Fender Player - Bridge PU gesucht (-> modern Hardrock)

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Moin Zusammen

Ich habe eine Fender Player bei der mir der Sound des Bridge PU überhaupt nicht gefällt, für 70er Rock und Blues super, für modern Hardrock leider Ungeil.

Body ist Erle.

Ich hab aktuell den SH-10 von Seymour im Auge. Die PU soll nicht matschen und trotzdem druckvoll sein, ohne kreischst zu werden.
Überwiegend spiele ich Musik in Richtung Nickelback, WVH, etc.

Bin für Vorschläge sehr dankbar
 
Moin,

vielleicht einen der üblichen Verdächtigen (was die bekannten Künstler spielen) holen und hoffen, dass dieser in deiner Gitarre gut klingt?

Was ist sonst so in der Signalkette? Vielleicht lässt sich da was drehen?

Gruß
P.
 
Signalkette besteht aktuell aus nem Boss Katana Head oder virtuellen Amps am Rechner.

Ich habe neben der Fender noch ne Ibanez RG, die deutlich mehr Brett macht und auch ne SG, die nen schönen Rocksound macht. Von daher bin ich sehr überzeugt, dass es der Humbucker in der Strat ist.
 
Warum nicht für metallastige Sachen die RG nehmen und die Player lassen wie sie ist ?
 
Yep die Strat auf Metal zu trimmen würde für mich auch wenig Sinn machen.
Ist der Stock HB wirklich richtig mies, würde ich was in Richtung beefed up PAF
einbauen, da das dann auch besser zu den Single Coil PUs passen würde.
Oder verkauf die Gitarre wenn es unbedingt Hardrock/Metal sein soll.
 
Den Gedanken habe ich auch schon mehrfach gehabt. Die Fender lässt sich halt super spielen und verkaufen werd ich sie nicht, weil der clean Sound echt klasse ist.
Aber der Rocksound ist schon echt sehr old school. Da hilft auch nen Booster nicht. 😑

Neuer Amp steht eh an und vermutlich macht es da eh Sinn, auf den zu warten und dann zu schauen ob ich an der Strat doch was ändere
 
Also am Amp liegts sicher nicht, der Katana deckt schon ein sehr breites Spektrum von Ampsounds ab.

Wenn ich bei Nickelback mal das aktuelle "St. Quentin" nehme, kann ich mir allerdings vorstellen, dass der Player-HB nicht ganz Deiner Vorstellung entspricht... Der Knackpunkt ist halt, dass der BridgeHB entworfen wurde, um mit den SCs zu harmonieren, sprich sie nicht zu übertönen. Dementsprechend klingt er auch eher brilliant und klar, der Output geht maximal in Richtung PAF. Das entspricht aber auch dem Zeitgeist und der traditionelleren Ausrichtung der Player, denn die härteren Sachen deckt man im Konzern hauptsächlich mit Jackson und Charvel ab.

Trotzdem würde ich davon abraten, ins andere Extrem zu verfallen und sowas wie eine JB einzubauen. Einmal hast Du ja schon metalmäßige Gitarren und zum anderen bekommst Du sonst ein sehr unausgewogenes Verhältnis zwischen dem HB und den SCs, die Dir ja grundsätzlich auch gefallen.

Was Du brauchst, ist mMn vor allem ein mittigerer HB, der Zerrsounds mehr Dichte verleiht. Dieser Grundcharakter ist tatsächlich etwas, was sich alleine mit einem Booster oder Zerrer nur schwer komplett umbiegen lässt, da braucht man mindestens einen gut einstellbaren Midboost vor allen Zerrstufen, damit hinterher die richtigen Frequenzen stärker bzw. weniger verzerrt werden.

