M
martingr
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 07.04.09
- Registriert
- 20.07.04
- Beiträge
- 33
- Kekse
- 20
Zuerst einmal viele Neujahrsgrüße an alle Bassisten hier!
Ich habe folgendes Problem: Ich spiele seit einigen Jahren voller Freude und auch einiger Fortschritte E-Bass. Irgendwie habe ich mir aber in den Kopf gesetzt, jetzt unbedingt auch Kontrabass zu lernen..es ist einfach ein wunderbares Instrument und ich will es einfach spielen (können), wenn auch nicht im klassischen, sondern vielmehr im rockischen (Rockability) und experimentell alternativen Bereich (moderner Alternativ-Rock)...
Ich mache prinzipiell nicht allzu gerne halbe Sachen, weswegen ich mir keinen Kontrabass für 1000 kaufen würde, sondern gleich etwas für meine Zwecke hochwertigeres...Da ich aber zu allem Übel auch noch in einer Plattenwohnung wohne (sehr dünne Wände), und da ich glaube, dass dies vor allem meinem modernen Rockprojekten sehr entgegenkommen würde, habe ich mich auch schon fast fest dazu entschlossen, einen EUB zu kaufen. Auf Tour mit einer Rockband in kleinen Kneipen wäre es wohl auch nicht sehr weise, einen 3000 teuren, sperrigen und überdies hoch empfindlichen Akustikkontrabass stehen zu lassen...
Kurzum: Momentan interessiere ich mich entweder für die Yamaha Silent Bässe, die hier ja abgesehen von einigen änderungswürdigen Kritikpunkten weitestgehend gelobt werden, oder für einen der semiakustischen Eminance-Bässe..
Da ich Student bin und mir nur recht langsam Geld anhäufen kann bin ich wohl aber erst in ein bis zwei Jahren finanziell dermaßen liquide um mir diesen Traum zu erfüllen.. da ich nun aber schon 22 Jahre bin, tut mir jeder Monat weh, den ich nicht dafür aufbringen kann, Kontrabass zu lernen, zu üben, besser zu werden und zu spielen....zumal ich ja bisher keinerlei (!) Erfahrung im Umgang mit bundlosen Instrumenten machen konnte!
Daher meine Frage: Würde es mir für den erst mittelfristig anstehenden Umstieg von E-Bass auf Kontrabass nichts/wenig/etwas oder gar viel bringen, vorher einen ganz normalen Fretless-Bass zu erwerben und zu das Spiel darauf zu erlernen..? Ken Rose stellt schließlich einen akustischen Fretless Bass mit Piezo-Tonabnehmern her, den ich mir aufgrund des geringen Preises von nur 350 auch jetzt schon leisten könnte.. Da ich bisher weder im Besitz eines Fretless-Basses noch eines Akustik-Basses bin, könnte ich mit einem solchen Kauf ja gleich mehrere Fliegen auf einmal schlagen:
1. ich bin im Besitz eines akustischen Basses, mit dem ich natürlich auch mal unverstärkt spielen kann
2. Ich bin im Besitz eines Fretless-Basses und kann die jeweilige Spieltechnik erlernen...
3. (Und hier Frage ich euch zu eurer Meinung
Ich verschwende die Zeit bis zum Kauf eines Kontrabasses nicht, sondern lerne aufgrund des Fretless-Spiels schon jetzt einige Grundlagen, die mir den Umstieg auf Kontrabass erheblich erleichtern?!?!
Geht meine Rechnung so auf oder sind das alles völlig falsche Gedankengänge?
Vielen Dank für eure Hilfe...
Martin
Ich habe folgendes Problem: Ich spiele seit einigen Jahren voller Freude und auch einiger Fortschritte E-Bass. Irgendwie habe ich mir aber in den Kopf gesetzt, jetzt unbedingt auch Kontrabass zu lernen..es ist einfach ein wunderbares Instrument und ich will es einfach spielen (können), wenn auch nicht im klassischen, sondern vielmehr im rockischen (Rockability) und experimentell alternativen Bereich (moderner Alternativ-Rock)...
Ich mache prinzipiell nicht allzu gerne halbe Sachen, weswegen ich mir keinen Kontrabass für 1000 kaufen würde, sondern gleich etwas für meine Zwecke hochwertigeres...Da ich aber zu allem Übel auch noch in einer Plattenwohnung wohne (sehr dünne Wände), und da ich glaube, dass dies vor allem meinem modernen Rockprojekten sehr entgegenkommen würde, habe ich mich auch schon fast fest dazu entschlossen, einen EUB zu kaufen. Auf Tour mit einer Rockband in kleinen Kneipen wäre es wohl auch nicht sehr weise, einen 3000 teuren, sperrigen und überdies hoch empfindlichen Akustikkontrabass stehen zu lassen...
Kurzum: Momentan interessiere ich mich entweder für die Yamaha Silent Bässe, die hier ja abgesehen von einigen änderungswürdigen Kritikpunkten weitestgehend gelobt werden, oder für einen der semiakustischen Eminance-Bässe..
Da ich Student bin und mir nur recht langsam Geld anhäufen kann bin ich wohl aber erst in ein bis zwei Jahren finanziell dermaßen liquide um mir diesen Traum zu erfüllen.. da ich nun aber schon 22 Jahre bin, tut mir jeder Monat weh, den ich nicht dafür aufbringen kann, Kontrabass zu lernen, zu üben, besser zu werden und zu spielen....zumal ich ja bisher keinerlei (!) Erfahrung im Umgang mit bundlosen Instrumenten machen konnte!
Daher meine Frage: Würde es mir für den erst mittelfristig anstehenden Umstieg von E-Bass auf Kontrabass nichts/wenig/etwas oder gar viel bringen, vorher einen ganz normalen Fretless-Bass zu erwerben und zu das Spiel darauf zu erlernen..? Ken Rose stellt schließlich einen akustischen Fretless Bass mit Piezo-Tonabnehmern her, den ich mir aufgrund des geringen Preises von nur 350 auch jetzt schon leisten könnte.. Da ich bisher weder im Besitz eines Fretless-Basses noch eines Akustik-Basses bin, könnte ich mit einem solchen Kauf ja gleich mehrere Fliegen auf einmal schlagen:
1. ich bin im Besitz eines akustischen Basses, mit dem ich natürlich auch mal unverstärkt spielen kann
2. Ich bin im Besitz eines Fretless-Basses und kann die jeweilige Spieltechnik erlernen...
3. (Und hier Frage ich euch zu eurer Meinung
Geht meine Rechnung so auf oder sind das alles völlig falsche Gedankengänge?
Vielen Dank für eure Hilfe...
Martin
- Eigenschaft