Fragen an Uli Behringer

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Hallo Lightmanager,

danke fuer die Frage.

Natuerlich haben wir die Bassisten unter euch nicht vergessen, denn seit kurzem ist nun auch der BUGERA BVV3000 Infinium lieferbar.

Er ist einer der letzten Vollroehren-Bassamps auf dem Markt und wer ihn gehoert hat, wird sofort den Unterschied zu Transistor- bzw. Digitalamps heraushoeren. Mit 6 x 6550 Endstufenroehren, 3 x 12AX7 und 2 x 12AU7 Vorstufenroehren ist der Amp ein massives Kraftwerk, was mit keinem Halbleiteramp zu vergleichen ist. 600 Volt Anodenspannung und 300-Watt Roehrenpower erzeugen eine unglaubliche Dynamik die einem echt ins Gesicht springt - ein Klang, der nur mit Roehren zu erzielen ist.


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Ich bin zwar "nur" Pianist, aber nachdem ich den BVV3000 gehoert habe, wuerde ich am liebsten Bass spielen lernen. Das macht einfach einen Heidenspass und ich wuenschte ich haette mehr Zeit!

Natuerlich ist uns auch bewusst, dass moderne Bassisten kleine und leichte Anlagen haben wollen. Deshalb entwickeln wir zur Zeit einen super-kompakten Bassverstaerker auf Class-D Basis. Auch werden passende Boxen mit leichten Neodymium-Lautsprechern und hochwertigem Sperrholz dazustossen.

Ich hoffe, die Anwort hilft Dir weiter!
 
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Super Uli! Vielen Dank für die Antwort :great: - ich harre der Dinge die da kommen mögen!

ClassD und Neodym-Boxen hört sich auf jeden Fall schonmal sehr vielversprechend an.

Das Röhrentop ist sicher auch interessant, aber ich habe Bedenken im Hinblick auf Gewicht und Lautstärke, es ist ja bekannt, dass Röhrenamps hier einiges mehr an die Luft setzen.
 
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Hallo Prog. Player,

danke auch fuer Deine Frage.

Wir haben einige interessante Plaene was Effektgeraete betreffen, aber ich kann hier leider (noch) nicht darueber sprechen.
 
Hallo Uli das mit dem extrem leichten Class D Bassamp hört sich schwer interessant an!
Kannst denn schonmal ein paar Eckdaten verraten? Z.B. Leistung? Denn so 500-600w wuerde da schon gut tun! Denn ich sage es mal anders! Ich setze oftmals euer Gear bei grösseren Sachen ein. Wie z.B. letztes mal in Japan.
 
Ah, er ist wieder da.

Hallo Uli,

ich wollte nochmal nach dem iStudio fragen, meine PN ist wahrscheinlich verschütt gegangen oder Dein Postfach übergelaufen :)

Gibts schon einen Erscheinungstermin fürs iStudio und eine Aussage darüber, ob dort MIDI Sysex weitergeleitet wird?

Danke!
 
Hallo Uli,

ich schreib mal hier da ich ein kleineres Problem habe mit einem Behringer Powermischer PMH800 von 2001. Das Ding hat jahrelang gute Arbeit geleistet aber nun zickt er rum, er rauscht, knallt und poppt und das kommt aus der FX Sektion denn wenn man die abschaltet (man muss beide muten) herrscht Ruhe im Karton. Ich hab jetzt versucht über diverse Kanäle (u.a. Thomann, PMS sowie music-group) eine neue FX Platine aufzutreiben, allerdings scheint die entweder nicht mehr lieferbar bzw der Reparaturservice will das Gerät zum Service haben und kein Ersatzteil rausrücken oder man wird von Music-Group wieder auf die Reparaturdienstleister zurückverwiesen. Meine Frage wär jetzt halt: gibts die Platine noch und ich kann den Powermischer wieder zur vollen Funktionsfähigkeit verhelfen und dann dem lokalen Jugendtreff spenden oder ist das Ding schon so outdated dass man es am besten dem Elektronikschrott zuführt? Wäre für ne finale Antqort dankbar...

