Gebrauchtpreise

  • Ersteller Dave1978
  • Erstellt am
Wie kann man das mit der Bewertung hier im Forum überhaupt machen? Ich hab schon ein paar Sachen hier verkauft/gekauft und nie verstanden wie das geht..

früher gabs mal so eine art "flohmarkt-karma", aber das wurde wieder abgeschafft.

und zur zeit wird eben überlegt sowas wieder einzuführen.
 
Als völlig autarke Funktion (also ohne jegliche Mod-Überwachung etc) halte ich das ohne Identitätskenntnis der Beteiligten für quasi unlösbar.
Akzeptiert man den Aufwand eines 'Flohmarkt-Mods' könnte man sich der Sache vllt eher annähern.
  • Handel bahnt sich via PM an, beide Partner sind abschlusswillig
  • über einen bei allen Flohmarktangeboten eingebauten Button (ähnlich Newbie-Scout) wird von beiden potentiellen Handelspartnern die Post# gemeldet, die zur späteren Bewertung berechtigt
  • Handel kommt zustande und wird abgewickelt
  • (beidseitige) Bewertung erfolgt innerhalb eines Zeitrahmens (z.B. max 10 Tage)
  • Flohmarkt-Mod überprüft Zusammenhang Post# - Identität der Handelspartner, schaltet Bewertung frei (oder nicht) und markiert das Angebot als verkauft.
Die Funktion hinter dem Button wäre dann ein Listeneintrag mit Post# und den beiden Usernamen, die aber von jedem Beteiligten selbst gemeldet werden müßten, um Mißbrauch vorzubeugen. Der abschließende Klick des Mods nach erfolgter Bewertung schaltet die Bewertung frei und löscht den Verkaufspost.

Je nach Handelsvolumen könnte sich das dann allerdings für den (die) entsprechenden Mod(s) schnell zum Fulltime-Job auswachsen. Aber vllt gibts ja noch einfachere Lösungen :rolleyes:.
 
Als völlig autarke Funktion (also ohne jegliche Mod-Überwachung etc) halte ich das ohne Identitätskenntnis der Beteiligten für quasi unlösbar.
Akzeptiert man den Aufwand eines 'Flohmarkt-Mods' könnte man sich der Sache vllt eher annähern.
  • Handel bahnt sich via PM an, beide Partner sind abschlusswillig
  • über einen bei allen Flohmarktangeboten eingebauten Button (ähnlich Newbie-Scout) wird von beiden potentiellen Handelspartnern die Post# gemeldet, die zur späteren Bewertung berechtigt
  • Handel kommt zustande und wird abgewickelt
  • (beidseitige) Bewertung erfolgt innerhalb eines Zeitrahmens (z.B. max 10 Tage)
  • Flohmarkt-Mod überprüft Zusammenhang Post# - Identität der Handelspartner, schaltet Bewertung frei (oder nicht) und markiert das Angebot als verkauft.
Die Funktion hinter dem Button wäre dann ein Listeneintrag mit Post# und den beiden Usernamen, die aber von jedem Beteiligten selbst gemeldet werden müßten, um Mißbrauch vorzubeugen. Der abschließende Klick des Mods nach erfolgter Bewertung schaltet die Bewertung frei und löscht den Verkaufspost.

Je nach Handelsvolumen könnte sich das dann allerdings für den (die) entsprechenden Mod(s) schnell zum Fulltime-Job auswachsen. Aber vllt gibts ja noch einfachere Lösungen :rolleyes:.

ohne die automatische mitprotokollierung eines geschäftabschlusses wird es aber nicht anders gehen als über einen mod. ich kann mir eins noch vorstellen, eine simple automatisierung des ganzen sodass ein mod überflüssig wird.

  • bei den flohmarktangeboten gibt es einen zusätzlichen button "kaufen"
  • per pm wird verhandelt, etc... wenn sich die partner einig sind, klickt der käufer den button.
  • der verkäufer muss das dann bestätigen (mit einem weiteren druck auf einen button). somit ist eine eindeutige zuordnung gewährleistet.
  • nach dieser aktion haben die beiden dann z.b. 2 wochen zeit, bewertungen abzugeben. das gegenüber sieht dabei die bewertung des anderen nicht, um retourkutschen zu vermeiden. das geht natürlich nur, wenn beide den deal bestätigt haben, siehe vorher.
  • nach abgelaufener frist werden die bewertungen veröffentlicht (egal ob eine oder beide abgegeben wurden.
ist halt ein größerer entwicklungsaufwand... aber es sollte mit zwei datenbank-tabellen schaffbar sein, und wenn man auf normalformen keinen wert legt dann sogar mit einer. dürfte sich längerfristig gesehen eindeutig mehr rechnen als ein fulltime-mod der das alles kontrolliert.
 
