Gewinnspiel! ... PLEK-Bearbeitung für eine eurer Gitarren zu gewinnen!

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Mal wieder ne coole Aktion:great:, vielen Dank fürs Verlinken. Ich werde zwar wie immer nix gewinnen, aber versuchen kann man's ja mal. Jetzt muss ich nur noch ein paar gute Fotos von meinen abgenudelten Bünden hinkriegen.

Gruß

Toni
 
Ich glaub, da steckt noch ein wenig Denkfehler drin ... Das PLEK-Verfahren dient nicht unbedingt dazu, "abgenudelete" Bünde zu raprieren, sondern dazu, die vorhandenen zu optimieren.

Aus gekerbten Bünden kann auch die PLEK-Maschine kein optimal bespielbares Instrument hervorzaubern ...
 
Ich hab mir das jetzt so gedacht: So lange die Bünde noch nicht allzu weit abgenutzt sind, kann ich sie ja ohne Neubundierung wieder abrichten. Und das müsste doch dann auch der Plekroboter hinkriegen, oder nicht? Das wäre doch mal eine interessante Frage an die Experten bzw. auch das Thomann-Service-Team.

Gruß

Toni

€: Ich zitiere mal aus dem Eingangspost des ursprünglichen Threads:

Interessant ist das Pleken vor allem für Instrumente, die offensichtliche Mängel haben und deren Wert die aufwändige Bearbeitung rechtfertigt. Meist sind das ältere, häufig gespielte Gitarren und Bässe, bei denen die Bünde deutliche Einkerbungen aufweisen, die von regem Gebrauch über Jahre hinweg stammen.

Damit wäre diese Frage wohl geklärt;)
 
Ich fürchte, bei solchen Kerben

Bundkerben.jpg


wäre auch die PLEK überfordert ...
 

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