LG
Stefan
 
Hallo Stefan,

es tut mir leid, dass Du Probleme mit dem Geraet hast. Ich vermute, dass es sich nicht um den PMH800 sondern den PMH880 handelt.

Dein Geraet ist ungefaehr 12 Jahre alt und wird auch seit ca. 10 Jahren nicht mehr hergestellt.
Ich bin nicht sicher, ob hier noch Ersatzteile zur Verfuegung stehen. Ich wuerde deshalb empfehlen, unser Service-Center in England anzuschreiben. Die Email Adresse ist care@music-group.com.

Ich hoffe, man kann Dir hier weiterhelfen.

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Hallo Microbug,

danke fuer die Frage.

Das iStudio wird im spaeten Herbst erscheinen. Die Midi-Frage kann ich im Moment noch nicht beantworten, da wir noch in der Software-Implementierung sind. Mit dem Erscheinen der Bedienungsanleitung duerfte das Thema geklaert werden.

Ich hoffe, dies hilft etwas weiter.
 
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Von mir auch einmal eine Frage:
In den letzten Jahren hatte man allgemein das Gefühl, es herrscht Stillstand auf dem DAW-Controller-Markt. Nun hat die chinesische Firma Icon ja immerhin mal wieder ein paar neue Geräte ins Rennen gebracht. Gibt es seitens Behringer neue Pläne in dieser Richtung?

Und noch ein anderer Anstoß: Ich wäre - und das geht wahrscheinlich einigen anderen auch so - wahnsinnig interessiert an einer White-edition des BCR2000, ähnlich wie es die vom BCF bereits gab.

Vielen Dank schon mal, wenn die Frage eine Antwort findet ;)
 
Hallo ClubbingRock,

danke fuer die Frage.

Deine Anfrage bezueglich einer weissen BCR-Version ist interessant. Wir haben dies damals mit einer weissen BCF versucht, allerdings mit maessigem Erfolg. Deshalb ist dieses Modell auch wieder eingestellt worden. Es ist daher unwahrscheinlich, dass wir erneut andersfarbige BCR entwickeln, zumal das Geraet schon viele Jahre auf dem Markt ist.

Sehr interessant ist allerdings die Diskussion um DAW's. Wir werden immer wieder gefragt, eine eigene Version der Mackie Control in den Markt zu bringen.

Was meint ihr dazu und was darf das Geraet kosten?
 
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Hallo Ulli.

Für mich nicht mehr, als eine gebrauchte MCU, ergo ~ 400,-. Wobei meine persönliche Schmerzgrenze eher zu 350,- tendiert. Ausser der Controller könnte um so vieles (sinnvolles!) mehr. Ich finde das Einzige, was dem BCF/BCR wirklich fehlte war das Kanaldisplay. Ansonsten war es für mich eigentlich perfekt. Vor allem zu dem Preis. Das Onscreen Display (BCview) war für mich zwar ein notwendiger Workaround. Jedoch unterm Strich nicht wirklich sehr 'workflowig'.

Grüße aus Wien
 
DAW-Controller:
Ich habe lange Zeit daheim mit einem BCF2000 gearbeitet, wobei mir an dem Gerät einiges nicht gefiel:
- das fehlende Display
- die Bauform (zu hoch)
- zu wenig Taster
- fehlender Masterfader

Im Probe(aufnahme)raum steht inzwischen ein M-Audio Studio-IO, daheim der neue Icon QCON. Abgesehen von der "chinesischen" Verarbeitung des QCON ein tolles Gerät, wenn Behringer etwas in der Art fürs etwa gleiche Geld mit besserer Verarbeitung gehabt hätte, wäre meine Wahl sicher anders ausgefallen.
Vielleicht wäre auch eine Version ähnlich des Studio-IO mit integriertem Audiointerface interessant. Um aufs BCF zurück zu kommen: es ist glaub ich nicht mehr zeitgemäß (aber nicht wirklich schlecht).
 
Das QCON sehe ich auch als interessantestes Gerät auf dem Gebiet derzeit. Es füllt auch preislich die Lücke zwischen dem BCF2000 und Mackie/Euphonix & Co. Daran könnt Ihr Euch ruhig orientieren, es darf aber gerne etwas kompakter ausfallen, das QCON ist schon - ohne Not - ein ziemlicher Fladen.