Kann man sich aber gut "pushen", da keine Kontrolle. Ich denke das geht nicht ohne erheblichen Aufwand..
 
Ganzschön viel Aufwand für ne Nebenfunktion. Im Endeffekt muss doch jeder selber wissen, was er macht. ein Grundrecht auf Schutz vor eigener Blödheit gibt es nun mal nicht, wäre auch noch schöner.
 
Kann man sich aber gut "pushen", da keine Kontrolle. Ich denke das geht nicht ohne erheblichen Aufwand..

nicht, wenn du die den bewertungen zugehörigen benutzernamen mit veröffentlichst - da fällt sowas schon auf, wenn x zum 10. mal y bewertet und umgekehrt.
gegen mehrfachregistrierungen kannst du dann eh nix machen - das funktioniert sogar bei ebay.

@paddyshadow: es geht dabei nicht um eigene blödheit, weil ich annehme dass nicht mal du so intelligent bist aus einem normalen verkaufstext zu erahnen ob der verkäufer dich bescheißen will oder nicht. :rolleyes: mit einem solchen bewertungssystem tut er das halt dann nur ein mal, und die nächsten sind vorgewarnt.
 
@paddyshadow: es geht dabei nicht um eigene blödheit, weil ich annehme dass nicht mal du so intelligent bist aus einem normalen verkaufstext zu erahnen ob der verkäufer dich bescheißen will oder nicht. :rolleyes: mit einem solchen bewertungssystem tut er das halt dann nur ein mal, und die nächsten sind vorgewarnt.


Hier werden gerade zwei Probleme parallel diskutiert:

1. Übertriebene Beschreibungen und Preise

2. Unseriöse Geschäftspartner.


Bei den Problemen im ersten Fall geht es ganz banal wirklich um das, was paddy so schoen auf den Punkt gebracht hat: es gibt kein Grundrecht auf Schutz vor der eigenen Blödheit.


Das Zweite ist auch kein Reines MB-Flohmarktproblem, sondern eines, das ich auch auf jedem anderen Gebrauchtmarkt habe, bei dem ich die Sachen nicht persoenlich abhole. Dort wird (fuer beide Seiten) immer ein Risiko bleiben, und auch hier muss im Grunde jeder fuer sich selbst entscheiden, bis zu welchem Betrag er blind vertraut oder nicht.

Bei diversen anderen Flohmaerkten hatte ich bisher beim ersten Kontakt immer den Versand per Nachnahme genutzt (sowohl als Kaeufer als auch als Verkaeufer). Sicherlich bleibt da auch ein Risiko, alternativ waere es vielleicht eine Idee einen (kostenpflichtigen) Treuhandservice zu nutzen (wobei die afair wohl auch erst ab bestimmten Betraegen ueberhaupt einspringen).



Ein Punkteprogramm wie bei Ebay, nutzt imho auch nicht wirklich viel, denn auch wenn dort jemand 300 Positive Bewertungen hat, ich kann nicht sehen was der vor drei Monaten verkauft hat.... und wenn der nun 300mal einen Kugelschreiber verkauft hat, und jetzt ein nagelneues Notebook.... selbst das hat keine Aussagekraft, weder fuer noch gegen die Seriositaet des Verkaeufers. Andersrum gilt das dann uebrigens auch.



Letzten Endes sollte sich jeder, der FLohmaerkte ohne persoenlichen Kontakt (Ueberregionale Inserate in Fachzeitschriften, Inseratzeitschriften, Onlineflohmaerkte) sich immer der Risiken bewusst sein. Eine 100%ige Garantie kann kein Betreiber/Verleger geben.
 
