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cracked_copper
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...weil es gestern mal wieder (und wieder, und wieder, und wieder ...
) Thema war:
Mein GL erkennt, wenn das Gähngefühl passt - ich aber nicht. Nachdem ich aber auch gerne zuhause sinnvoll üben würde, wollte ich wissen, was ein Hinweis auf die richtige Einstellung ist:
- sieht man das?
- hört man das und wenn ja, woran genau?
Ich selbst merke irgendwie keinen eindeutigen greifbaren Unterschied, der es mir erlaubt, mich selbst dahingehen zu überprüfen. Sollte ich das direkt hören oder hat das ganze nur Auswirkung auf das Funktionieren oder Nicht-Funktionieren von anderen Dingen?
Danke euch
edit: und wenn wir gleich bei Einstellungen sind: was haltet ihr hiervon?
Das Geheimnis des geistigen Lächelns
Ideen: Buddhafiguren, positiver Ausdruck etc.
In der italienischen Schule wird das innere Lächeln gelehrt. Das ist nichts anderes als ein hoch und weit aufgespannter weicher Gaumen, gehobene Wangen unter den Augen, entspannte Wangen an den Backenzähnen (das erzeugt mehr Klangraum im Rachen). Hinzu kommt eine ovale Mundöffnung. Das Lächeln findet also tatsächlich in/hinter den Augen statt und nicht am Mund.
Viele Sänger lernen die Lächel-Technik, um einen strahlenden Klang zu erreichen. Statt dessen sollte die Brillanz im Ton durch eine nach vorne gewölbte Zunge erreicht werden (die Zunge kommt somit aus der Kehle). Die Lächel-Technik ist mit dem Knaben-Chor-Klang verbunden; und das bei der erwachsenen Stimme. Das sollte niemals gelehrt werden. Es ist nicht dienlich, um die Stimme zu verbessern und die Folgen können auf die Dauer sehr schädlich sein. Dieses Lächeln des Mundes zieht den Kehlkopf nach oben, dabei senkt sich der weiche Gaumen, der Kiefer wird animiert nach vorne zu drücken, der Ton wird hell und dünn und der Sänger wird normalerweise eine zu tiefe Intonation bekommen. Die Stimmbänder können nicht mehr richtig schließen. Nicht ein Teil des Körpers befindet sich in der zum Singen richtigen Position. Das Resultat ist eine verschlossene Kehle, die nach dem Singen für Heiserkeit sorgt. Wieder handelt es sich um eine Technik, die gemeinhin als gesund gilt. In Wahrheit ist sie extrem gefährlich und schädlich für die Stimmgesundheit und sollte niemals gelehrt werden. Das ist durch laryngoskopische Untersuchungen bestätigt worden.
http://www.432hz.de/berlin-gesangsunterricht/tipps_fehler_specials.html
Mein GL erkennt, wenn das Gähngefühl passt - ich aber nicht. Nachdem ich aber auch gerne zuhause sinnvoll üben würde, wollte ich wissen, was ein Hinweis auf die richtige Einstellung ist:
- sieht man das?
- hört man das und wenn ja, woran genau?
Ich selbst merke irgendwie keinen eindeutigen greifbaren Unterschied, der es mir erlaubt, mich selbst dahingehen zu überprüfen. Sollte ich das direkt hören oder hat das ganze nur Auswirkung auf das Funktionieren oder Nicht-Funktionieren von anderen Dingen?
Danke euch
edit: und wenn wir gleich bei Einstellungen sind: was haltet ihr hiervon?
Das Geheimnis des geistigen Lächelns
Ideen: Buddhafiguren, positiver Ausdruck etc.
In der italienischen Schule wird das innere Lächeln gelehrt. Das ist nichts anderes als ein hoch und weit aufgespannter weicher Gaumen, gehobene Wangen unter den Augen, entspannte Wangen an den Backenzähnen (das erzeugt mehr Klangraum im Rachen). Hinzu kommt eine ovale Mundöffnung. Das Lächeln findet also tatsächlich in/hinter den Augen statt und nicht am Mund.
Viele Sänger lernen die Lächel-Technik, um einen strahlenden Klang zu erreichen. Statt dessen sollte die Brillanz im Ton durch eine nach vorne gewölbte Zunge erreicht werden (die Zunge kommt somit aus der Kehle). Die Lächel-Technik ist mit dem Knaben-Chor-Klang verbunden; und das bei der erwachsenen Stimme. Das sollte niemals gelehrt werden. Es ist nicht dienlich, um die Stimme zu verbessern und die Folgen können auf die Dauer sehr schädlich sein. Dieses Lächeln des Mundes zieht den Kehlkopf nach oben, dabei senkt sich der weiche Gaumen, der Kiefer wird animiert nach vorne zu drücken, der Ton wird hell und dünn und der Sänger wird normalerweise eine zu tiefe Intonation bekommen. Die Stimmbänder können nicht mehr richtig schließen. Nicht ein Teil des Körpers befindet sich in der zum Singen richtigen Position. Das Resultat ist eine verschlossene Kehle, die nach dem Singen für Heiserkeit sorgt. Wieder handelt es sich um eine Technik, die gemeinhin als gesund gilt. In Wahrheit ist sie extrem gefährlich und schädlich für die Stimmgesundheit und sollte niemals gelehrt werden. Das ist durch laryngoskopische Untersuchungen bestätigt worden.
http://www.432hz.de/berlin-gesangsunterricht/tipps_fehler_specials.html
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