For good

turko
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Aus unserer Musikwerkstatt diesmal (aber wirklich !) eine Nummer aus dem Musical "Wicked": For good.
Diesmal ist ein zweites MĂ€del zur UnterstĂŒtzung dazugekommen.

Viel Spaß damit !

Thomas

Anhang anzeigen 900001
 
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Weiß nicht, was mit dem obigen Anhang passiert ist und warum er verschwunden ist ...
Hier ist er noch einmal, fĂŒr den Fall des Falles:

 
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Im ersten Beitrag wurde die Datei zwar hochgeladen - daher "Anhang". Vermutlich beim anschließenden Einbinden wurde die Datei dann versehentlich gelöscht.

Gruß Claus
 
Wer weiß - zumindest mir gefĂ€llt die Stimme sehr gut, was mir bei Gesang im Musical-Stil nicht allzu oft passiert. :love:

Gruß Claus
 
Insgesamt gefÀllt mir der Song sehr gut! Guter Gesang! Tolle Arbeit!
 
Danke fĂŒr Deine Reaktion.
Alles weitere per PN, wie besprochen.

Thomas
 
Sehr schön, insgesamt gefĂ€llt mir das sehr gut. Ich habe allerdings eine gewisse Geschichte mit dem Song, weil ich 2010/2011 in Oberhausen Keyboard 2 und Posaune in der dortigen Wicked-Produktion gespielt habe und „For good“ mein LieblingsstĂŒck aus der Show war. Insofern bin ich da etwas voreingenommen.

Daher habe ich auch das Fehlen der typischen Septim-AbstĂ€nde im Intro schmerzlich vermisst ;), aber dein Intro ist jazziger und freier, was auch funktioniert. Die Gitarre klingt aber schon etwas klaviertypisch gespielt, nicht immer stellt sich das Gitarrenfeeling ein. Die SĂ€ngerinnen sind tonhöhenmĂ€ĂŸig sehr sicher, was bei dem Song auch entscheidend ist, weil es viele komplizierte SprĂŒnge gibt. Das meistern beide aber prima.

Glinda ist rhythmisch sicherer und ruhiger im Timing, Elphaba dagegen immer vorne dran am Beat und startet kaum eine Phrase mal auf einem off-Beat, so wie es eigentlich vorgesehen ist. Glinda zieht dann im Laufe des StĂŒckes mit, sodass vor allem die Stellen „like a ship“/„like a seed“/„who can say if I‘ve been“ immer ein Achtel zu frĂŒh starten. Das soll die gute Gesamtleistung nicht schmĂ€lern, aber richtige off-Beats wĂŒrden mehr Ruhe vermitteln. Wenn die Rhythmusgruppe dabei ist, scheinen sich beide rhythmisch wohler und sicherer zu fĂŒhlen, ist mein Eindruck.
 
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... rhythmisch sicherer ...
Ja, das liebe Thema mit dem Timing ...

Es fĂŒr Menschen unserer Preisklasse (scheinbar) ein RIESEN-Problem, timingmĂ€ĂŸig völlig frei zu singen, und noch schwerer, eine gute Balance zwischen "frei" und "auf dem Beat" zu finden.
Da kommt am Ende leicht etwas heraus, was recht "willkĂŒrlich" wirken kann ...

Ja, diese Herausforderung bewÀltigt die eine etwas souverÀner als die andere ... :)

Danke fĂŒr Dein Feedback !

LG
Thomas
 

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