@lenny:
ich hab den post von paddy nicht so aufgefasst, als ob es um punkt 1 gehen würde - ich denke auf den letzten 4 seiten wurde das zur genüge diskutiert. wer gebrauchtwaren zu überteuerten preisen kauft, ist selber schuld. dazu bedarf es keiner funktion, die das verhindert, da für jeden, der das internet benutzen kann, es ersichtlich sein sollte, welche preise ok sind und welche nicht. falls paddys beitrag doch zu diesem thema war, passt meine antwort natürlich nicht.
jedoch halte ich so ein bewertungssystem doch für halbwegs geeignet, betrüger aufzudecken - auch wenn ein restrisiko natürlich immer bleibt. bei ebay sieht man z.b. auch die artikel des letzten monats. hier im MB wär das noch weniger ein problem, da die threads eh im forum sind, und man so ganz einfach nachsehen kann, welche waren der user bereits verkauft hat. mit gebrauchten kugelschreibern wird wohl keiner beim MB anfangen, meinst du nicht?
natürlich bleibt mir immer ein risiko. keine frage. aber wenn ich sehe, dass user xy schon eine gitarre und zwei effektgeräte verkauft hat, wobei der käufer jedes mal zufrieden war, hab ich ein sichereres gefühl wenn ich einen amp von diesem user kaufen würde. zumindest sicherer, als bei einem user, dessen einziger beitrag das verkaufsangebot ist, und der noch keine bewertungen hat. oder bei einem user, der schon mal was verkauft hat, und das teil dann doch nicht so ganz der beschreibung entsprach, etc.

natürlich ist es nicht die aufgabe des MB, eine solche funktion zur verfügung zur stellen, da dies nur ein flohmarkt ist, und musiker-service daran eigentlich keinen direkten vorteil oder gewinn hat. ich bin mit dem flohmarkt, so wie er ist, auch sehr zufrieden! :great:
aber schließlich wurde die frage gestellt, wie man so ein bewertungssystem gestalten könnte. und das ist natürlich mit gewissem aufwand verbunden.
 
1. Übertriebene Beschreibungen und Preise

Bei den Problemen im ersten Fall geht es ganz banal wirklich um das, was paddy so schoen auf den Punkt gebracht hat: es gibt kein Grundrecht auf Schutz vor der eigenen Blödheit.
Genau darauf bezog ich mich auch.

Dass inzwischen ein Parallelthema aufgekommen ist, hab ich nur am Rande mitverfolgt. Aber da kommt man ohnehin recht schnell wieder an den Punkt, dass man kaum irgendwie warnen darf aus rechtlicher Sicht. Hinzu kommt, dass der Flohmarkt hier im Forum trotz allem nur aus ganz normalen Beiträgen besteht, für die halt nur beschränktere Änderungs- und Antwortrechte eingestellt sind. Mal eben ein paar eBay-Artige Funktionen reinballern ist da nicht. Dazu müsste man von Hand die ganze Forensoftware erweitern. Da find ich, ist das Verhältnis aus Aufwand und Nutzen nicht mehr gegeben.
 
Ich finde das gar nicht so schlimm. Ich habe einen guten Anwalt. Wenn ich bei einer Auktion der aktuell Höchstbietende bin und der Verkäufer beendet die Auktion dann habe ich diesen Artikel zum letzen aktuellen Preis erworben. Da ist die Rechtssprechung ziemlich eindeutig. Das heisst, dass ich die Herausgabe des Artikels einklagen kann, wenn ich das möchte. Sobald der Artikel bei EBay eingestellt ist, hat sich der Verkäufer vertraglich dazu verpflichtet, den Artikel an den Höchstbietenden zu verkaufen. Egal, ob die Auktion regulär zu Ende geht oder vorzeitig abgebrochen wird. Da kann der Verkäufer als Abbruch-Grund anführen, was er will. Er steht in der Beweispflicht und muss dem Käufer beweisen, dass entweder der Artikel beschädigt ist oder die Beschreibung grob falsch ist. "Zu einem besseren Preis woanders verkauft" ist ein Vertragsvergehen und ein derber Verstoß gegen die EBay-AGB mit allen rechtlichen Folgen. Und das gilt nicht nur für Händler sondern auch für Privatpersonen.

Folgendes: Mein Freund hat sich eine Jackson Kelly um 160€ ersteigert und hat vom Verkäufer genau 2 mails bekommen. Er meldet sich seit einem Monat nicht mehr und das Geld ist bereits überwiesen. Telefonnummer/Adresse gibt es keine; nur ein Bankkonto von der Mutter, deren Aufenthaltsort auch nicht rauszufinden ist. Auf Mails antwortet er nicht mehr, auch nicht, wenn ich ihm schreibe. eBay zahlt jetzt den Käuferschutz aus (Endpreis - 20€). Da gehen Versandkosten natürlich nicht mit... Einklagen kannst du bei 160€ vergessen, da lacht dich jeder Anwalt aus. eBay hat alle Kontaktdaten und gibt sie keinesfalls raus. So sieht die Rechtslage bei eBay aus!
 
