
Gitarrensammler
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Vor allem bei Gibson Gitarren und Modellen in ähnlicher Bauweise tritt bei mir immer wieder ein Phänomen auf, für das ich noch keine Lösung gefunden habe.
Vor allem die G-Saite klingt in den Lagen zwischen 1. und 5. Bund etwas schief, obwohl die Gitarre korrekt gestimmt ist.
Ich habe auch das Gefühl, dass der Ton nicht so stabil und unverändert im Raum steht, wie bei den anderen Saiten, sondern etwas eiert.
Bei geschlagenen Akkorden merkt man das kaum, bei Picking oder Arpeggios jedoch sehr wohl und es klingt halt einfach schräg.
Ich muss auch dazu sagen, dass ich kaum mit Plektron spiele, sondern meist mit den Fingern.
Bei einigen Gitarren habe ich das auf schlechtes Setup, mangelnde Bundreinheit, minderwertige Hardware oder sonstige Unzulänglichkeiten zurückgeführt.
Das Problem tritt jedoch auch bei einer aufwendig geplekten und professionell eingestellten Gitarre auf, wenn auch in abgeschwächter Form.
Meine Fenders mit gerader Saitenführung haben das nicht, meine Jazzgitarren auch nicht, aber die haben zumindest 11er Saiten und da ist die G-Saite vermutlich stabiler.
Ich habe das auch schon auf höhere Bünde zurückgeführt und auf unkorrekten Druck, aber bei der neuesten Gitarre kann´s das auch nicht sein, weil die recht flache Bünde hat.
Ich vermute, es hat mit der starken Abwinkelung der G-Saite bei LP, ES und ähnlichen Modellen zu tun, weil das Thema bei mir nur bei diesen auftritt.
Meine R9 hat das jedoch trotz gleicher Bauart nicht, also liegt´s letztlich doch an der Einstellung?
An schlechten Saiten liegt es jedenfalls nicht, denn es tritt bei unterschiedlichen Sätzen 10er D´Addarios auf.
Bei meiner Tribute T Les Paul wurde es etwas besser, als ich das Tailpiece ganz runtergeschraubt habe. Ganz weg ist es jedoch nicht.
Ich würde mich über Anregungen und Verbesserungsvorschläge sehr freuen.
Vor allem die G-Saite klingt in den Lagen zwischen 1. und 5. Bund etwas schief, obwohl die Gitarre korrekt gestimmt ist.
Ich habe auch das Gefühl, dass der Ton nicht so stabil und unverändert im Raum steht, wie bei den anderen Saiten, sondern etwas eiert.
Bei geschlagenen Akkorden merkt man das kaum, bei Picking oder Arpeggios jedoch sehr wohl und es klingt halt einfach schräg.
Ich muss auch dazu sagen, dass ich kaum mit Plektron spiele, sondern meist mit den Fingern.
Bei einigen Gitarren habe ich das auf schlechtes Setup, mangelnde Bundreinheit, minderwertige Hardware oder sonstige Unzulänglichkeiten zurückgeführt.
Das Problem tritt jedoch auch bei einer aufwendig geplekten und professionell eingestellten Gitarre auf, wenn auch in abgeschwächter Form.
Meine Fenders mit gerader Saitenführung haben das nicht, meine Jazzgitarren auch nicht, aber die haben zumindest 11er Saiten und da ist die G-Saite vermutlich stabiler.
Ich habe das auch schon auf höhere Bünde zurückgeführt und auf unkorrekten Druck, aber bei der neuesten Gitarre kann´s das auch nicht sein, weil die recht flache Bünde hat.
Ich vermute, es hat mit der starken Abwinkelung der G-Saite bei LP, ES und ähnlichen Modellen zu tun, weil das Thema bei mir nur bei diesen auftritt.
Meine R9 hat das jedoch trotz gleicher Bauart nicht, also liegt´s letztlich doch an der Einstellung?
An schlechten Saiten liegt es jedenfalls nicht, denn es tritt bei unterschiedlichen Sätzen 10er D´Addarios auf.
Bei meiner Tribute T Les Paul wurde es etwas besser, als ich das Tailpiece ganz runtergeschraubt habe. Ganz weg ist es jedoch nicht.
Ich würde mich über Anregungen und Verbesserungsvorschläge sehr freuen.
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