Am BCF2000 hat mir immer eine vernünftige Transport-Sektion inklusive Jogwheel gefehlt. Außerdem darf es gerne mechanisch etwas wertiger ausfallen;) Displays wären auch gut sowie ein Masterfader.

Banjo
 
Am BCF2000 hat mir immer eine vernünftige Transport-Sektion inklusive Jogwheel gefehlt. Außerdem darf es gerne mechanisch etwas wertiger ausfallen;) Displays wären auch gut sowie ein Masterfader.

Du bringst es so schön auf den Punkt - da brauch ich nur noch zu unterschreiben! :)

Nutze meinen BCF eigentlich nur zum Fahren von Automationskurven, die mit der Maus zu ungenau werden.
 
Das iStudio wird im spaeten Herbst erscheinen. Die Midi-Frage kann ich im Moment noch nicht beantworten, da wir noch in der Software-Implementierung sind. Mit dem Erscheinen der Bedienungsanleitung duerfte das Thema geklaert werden.

Ich hoffe, dies hilft etwas weiter.

Hallo Uli,

Schade, daß es da noch keine klare Aussage zum Thema MIDI Sysex gibt. Es wäre gut, wenn das iStudio das könnte, denn das Alesis I/O Dock kanns aufgrund einer zu sparsam gewählten MCU nicht (und wird es auch nicht können, außer man ändert die Hardware), das ließe sich für die Leute, die Steuerungen damit fahren, als Feature bewerben und würde nicht Wenige dazu bringen, sich das Teil zu kaufen. Alesis hat MIDI Sysex nach massivem Druck seitens der Benutzer auf die Implementationsliste gesetzt, wird aber aufgrund des nicht vorhandenen Pufferspeichers an dieser Stelle das Ganze nicht nachträglich einbauen können. Wenn Ihr beim iStudio hoffentlich nicht an der MCU gespart habt, sollte das Durchleiten von MIDI Sysex einzubauen sein - klarer Vorteil für das iStudio!
 
Zum Thema Controller fällt mir auch noch das Tascam US428 ein, dessen Controllersektion hatte schon das meiste drin, was man braucht, lediglich ohne Motorfader und Displays und etwas kleiner als beim QCON:

tascamus428fade.gif

Fader, Mute, Solo, Bedienfeld für EQs, zuweisbar, Transport-Sektion mit Jogwheel, Start/Stop/FFWD/REW/REC und Locatorbuttons, ein paar Funktionstasten und ein Masterfader. Ein Audio-Interface wie beim Tascam bräuchte ich persönlich nicht dabei.

Banjo
 
Also ich bin jetzt seit knapp einem halben Jahr auf der Suche nach einem geeigneten DAW-Controller, aber habe bisher nichts Perfektes gefunden.

Wenn wir mal den Qcon Icon Pro als Startpunkt nehmen, da er in der Preislage unter 1000 Euro so ziemlich der einzige MCU-artige Controller ist, möchte ich von da ausgehend mal einige Anstöße geben, die Behringer möglicherweise besser machen könnte:

Anschlüsse:
- die Möglichkeit, ein Audio-Interface zu integrieren, wie es Icon anbietet, halte ich für völlig unnötig. Die meisten Personen die ich kenne, haben längst ein Audio-Interface, bevor sie einen Controller kaufen oder möchten in der Kategorie auch frei wählen können. Hier lässt sich definitiv Platz und Geld sparen
- anschlusseitig genügt meines Erachtes die Ausrüstung, die auch BCR oder BCF mitbringen

