Aber wie sieht es mit dem Wertverlust bzw Steigerung aus ? macht das viel aus ?

Gruß Jasper
 
Hallo Martin,

ich denke, da hast Du djaxup fehlinterpretiert ...

Von mir ist der Spruch:
Fender Mexico Bässe werden von kleinen besoffenen Mexikanern in Mexiko gefertigt.
Fender American Bässe werden von kleinen besoffenen Mexikanern in Klifornien gefertigt.
Fender Japan Bässe werden von kleinen besoffenen Japanern in Japan gefertigt.

Das ganze ist aber mit einem dicken Augenzwinkern ;) zu verstehen!
Und so dürfte das "unterbezahlt" auch gewählt worden sein, um ein Gleichstellungsmerkmal der Arbeiter in den mexikanischen und amerikanischen Fender Werken zu finden.

Es gab ja Zeiten, in denen einzig Fender USA Bässe als Non-Plus-Ultra gegen mexikanische Instrumente standen. Mehrere Leute hier im Forum versuchen dem aber entgegenzuwirken - was wir auch ein gutes Stück geschafft haben - und in diesem Licht sehe ich auch djaxups Post. Immerhin ist der berühmteste jemals bei Fender beschäftigte Instrumentenbauer Tadeo Gomez (1950er Jahre). An Nummer Zwei (1970er Jahre) steht J. Torres. Beide haben vermutlich keine deutschen oder irischen Vorfahren ... ;)

Ein Unterscheidungsmerkmal zwischen den American Special und Mexican Standard Bässen dürfte der Halseinstellstab sein??? Es gibt noch mehr kleine Details.

Am wichtigsten ist mMn aber, dass viele Musiker weltweit (vor allem aber in den USA!!!) einen Fender wollen, auf dem auch "Made in USA" steht. Und wenn dieser Wunsch (begründet oder unbegründet) da ist, dann wäre Fender dumm, diesen Wunsch nicht zu befriedigen. Damit das Ganze nicht auf den Aufkleber reduziert wird, ändert man eben noch ein paar Kleinigkeiten.

Ich kaufe meine Security Locks auch lieber mit der Prägung "Made in Germany" - und zahle dafür gerne mehr als für die Kopien aus Fernost. Es gibt leichte Qualitätsunterschiede, die je nach Beanspruchung des Instruments ins Gewicht fallen oder nicht.

Es gibt durchaus Fender und Squier Instrumente aus Mexiko und Fernost, die USA Instrumente alt aussehen lassen. Es gibt aber auch sehr gute USA Instrumente. Daher sollte man suchen, welches individuelle Instrument für einen selbst das richtige Instrument ist. Es gibt aber Überschneidungen, die auch vom individuellen Geschmack abhängen.

Sehr gut an den Specials finde ich, dass sie den alten Fender Instrumenten baulich näher kommen als "moderne" US Standard oder US Deluxe ...

Gruß
Andreas
 
Okay danke :) kann das mit dem Wertverlust oder Steigerung niemand beantworten ?
 
Ich gelobe hiermit feierlich, so etwas in Zukunft mit passenden Smilies zu versehen.
Ich spiele ja selbst zwei Mexiko Fender Bässe, die sind super. Classic 60s Jazz Bass und einen Standard Precision. Ich wollte nichts abwerten!

Bezüglich Wertverlust, den hast du bei so ziemlich allen Bässen in gleicher Art... einfach nur die Tatsache, das er gebraucht ist kostet dich ~20-30%, von sehr wenigen Ausnahmen mal abgesehen. Wertsteigerung bekommst du dann, wenn du deinen US Fender in ca. 40 Jahren wieder verkaufen willst. Die ersten ich sag mal 20 Jahre ist das nicht zu erwarten. Schau mal in die Flohmärkte, gebrauchte US Fender gehen da selbst quasi neu für unter 1000€ weg, also mit guten 30% Verlust.
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, das Squier und Mexikaner deutlich leichter an den Mann zu bringen sind als teurere Modelle. Also für einen ordentlichen Preis.

Wenn du wenig bis keinen Wertverlust haben willst musst du gebraucht kaufen. Ein 10 Jahre alter Bass geht üblicherweise für das gleiche Geld weg wie einer, der ein Jahr alt ist.
Für Wertsteigerung gilt: unverbasteltes Standardmodell, am besten was gaaaanz typisches und klassisches, wenigstens 30 Jahre alt. Muss dafür aber in super Zustand sein, technisch keine Mängel - maximal schön gealtetes finish wird gedulded.
 
Hi Jasper003!

Meine persönliche und subjektive Meinung: Neben sehr großen Serienschwankungen bieten gerade die American Standard Bässe (die ja "Standard" sein sollten) das schlechteste Preis-Leistungsverhältnis aller Fender Instrumente!

Lieber 'nen Highway oder Japaner (Geddy Lee, Marcus Miller), Mexico (de Luxe), sogar Squier oder was auch immer im Dschungel der Fender Produkte. Aber alle sind preisgünstiger und zumeist besser!

Grüße

Thomas

P.S. Gerade bei älteren instrumenten wird besonders auf Wert wert gelegt. Versuche mal, eine '85er US-Stratocaster an den Mann zu bringen, da kannst Du froh sein, wenn sich überhaupt jemand dafür interessiert. Eine '85 Squier Stratocaster Made in Japan bringt heute das Mehrfache ihres Kaufpreises... Wer spekulieren will, sollte die Hände von Fender lassen und warten, bis der Goldpreis wieder sinkt.

Wie macht man ein kleines Vermögen mit Spekulation? Indem man anfangs ein großes Vermögen einsetzt...
 
"Spekulation" ist in der Tat Spekulation ...

Bei Serien vor denen heutzutage bereits gewart wird, sollte man vorsichtig sein.
Die Squier VM und CV Serien werden hoch gelobt. Es ist unwahrscheinlich, dass mn das in 20 Jahren als Blödsinn abtun wird. Die VM und CV Instrumente haben durchaus das Potential über die Zeit wenig an Wert zu verlieren.

Eine Prognose zu den Special Bässen kann man alleine deswegen nicht anstellen, weil sie zu neu sind. In ein oder zwei Jahren weiß man vielleicht mehr. Die Japan Bässe haben eigentlich durchgehend einen guten Ruf. Aber zum einen bekommt man sie kaum, zum anderen ist die Frage welche Serie und welches Modell man hat. Mag durchaus sein. dass mein Fender Aerodyne in Europa mal gute Preise erzielt. Vielleicht wird er aber auch als Exot abgeschieben ...

Ich besitze seit 26 Jahren eine Rockinger Telecaster. Verkaufspreis ungewiss. Aber 26 Jahre mit einer Gitarre sind unbezahlbar für den Besitzer. Daher würde ich sie auch für 50.000 Euro nicht verkaufen. Da ist es egal, ob sie in Wirklichkeit nach meinem Tod 200 oider 500 Euro bringt ...

Wer ein Instrument mit Blick auf den Wiederverkaufswert käuft, macht etwas verkehrt. Da wäre so, als suchte man eine Frau unter dem Aspekt, dass es bei der Trennung keinen Stress gibt und man als Gewinner hervor geht ...

Gruß
Andreas
 
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Ein Kumpel von mir hat den Preci in Candy Apple Red.

Der Jazz Bass klingt aber richtig gut: http://www.youtube.com/watch?v=5I9bcPufiaU

Konnte ihn schon jemand antesten? Wie ist sein Hals, was wiegt er, wie verhält er sich? Hat jemand Erfahrungsberichte?
 

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