
LordB
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Hallo, ich hoffe, ich bin hier mit meinem Anliegen richtig.
Ich programmiere gerade eine Begleitung in mein Keyboard für den Song „Can't take my eyes off you“ von Frankie Valli. Der Song ist in E Dur.
Nun ist es so, dass ich auch in E Dur programmiere. Das bedeutet: Wenn ich als Note in meiner Begleitung E programmiere, folgt diese Note nachher dem gespielte Akkord.
Spiele ich ein G-Akkord, so werde ich ein G hören. Das programmierte E wird als G wiedergegeben, weil die Begleitung meinen Akkorden folgt.
Spiele ich ein (engl.) B, so höre ich auch B.
Das bedeutet im Umkehrschluss, möchte ich statt des G bei einem G-Akkord ein D hören, muss ich ein B programmieren.
Siehe hier: Tonart: E; Akkord: G; Note die gespielt werden soll D; Programmiert: B
Das funktioniert so weit … ich nutze die Noten, schreibe mir das auf einem Notenblatt auf - Grün die zu hörende Note, Rot zu programmierende Note.
Allerdings passt es aus irgendeinem Grund nicht bei C#m, wenn E zu hören sein soll.
Gehe ich nach meinen Transponier-Werkzeug muss ich G programmieren.
Mache ich das, spielt das Keyboard aber an dieser Stelle ein D#.
Ich habe mal zur Probe G# programmiert, was zu dem Erfolg führt, dass auch ein E gespielt wird. Erscheint mir aber nicht der richtige Weg.
Dann habe ich gesehen, dass das Keyboard bei NTT Type „Parallel“ (Töne wandern mit den Akkorden) den NTT-Table „Fifth“ eingestellt hatte, was ich zu „Root“ geändert habe.
Schon passt es. Dann ist es übrigens ganz egal ob ich G oder G# programmiere. Beim gespielten C#m-Akkord wird das E gespielt.
Habe meine Programmierung somit erfolgreich wieder auf G gesetzt.
Jetzt bin ich da nicht so bewandert, ich weiß, dass bei Fifth versucht wird die Quinten bei zu behalten, was für Bläser wichtig ist. Dennoch verstehe ich diese Verschiebung um eine Halbnote noch nicht.
Ich erkläre es mir so, dass Root einfach verschiebt, hingegen Fifth auf biegen und brechen versucht die Quinte zu erzeugen. Stimmt mein Ansatz?
Ich programmiere gerade eine Begleitung in mein Keyboard für den Song „Can't take my eyes off you“ von Frankie Valli. Der Song ist in E Dur.
Nun ist es so, dass ich auch in E Dur programmiere. Das bedeutet: Wenn ich als Note in meiner Begleitung E programmiere, folgt diese Note nachher dem gespielte Akkord.
Spiele ich ein G-Akkord, so werde ich ein G hören. Das programmierte E wird als G wiedergegeben, weil die Begleitung meinen Akkorden folgt.
Spiele ich ein (engl.) B, so höre ich auch B.
Das bedeutet im Umkehrschluss, möchte ich statt des G bei einem G-Akkord ein D hören, muss ich ein B programmieren.
Siehe hier: Tonart: E; Akkord: G; Note die gespielt werden soll D; Programmiert: B
Das funktioniert so weit … ich nutze die Noten, schreibe mir das auf einem Notenblatt auf - Grün die zu hörende Note, Rot zu programmierende Note.
Allerdings passt es aus irgendeinem Grund nicht bei C#m, wenn E zu hören sein soll.
Gehe ich nach meinen Transponier-Werkzeug muss ich G programmieren.
Mache ich das, spielt das Keyboard aber an dieser Stelle ein D#.
Ich habe mal zur Probe G# programmiert, was zu dem Erfolg führt, dass auch ein E gespielt wird. Erscheint mir aber nicht der richtige Weg.
Dann habe ich gesehen, dass das Keyboard bei NTT Type „Parallel“ (Töne wandern mit den Akkorden) den NTT-Table „Fifth“ eingestellt hatte, was ich zu „Root“ geändert habe.
Schon passt es. Dann ist es übrigens ganz egal ob ich G oder G# programmiere. Beim gespielten C#m-Akkord wird das E gespielt.
Habe meine Programmierung somit erfolgreich wieder auf G gesetzt.
Jetzt bin ich da nicht so bewandert, ich weiß, dass bei Fifth versucht wird die Quinten bei zu behalten, was für Bläser wichtig ist. Dennoch verstehe ich diese Verschiebung um eine Halbnote noch nicht.
Ich erkläre es mir so, dass Root einfach verschiebt, hingegen Fifth auf biegen und brechen versucht die Quinte zu erzeugen. Stimmt mein Ansatz?