Gedanken zu Bassdrum Mikros 2025

Michael Scratch
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Mit passender kurzer Klemme habe ich in der Bassdrum echt gute Ergebnisse erzielt.
Ich bin da wohl wenig experimentierfreudig: Im Zweifel nehme ich für die Kick eines der Klassiker: D112, M88 oder RE20.

Ich lagere das mal aus, da die Bassdrum Mikro Diskussion nichts mehr mit Mikros im Angebot zu tun hat.

Für die Moderation
mfk0815
 
Grund: Bezug hinzugefügt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Igitt Igitt ;)
Dann doch lieber ein Superlux Pro 218A oder SM58. Alles besser als ein D112. Wobei, ich bin halt mit einem D12 (also das ohne dem zusätzlichen Einser) aufgewachsen. Ist halt doch eine andere Welt.
 
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oder man übertreibt es und nimmt gleich ein
Wollte unser Drummer unbedingt haben, weil Geld spielt keine Rolle, und irgendwo hatte er gelesen, dass es ganz toll sein soll. Zumindest muss man sich bei einem Grenzschallruck von 159dB da keine Sorgen machen ;)
 
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Wer hat, der hat!
 
Hat jemand von Euch schon mal das

getestet? Lewitt macht erfahrungsgemäß sehr gute Mikrofone, tolles Preis-Leistungsverhältnis. Das DTP 640 habe ich aber noch nicht ausprobiert.
 
Hab sowohl 340 als auch 640. Beides fantastische Mics fürs Kick Loch. Fett und knackig. Ich brauch halt eher keine zwei Mics im Loch, nicht mal zwei Mics für die Kick, aber für härteres macht das sicher Sinn und ist immer in Phase.

Wollte das schon öfter mal an einem Bass oder Git Amp probieren, wobei ich da eigentlich gerne zwei unterschiedliche Positionen am Amp annehme, das geht mit dem 640 natürlich nicht.

Die Schalter sind quasi ein D12 Modus, also Höhen- und/oder Bassanhebung.
 
ich habe einmal mit dem 640er REX zu tun weil eine Band das mit hatte und die Band, die ich da betreute, über deren Drumkit gespielt hat. Sound an sich ok, allerdings hatte das Ding dann während des Gigs ein Problem und das Condenser hat dann gezerrt wie verrückt. also weiter nur mit dem dynamischen Mic. Funktionierte für mich auch ganz gut.

Mein aktuelles To Go Mikro ist das
Audio-Technica ATM250


Das funktioniert im Loch genau so gut wie vor dem Fell, wenn das Loch fehlt.
Neulich hatte ich mal das in Kombi mit einem TG D71 benutzt und auch da konnte ich einen guten Gesamt Sound zusammen bauen.

Wie schon erwähnt begann bei mir alles mit einem D12, das dann etwas später auch mein erstes eigenes Bassdrum Mikro wurde. Ich habe es immer noch auch wenn es nicht mehr wie neu aussieht
1755663854472.png

Doch dann Michael Amon funktioniert es wunderbar auch wenn es nicht mehr außer Haus geht. Ist einfach eine Erinnerung an damals, als wir nichts hatten außer weit nach hause. :biggrinB:
 
Mir wurde mal von @mix4munich für's Recording als Minimalanforderung Folgendes empfohlen:


oder etwas hochwertiger


wobei ich mich grade frage, wie das mit Kissen drin funktioniert?
 
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... wobei ich mich grade frage, wie das mit Kissen drin funktioniert?​

Einfach auf das Kissen drauflegen, läuft. Mache ich mit meinem Sennheiser e901 immer wieder. Oder mit einem Shure Beta 91a, damit arbeite ich auch regelmäßig. Und das sollte mit allen Grenzflächenmikros funktionieren.

Mt dem D112 habe ich mich auch lange herumgeschlagen, aber das klingt für mich heute deutlich zu mittig - kein echter Bass, kaum Höhen. Das braucht für meine Klangvorstellungen VIEL Arbeit mit dem EQ. Dann eher noch ein M88 (kleine Bassanhebung, dann klingt es einwandfrei nach Jazz). Lineare Kollegen wie das RE20 und Co. kannst Du zwar für alles benutzen, aber die muss man in der Bassdrum halt auch erstmal zum Klingen bringen. Wenn Du da weisst, was Du tust, nur zu. Wenn es schnell gehen soll, dann eher einen der vor-gesoundeten Kollegen.

Ach ja, irgendwie ist mir vor ein paar Jahren ein Audio Technica Pro 25 zugeflogen, Vorgänger des aktuellen Pro 25 AX, das benutze ich auch immer mal wieder für die Bassdrum. Geht schnell, klingt gut, lässt6 sich wunderbar auch für andere Instrumente einsetzen. Das gibt es auf den 2nd Hand Plattformen ab und zu ganz günstig.

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