Grundsätzliches Layout:
- 8 Fader +1 Master-Fader (MOTOR-FADER!!!! Alles andere ist unbrauchbar. Niemand möchte beim Öffnen eines anderen Projekts oder beim Anwählen der nächsten 8-Kanal-Bank die Fader im Abholmodus zurückschieben!) ist meines Erachtens ein sinnvoller Standard. Bitte mit berührungsempfindlichen metallischen Kappen
- den Fadern eine LED-Kette als VU-Meter zu geben ist großartig. Bisher bietet das nur der Icon Qcon Pro, nicht mal die MCU selbst (die hat nur eine schlechte Notlösung auf dem Display)
- jeder Kanalzug mit mindestens vier Buttons (Solo, Mute, Select, Record) und einem V-Pot (wichtig ist drehen und drücken zu können). Den V-Pot bitte auch mit LED-Kranz, wie vom BCR gewohnt. Bei den Channel-Buttons sind Status-LEDs Pflicht.
- über den Kanalzügen ein Display wie auch bei MCU und Qcon Icon. Wenn sich eine Möglichkeit findet, zu geringen Mehrkosten ein Display mit mehr Bildpunkten zu verbauen, wäre das ein echtes Plus, wenn das die Kosten zu sehr in die Höhe treibt, vielleicht eher beim Standard-Display à la Qcon bleiben. Das Display in irgendeiner Form anzuschrägen oder kippbar zu machen ist eine gute Idee.
- Die ganze Sektion mit Buttons für Transport-, Edit-Controls etc. sollte sich an MCU und Icon Qcon als Mindeststandard orientieren. Die Buttons, wenn möglich, auch mit Status-LEDs.

Optik:
Das blau der BCR/BCF-Serie finde ich nicht ganz so gelungen (mal vorsichtig ausgedrückt, daher auch die Frage nach einer BCR White edition ;)). Dabei sei ihr doch z.B. bei den Studio-Racks der Konkurrenz optisch größtenteils weit voraus. Silberne Metall-optik, oder ein dunkles grau bzw. schwarz sind immer eine solide Wahl um ein Produkt nicht zu unprofessionell und unansehnlich wirken zu lassen. Um sich gegenüber der MCU und Icon Qcon-Serie positiv abzuheben könnte man den Controller schwarz gestalten, mit hellgrauer Beschriftung.

Was könnte Behringer von der Konkurrenz abheben:
- mehr Endlos-Encoder! Es gibts leider auf dem Markt kein Gerät unterhalb der Vielfach-Tausend-Euro-Grenze, welches ohne Ergänzung mehr als die 8 (Push-)Encoder in der Channel-Sektion anbietet! Bei den heutigen Mengen an Einstellungsmöglichkeiten in Plug-Ins macht es einfach keinen Spaß nur 8 Encoder zu haben und dann damit 15 Pages o.Ä. durchzu-steppen. Wenn man einem zukünftigen Behringer-Gerät eine oder vielleicht zwei zusätzliche Reihen mit 8 Drehreglern (mit LED-Kranz; zusätzliche Displays müsste man unter ökonomischen wie auch platztechnischen Gesichtspunkten abwägen) spendieren könnte, wäre das für mich eines der stärksten Kaufargumente für dieses Gerät!

- ein paar zusätzliche Buttons! Viele Geräte kommen heute mit vorgefertigten Control-Layouts, aber zu wenige bieten noch ein paar zusätzliche Buttons zur freien Belegung an. Bei der klassischen MCU gibt es immerhin 8 Buttons und einen Shift-Button. Mindestens daran sollte man auf alle Fälle festhalten.
Da vielleicht noch eine Anmerkung in eigener Sache: Bei einigen DAWs, wie zum Bsp. Ableton Live gibt es keine programminterne Möglichkeit einen Shift-Button im klassischen MIDI-Mapping zu erstellen. Daher wäre es großartig, wenn man diese Shift-Funktion controller-seitig oder per zusätzlichem Skript implementieren könnte, damit man auch in Ableton Live und ähnlichen DAWs endlich die Möglichkeit hat, per Shift-Funktion Tasten doppelt zu belegen

- ein besseres Jogwheel als bei der Icon Qcon (Pro). Dass man das Gefühl hat, Knobs, Fader und das Jogwheel arbeiten präzise, hat m.E. nach eine der höchsten Prioritäten. Beim Icon Qcon eiert das Jogwheel leider sehr, was die Bedienung verschlechtert. Dass Buttons ein wenig wackeln oder "wabbeln" ist verzeihlich (die müssen ja nur nach unten gedrückt werden) aber die Knobs, Fader und Jogwheel sollten einem ein präzises Kontroll-Gefühl vermitteln.