Lenny hat weiter oben eine Art Treuhans-Service vorgeschlagen. Nun ja, das könnte natürlich die Sicherheit erheblich verbessern (Käufer überweist Geld an Treuhänder, Treuhänder meldet an Verkäufer: Ged ist da, Verkäufer schickt Ware an Käufer, Käufer meldet an Treuhänder: Ware OK, Treuhänder überweist Geld an Verkäufer).

Allerdings deutet Lenny auch sofort an, dass keine Sau der Welt - auch nicht der Musik-Service - so etwas kostenlos machen kann.

Wenn man also so etwas machen wollte, dann müsste man überlegen, wie der Treuhänder für seinen Aufwand entschädigt wird.
 
Allerdings deutet Lenny auch sofort an, dass keine Sau der Welt - auch nicht der Musik-Service - so etwas kostenlos machen kann.

Wenn man also so etwas machen wollte, dann müsste man überlegen, wie der Treuhänder für seinen Aufwand entschädigt wird.

Falls ihr euch das zumuten wollt, wären halt Gebühren fällig. Ebay nimmts ja auch von den Lebenden, UND will dann nochmal was, falls man den Treuhand-Service oder PayPal in Anspruch nimmt.
Da wärt ihr doch mit einem Gebührensystem NUR für Treuhand noch im grünen Bereich.
Aber wollt ihr euch den Stress wirklich zumuten?

Wie sieht man als Musikladen eigentlich den florierenden Gebrauchtmarkt? Nur als Konkurrenz, oder ist es auch so, dass stabile Wiederverkaufswerte die Schwelle zum Neukauf sinken lassen?
Fänd ich auch mal interessant, schließlich diskutieren wir hier gerade die ganze Zeit, wie der Boardbetreiber uns kostenlos ein Parallelgeschäft zu seinem Broterwerb idiotensicher gestalten könnte:D - zumindest manche;)...
 
Folgendes: Mein Freund hat sich eine Jackson Kelly um 160€ ersteigert und hat vom Verkäufer genau 2 mails bekommen. Er meldet sich seit einem Monat nicht mehr und das Geld ist bereits überwiesen. Telefonnummer/Adresse gibt es keine; nur ein Bankkonto von der Mutter, deren Aufenthaltsort auch nicht rauszufinden ist. Auf Mails antwortet er nicht mehr, auch nicht, wenn ich ihm schreibe. eBay zahlt jetzt den Käuferschutz aus (Endpreis - 20€). Da gehen Versandkosten natürlich nicht mit... Einklagen kannst du bei 160€ vergessen, da lacht dich jeder Anwalt aus. eBay hat alle Kontaktdaten und gibt sie keinesfalls raus. So sieht die Rechtslage bei eBay aus!

Nun ja, Recht haben und Recht bekommen sind hierzulande nicht immer das gleiche. In diesem Fall braucht man aber keinen Anwalt - die Polizei reicht hier völlig aus denn das ist schlicht und einfach Betrug. Da ist der Betrag völlig egal. In dem Fall, auf den ich mich bezogen habe, ging es um ein Auto, das der Verkäufer kurz vor Schluss beendet hatte weil ihm der Preis zu niedrig war. Er musste trotzdem verkaufen. Bei einer 160€ Gitarre würde ich diesen Aufwand auch nicht treiben. Bei einer LP Custom oder einem Diezel VH4 sieht das schon wieder ganz anders aus.

Aber auch ein Bewertungssystem schützt nicht vor Missbrauch. Mir ist als Verkäufer bei EBay folgendes passiert: Ich habe einen Mesa-Preamp verkauft und den Zustand auch mit viel Text und vielen guten Bildern dokumentiert. Alles lief gut. Der Käufer zahlte schnell und ich habe schnell versendet. Eigentlich alles wunderbar. Kurz (ca 15min) nachdem ich meine positive Bewertung abgegeben hatte, bekam ich eine Mail vom Käufer:

"Der Artikel entspricht nicht der Beschreibung. Wenn Sie nicht nachträglich 50€ mit dem Preis runtergehen, werde ich Sie negativ bewerten(!)".

