Teestunde
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Fortgerückt
Immer noch warte ich.
Das neue Jahr,
es beginnt ohne dich;
du machst dich rar.
Nicht nur das.
Regenblass
rührt die Welt sich kaum.
Alles ist fortgerückt,
wie ein ferner Traum.
Immer noch hoffe ich
auf einen Gruß.
Sag doch, was hindert dich?
Zögre nicht – tu’s!
Ganz bedrückt
abgeschmückt
habe ich den Baum.
Alles ist fortgerückt,
wie ein ferner Traum.
Mein Vertraun war wie Licht.
Nun erschlägt es der Wind.
Vielleicht muss das so sein,
damit Neues beginnt.
Immer noch sehe ich
uns Arm in Arm.
Kein Schatten zeigte sich;
du warst voll Charme.
Nun der Frost!
Fremde Post
blies davon den Schaum.
Alles ist fortgerückt,
wie ein ferner Traum.
Mein Vertraun war wie Licht.
Nun erschlägt es der Wind.
Vielleicht muss das so sein,
damit Neues beginnt.
Immer noch sehe ich
uns Arm in Arm.
Kein Schatten zeigte sich;
du warst voll Charme.
Nun der Frost!
Fremde Post
blies davon den Schaum.
Alles ist fortgerückt,
wie ein ferner Traum.
Immer noch warte ich.
Das neue Jahr,
es beginnt ohne dich;
du machst dich rar.
Nicht nur das.
Regenblass
rührt die Welt sich kaum.
Alles ist fortgerückt,
wie ein ferner Traum.
Immer noch hoffe ich
auf einen Gruß.
Sag doch, was hindert dich?
Zögre nicht – tu’s!
Ganz bedrückt
abgeschmückt
habe ich den Baum.
Alles ist fortgerückt,
wie ein ferner Traum.
Mein Vertraun war wie Licht.
Nun erschlägt es der Wind.
Vielleicht muss das so sein,
damit Neues beginnt.
Immer noch sehe ich
uns Arm in Arm.
Kein Schatten zeigte sich;
du warst voll Charme.
Nun der Frost!
Fremde Post
blies davon den Schaum.
Alles ist fortgerückt,
wie ein ferner Traum.
Mein Vertraun war wie Licht.
Nun erschlägt es der Wind.
Vielleicht muss das so sein,
damit Neues beginnt.
Immer noch sehe ich
uns Arm in Arm.
Kein Schatten zeigte sich;
du warst voll Charme.
Nun der Frost!
Fremde Post
blies davon den Schaum.
Alles ist fortgerückt,
wie ein ferner Traum.