Ich weiß nicht, ob Du auf bestimmte Marken bevorzugst - Duncans mag ich eigentlich sehr, aber für Dein Anforderungsprofil würde mir nicht so viel richtig passendes einfallen. Von daher würde Dir einen Dimarzio empfehlen, und zwar einen mit eher mittlerem Output. Der DP160F Norton hat stärkere Mitten und klingt damit um einiges fetter als der jetzige HB, ist aber auch nicht so einseitig abgestimmt wie zB ein Duncan JB oder ein Distortion-HB mit Ceramic-Magnet. Zerrsounds werden aber dichter und komprimieren speziell in diesem Bereich mehr, was Dich der gewohnten Wand etwas näher bringt, ohne dass die Abstimmung innerhalb der Gitarre ganz aus den Fugen gerät.

Hast Du das Gefühl, die Gitarre ist auch ungewöhnlich dünn in den Bässen, käme noch der AT-1 in Betracht. Den kannst Du auch ausprobieren in den Andy Timmons-Modellen von Ibanez, wenn Du eines im Laden findest. Ich selber finde die Bässe für viele Gitarren etwas zu stark, ich hebe die lieber hinter der Zerre mit der Klangregelung an. Aber wie gesagt, bei Defiziten in den tiefen Regionen macht er sich als Ausgleich gut, während der Norton einer recht ausgeglichen oder sogar in den Mitten etwas schwach klingenden Gitarre sehr gut aufgehoben ist. Vom Output her liegen beide schon im oberen Bereich, den ich in einer HSS-Strat verwenden würde.

Der SH-10 ist ein sehr guter HB, aber ich halte ihn nicht für ideal in der Player Strat. Er ist in den Mitten doch recht stark zurückgenommen. Das verwundert nicht weiter, wenn man weiß, dass es sich eigentlich um die Wicklung des Custom 5 handelt, nur die Spulen haben statt der klassischen Anordnung zwei Reihen Inbusschrauben. Die Bässe sind zwar nicht so aufgeblasen wie beim Custim 5, aber die Höhen bleiben ziemlich durchdringend und die Mitten eher "scooped". Das passt mMn eher zu Gitarren mit von Haus aus sehr fetten Mitten, während es in einer eher drahtigen Strat doch schnell mal zu schrill und in den Mitten zu dünn werden kann.

In meiner Charvel DK24 habe ich ihn gegen Duncan Hyperion getauscht, die jemand aus seiner IbanezAZ geschmissen hatte, und die Gitarre hat mir danach doch ein ganzes Stück besser gefallen. Leider gibts die Teile nicht im normalen Programm, am ehesten kommt dem BridgeHB wohl der Pegasus nahe. Den gibts aber nur in schwarz, was Dich evtl. stören könnte.

Ein Serien-Duncan ist mir jetzt doch noch eingefallen, und zwar der Jason Becker Perpetual Burn. Er liegt in einem ähnlichen, mittleren Outputbereich wie die anderen genannten und hat auch schöne Mitten, einer der besten Duncans für Leads, wie ich finde. Deren HB insgesamt sind allerdings auch um fast die Hälfte teurer als Dimarzios, und ich sehe da keinen qualitativen, sondern wirklich nur einen Geschmacksunterschied.

Gruß, bagotrix
 
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Deren HB insgesamt sind allerdings auch um fast die Hälfte teurer als Dimarzios, und ich sehe da keinen qualitativen, sondern wirklich nur einen Geschmacksunterschied.
Die Preise für neue Duncans z.Zt sind ein No Go für mich.
 
Oder schalt testweise den mittleren Pickup in Reihe zum Neck und Bridge (anstatt parallel). Dies kannst Du ohne großen Aufwand probieren. Die Masseleitungen der Neck/Bridge-Pickups werden aufgetrennt und statt dessen auf den heißen Leiter des mittleren Pickups gelegt.
Das ist dann brummfrei und hat mehr Pfund. Und wenn es gefällt, dann kannst Du die Schaltung nur um einen Umschalter ergänzen und hast dann immer noch die normale 5-Weg-Schaltung.
 