Die aufgeführte Begründung war lächerlich. Gut, dachte ich mir, wenn der Käufer nicht zufrieden ist, nehme ich das Gerät eben zurück. Also flux eine entsprechende Mail an den Käufer geschickt. Die Antwort kam prompt: "Der Artikel entspricht nicht der Beschreibung. Wenn Sie nicht nachträglich 50€ mit dem Preis runtergehen, werde ich Sie negativ bewerten(!)". Das Spielchen ging mehrmals hin und her bis ich die Sache an Ebay übergeben habe und da bei EBay Non-Powerseller der letzte Dreck sind, muss ich mit einer negativen Bewertung leben. Meine Lehre daraus: Immer erst nach dem Käufer bewerten.
 
Falls ihr euch das zumuten wollt, wären halt Gebühren fällig. ...
Da wärt ihr doch mit einem Gebührensystem NUR für Treuhand noch im grünen Bereich.
Aber wollt ihr euch den Stress wirklich zumuten?

Das ganze ist ansich komplizierter, als man denkt... zB würden die Leute dann natürlich auch erwarten, dass man mit VISA oder PayPal bezahlen können - weil Vorkasse so lange dauert. VISA & Co zocken aber in nicht unerheblichen Maße Dissagio-Gebühren ab, die alleine 3% des Kaufpreises ausmachen können.

Denkbar wäre aber zB folgendes Modell: Alternativ zum privaten Aushandeln einer (evtl unsicheren) Zahlungsmethode könnten wir das Geld einziehen und beim finalen OK des Käufers, zahlen wir nichts an den Verkäufer, sondern, der Käufer hat die Möglichkeit, im Umfang des eingegangenen Betrages Equipment bei Musik-Service zu kaufen... so ein Modell könnte dann uU kostenfrei sein, weil die Kosten des Zahlungsverkehrs ja ohnehinbei einem Kauf bei MS abgedeckt sind... nun ja, ist aber nicht richtig durchdacht...

Wie sieht man als Musikladen eigentlich den florierenden Gebrauchtmarkt?

Den Gebrauchtmarkt gibt es, und Dinge, die es nun mal gibt, akzeptiert man besser.

Früher lief der 2nd-Hand Markt über die Musik-Läden, seit EBay ist das vorbei. Das finde ich aber eher gut, weil der Gebrauchtmarkt sehr schwierig war und eher was für Leute, die gerne mauscheln und andere mal über die Schaukel ziehen, denn für Leute, die lieber straightes Business treiben ;)
 
... zahlen wir nichts an den Verkäufer, sondern, der Käufer hat die Möglichkeit, im Umfang des eingegangenen Betrages Equipment bei Musik-Service zu kaufen...

rofl! :D

Womit sämtliche Glücksritterflohmarktjunkies und ebay-Nebenbeimitläufer hier endlich raus wären...:great:
Und der Flohmarkt würde zu einem kleinen, übersichtlichen Miniforum mit ohne Probleme werden :great::D

Erst hab ich gedacht, das wäre was für den 1.April :cool:;), aber aus Betreibersicht - verständlicher Gedanke.

Nur: wenn ich etwas verschenke, bekomme ich dann auch ein Geschenk von musik Service? :D

(nicht ganz ernst)
 
Ich weiß zwar nicht, obs was nutzt, aber auch im neuen Flohmarkt kann man Beiträge melden...
Schwarze Schafe hats überall und ich weiß selbst nicht, wie der Flohmarkt moderiert wird :(
 
... eBay hat alle Kontaktdaten und gibt sie keinesfalls raus. So sieht die Rechtslage bei eBay aus!

ist zwar schon etwas älter aber ich habe es gerade durch zufall gelesen:

sobald man eine auktion mit einem verkäufer oder käufer getätigt hat. also ein erfolgreiches gebot gegeben hat wenn der artikel ausgelaufen ist, erhalten BEIDE ebayteilnehmer eine email mit den kontaktdaten der anderen person. hat man diese email nicht mehr ist es möglich auf der ebay seite die daten zu erfahren. falls interesse daran steht pm, ich such gern noch mal danach. ich musste das nähmlich auch einmal in anspruch nehmen.

sorry für OT :redface:
 

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