- Icons Controller bieten trotz Implementation des Mackie Protokolls nur 127 Fader- und Knob-Schritte. Insbesondere bei den Fadern könnte dies nerven. Da könnte Behringer mit z.B. 1024 Schritten ganz klar punkten!

- ein höher aufgelöstes Display für die Beschriftungen der Vpot-artigen Channel-Encoder wurde bereits oben angesprochen.

Maße und Preis:
- Wenn ein solches Gerät eine solch umfangreiche Kontrollfunktion bietet, darf er meines Erachtens sich auch Platz herausnehmen. Da sich sein Haupt-Arbeitsplatz sowieso vor dem heimischen Rechner befindet, muss auf die Mobilität und Portabilität nicht allzugroße Rücksicht genommen werden. Vor einer schönen großen Konsole zu sitzen erzeugt in mir auch eher das Studio-Feeling. Insofern würde ich keinesfalls vor Abmessungen wie beim Qcon (50cm x 50cm in Länge und Breite) zurückschrecken. Große Klasse benötigt eben auch Platz

- Preis: Am Icon Qcon orientiert, besser natürlich noch etwas weniger ;) Aber bitte nicht auf Kosten von den zentralen Elementen Fader, Knobs und Jogweel!!! Dann lieber nur bei dem einen Haupt-Display bleiben und auf ein paar LEDs verzichten oder die Buttons ein wenig kostengünstiger produzieren!

Das sind so meine ersten spontanen Ideen. Falls mir noch mehr einfällt, kommt es nach ;) Super spannendes Thema!

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Vielleicht wäre auch eine Version ähnlich des Studio-IO mit integriertem Audiointerface interessant.
Sehe ich nicht so. Treibt den Preis unnötig in die Höhe und die meisten haben doch schon ein Audio-Interface oder wollen ein anderes ganz bestimmtes

Zum Thema Controller fällt mir auch noch das Tascam US428 ein, dessen Controllersektion hatte schon das meiste drin, was man braucht, lediglich ohne Motorfader und Displays und etwas kleiner als beim QCON:

Anhang anzeigen 228632

Fader, Mute, Solo, Bedienfeld für EQs, zuweisbar, Transport-Sektion mit Jogwheel, Start/Stop/FFWD/REW/REC und Locatorbuttons, ein paar Funktionstasten und ein Masterfader. Ein Audio-Interface wie beim Tascam bräuchte ich persönlich nicht dabei.
Ähnliches gibt es doch von Tascam im Mehrspurrecorder-Bereich nachwievor!
Die nicht-motorisierten Fader sind aber für mich ein absolutes No-Go, da sie den Betrieb entweder stark aufhalten (Ständiges Hin- und Herjustieren im Abholmodus) oder überhaupt nicht bereichern (da man sie gar nicht mehr benutzt, weil es mit den Maus doch wieder schneller geht).
 
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Hallo zusammen,

Danke fuer das kompetente und sehr hilfreiche Feedback. Eigentlich ist die QCON ja eine ziemlich exakte Mackie Control, wobei die Schalter etwas anders angeordnet sind.

Welche Features aus der QCON PRO wollt ihr haben, welche in der Mackie Control nicht zu finden sind?

Wir stellen uns vor, eine solche DAW in der Qualitaet der X32 zu bauen, also Stahlgehaeuse und natuerlich Motorfader. Dies muesste um die 500 Euro gehen.

Was meint ihr?
 
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Hallo Uli,

ein solcher DAW-Controller klingt seeehr interessant in meinen Ohren. Vielleicht noch ein integrierter Monitorcontroller. Das wäre ein Traum. *schwärm*

Darf ich nochmal auf die zu Funkanlagen zurückkommen? Wie steht es eigentlich um Gitaarrenfunken und/oder InEar? Mein Traum wäre eine Kombination aus beiden mit nur einem Bodypack. :-D

Viele Grüße
Tim
 
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