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@bagotrix:
Auf den SH10 bin ich durch ein Video aufmerksam geworden, in dem eine Charvel Pro-Mod gespielt wird, und die hat den ja drin und auch nen Erle Body.
Bei 3:50 spielt er kurz was an und da ist genau der Sound, wie ich ihn im Kopf habe.


Ja, alternativ könnte ich mir auch die Charvel kaufen (wobei auf meiner "Haben-Wollen-Liste" aktuell erst noch eine Fame Forum IV steht), aber nur nen Pickup ist halt deutlich günstiger. Abgesehen davon mag ich die Farben der Charvel so überhaupt nicht.
Und ja, die Preise sind echt hoch gegangen - wie auch bei Gitarren. Aber es lohnt sich nicht auf niedrigere Preise zu warten - ich denke nicht das die Preise der letzten Jahre wiederkommen. Ist aber ein anderes Thema.

Ich mag den Sound der Duncans absolut gerne und deutlich lieber als Dimarzio oder EMG. Den Hyperion hatte ich auch auf meiner Liste und ja, schwarz ist nicht perfekt - aber die Preise für die Hyperions sind schon nicht ohne (gerade das Paar bei Kleinanzeigen für 350 Euro gefunden). Aber ich brauch ja auch kein Pärchen.
Mit Häussel, Suhr, etc. hab ich mich allerdings bisher auch noch nicht wirklich beschäftigt. Von daher mag man mir verzeihen, dass ich die hier nicht gelistet habe.

Den Tipp mit der Schaltung von @boisdelac gefällt mir auch gut. Werde ich auf jeden Fall mal probieren - kostet ja nix - nur Zeit.
 
Der Sound im Video klingt schon richtig gut, keine Frage. Man sollte aber immerim Hinterkopf haben, dass es noch mal was anderes ist, wenn man selber spielt. Der Full Shred klang mir dabei trotz recht fett klingendem Amp einfach ein bisschen zu harsch, und die zurückgenommenen Mitten machten ihn für mich auch weniger leicht zu spielen. AC/DC sind ja auch so ein Fall, die beim Zuhören ja schon ordentlich nach Rock, aber tatsächlich zerren die Amps viel weniger als man glaubt.

Von daher habe ich mir mal angesehen, was der gute Mann da eigentlich so eingestellt hat - Gain voll, Mitten dreiviertel auf, Bass recht weit zurück gedreht und Treble nur auf 12 Uhr. Und weil das anscheinend noch nicht gereicht hat, hat er mit einem zusätzlichen Post EQ einen Low Cut bei 40 Hz und einen High Cut bei 4 KHz dazu genommen, das ist mMn schon ziemlich brutal. Gerade letzteres sollte eigentlich nicht mehr nötig sein, wenn man eh schon den PU tauscht, denn immerhin werden die Höhen ja schon von der Speaker Sim stark beschnitten.

Das Tremolo der Player unterstützt im Gegensatz zum Gotoh der DK24 auch eher den drahtigen Stratsound, nicht zuletzt durch die Blechreiter. Da könnten also sogar noch mehr Eingriffe nötig werden.

Deshalb dachte ich wie gesagt an einen etwas dichteren, mittigeren Schub durch den PU. Den hat der SH-10 für meine Begriffe nicht zu bieten, aber bei Klangbeschreibungen stößt man natürlich immer auch an Grenzen. Wie gesagt, wenn schon ein Duncan, dann wäre mein Favorit eher der Jason Becker.

Auch eine Möglichkeit (und wohl die günstigste) wäre es übrigens, am vorhandenen HB den Magneten zu tauschen. Kann man auch ohne Feinmechanikerlehre, und hat mir schon oft das Geld für einen neuen PU erspart. Ein AlNiCo 8 würde dem Fender-HB sicher ein ganzes Stück mehr Schub in den Bässen und Mitten liefern, denn ab Werk ist ein relativ schwacher A2 eingebaut. Gerade bei PAF-mäßigen Wicklungen funktionieren A8 sehr gut, die Rhythmussounds auf den frühen Van Halen-Scheiben wurden zu großen Teilen mit einer Ibanez Destroyer und deren WerksHB, einem Super 70, eingespielt. Das war ein relativ konventionell aufgebauter HB mit unter 8 KOhm, und eben dem besagten A8-Magnet.

Ein solcher klingt übrigens auch mit der Full Shred/Custom-Wicklung sehr gut, das wird dann aber schon richtig "heiß und fettig".

Was die Dimarzio/Duncan-Unterschiede betrifft, würde ich das nicht so hoch hängen. Nach meinem Eindruck ist das ehrlich gesagt eher ein Image aus vergangenen Tagen, als Dimarzio wirklich stark auf die Metal-Schiene festgelegt schien und es bei allen Herstellern auch deutlich weniger Auswahl gab. Ich habe noch Prospekte aus den 80ern, und die Hersteller haben das dort selber auch so transportiert. Sowas ist dann ähnlich hartnäckig wie manche Qualitätsimages im Autobau (ein Benz rostet doch nicht...:rofl:). Dimarzio stellt immer irgendwelche Patente wie "Air" und Virtual Vintage" in den Vordergrund, während Duncan sich als Handwerksbetrieb alter Schule inszeniert (und etwa doppelt so viele Leute beschäftigt). Letztlich sind beide einfach kleine Industriebetriebe mit einem Umsatz im zweistelligen Milionenbereich ;).

Ich war selber ja auch immer ein Duncan-Mann, mein Schlüsselerlebnis war vor ein paar Jahren dann der DP223 36th Anniversary PAF Bridge in meiner Les Paul, der an meinem Amp die ganzen Gibson- und Duncan-HB in Sachen Hot PAF abgehängt hat. Seither sehe ich das ein bisschen nüchterner - es gibt bei vielen Herstellern Sachen, die passen oder eben nicht.

Gerade der Full Shred wäre in meiner Jugend vom Höreindruck ohne weiteres als Dimarzio durchgegangen, und ein PAF Master oder der Norton wären im Duncan-Programm sicher auch keine Fremdkörper. Mit "dem" EMG-Sound (den Chad Kroeger übrigens sehr zu schätzen scheint) haben für mich beide gleich wenig am Hut - allerdings bauen EMG inzwischen auch Teile wie die Fat 55...

Was die zusätzliche Reihenschaltung angeht, mache ich sowas auch gerne mal, und die bringt auf jeden Fall auch mehr Wumms - bei Zerre allerdings auch das SC-Brummen, da Du dann einen ungerade Anzahl von Spulen kombinierst.

Gruß, bagotrix
 
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Auch eine Möglichkeit (und wohl die günstigste) wäre es übrigens, am vorhandenen HB den Magneten zu tauschen. Kann man auch ohne Feinmechanikerlehre, und hat mir schon oft das Geld für einen neuen PU erspart. Ein AlNiCo 8 würde dem Fender-HB sicher ein ganzes Stück mehr Schub in den Bässen und Mitten liefern, denn ab Werk ist ein relativ schwacher A2 eingebaut. Gerade bei PAF-mäßigen Wicklungen funktionieren A8 sehr gut, die Rhythmussounds auf den frühen Van Halen-Scheiben wurden zu großen Teilen mit einer Ibanez Destroyer und deren WerksHB, einem Super 70, eingespielt. Das war ein relativ konventionell aufgebauter HB mit unter 8 KOhm, und eben dem besagten A8-Magnet.
Das kann ich so unterschreiben. Richtig gut ist auch der SH-1 '59 mit Alnico 8. Klingt noch nach PAF und Vintage, aber mit mehr Fleisch und besserer Hi-Gain-Kompatibilität. Die Custom-Wicklung mit Alnico 8 ist dann die nächste Stufe.
 
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Ja, die Einstellungen fand ich auch krass und das dann so ein Ton dabei rumkommt. Da ist der Gute Mann mir auch meilenweit voraus. Low Cuts habe ich bisher kaum unter 80 Hz und High Cuts nicht unter 8 KHz angewendet. Aber der Sound gibt Ihm in dem Fall Recht.
Am Ende machen natürlich auch gerade solche Feinheiten den Sound aus, aber der Grundsound an sich muss da ja trotzdem schon da sein.

Bezüglich Temolo hab ich das Modell mit dem Floyd Rose. Sollten also keine Blechreiter sein, denke ich. Aber die Idee den Magneten zu tauschen find ich sehr ansprechend - zumal ich auch zwar vorwiegend spielen will - aber ich liebe es auch zu basteln.
Hab mir dazu gerade noch nen Video angeschaut und das ist ja wirklich super einfach und da bin ich mit Versand ja schon mit ca. nem 10er dabei. Das teste ich auf jeden Fall.

In meiner RG werkeln auch keine Werks-PU´s mehr bzw. hab ich die beiden Quantum Humbucker mal gegen die V7, V8 getauscht und bin damit super zufrieden. Der S1 hat es nicht geschafft, da fand ich den Quantum SC doch um längen besser.
Aber so ist das mit den Geschmäckern. In meiner Epiphone hab ich z.B. die 57er Gibson Classic Pu´s und die finde ich generell super, aber für High Gain einfach nicht geeignet, weil die matschen ohne Ende. Aber für Leadsounds oder Classic Rock super geeignet.

Also - ich teste das mal mit dem Magneten und tendiere jetzt inzwsichen eher dahin, mir mal eine neue oder begrauchte Gitarre, wie z.B. die Charvel oder die Fame Forum IV zu kaufen. Aber eines nach dem anderen, bevor ich gleich hunderte von Euros einsetze :)
 
Was die zusätzliche Reihenschaltung angeht, mache ich sowas auch gerne mal, und die bringt auf jeden Fall auch mehr Wumms - bei Zerre allerdings auch das SC-Brummen, da Du dann einen ungerade Anzahl von Spulen kombinierst.

Ist in der Gitarre von mathiasbx bereits ein Humbucker eingebaut? Oder sucht er für eine SSS-Player-Strat einen Bridge-Humbucker?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann funktioniert die Serienschaltung vom mittleren und Bridgepickup nur bedingt.
 
Ja,stimmt. Das könnte ein Problem werden. Aber ich starte erst einmal mit dem Tausch des Magneten 😀
 
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Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert, wobei ich noch einen kleinen Hinweis geben darf: nach dem Austausch dauert es nach meiner Erfahrung ein bisschen, bis sich der endgültige Sound einstellt.

Die wesentlichen Teile wie Joch, Polepieces und Polschrauben leisten da quasi Widerstand. Sie sind ja schon magnetisiert und behalten diesen Zustand selbst dann noch eine Weile, wenn man den Magneten ganz entfernt. Umgekehrt müssen die Metallteile durch das stärkere Feld des neuen Magneten anscheinend erst vollständig "aufgeladen" werden. Beim ersten Versuch mit einem A8 dachte ich noch: "Hmm, da hat ja sich nicht viel geändert... :unsure:", aber am nächsten Morgen sah das dann schon anders aus.

Gruß, bagotrix
 
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Guter Hinweis. Dann werde ich der guten nach dem Tausch mal ein wenig Zeit zum aklimatisieren geben :)

Werde ich aber leider erst im Januar zu kommen. Aber sowas läuft ja zum Glück nicht weg.
 
Kloppmann baut mit dem Hammer & Anvil hervorragend Pickups auch für high Gain Anwendungen. Und du kannst F spaced bei ihm bestellen. Ist zwar teurer als DiMarzio oder Seymour Duncan aber lohnt sich auf jeden Fall.
 
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