[Gitarre] Epiphone Explorer-GT

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Als erstes muss ich beifügen, dass ich nicht ganz unvoreingenommen an dieses Review herantreten konnte. Ich habe schon einige Explorers spielen dürfen, namhafterer Hersteller wie auch "günstigerer" Natur...Diese Epi Explorer gehört preislich schon zu den "billigsten" in diesem Segment...was aber gar nichts zu bedeuten hat!

Sicher, eine Explorer-Form macht noch keine Explorer; dass ist dasselbe als würde man das Formel 1 Team "Red Bull" mit "Toro Rosso" vergleichen! Und doch sind hie und da einige Parallelen zu entdecken...


So nachdem bereits einiges darüber berichtet wurde und sich die "meisten" sicherlich gefragt haben, "was taugt die?"; kommt jetzt ein kurzes Review meinerseits über die Epiphone Explorer-GT...

Specs:

-Masse: 100,5cm x 36cm x 4,5cm
-Mahagoni Korpus (light weight 85%, Worn Black)
-Ahornhals (Bolt-On 4-Punkt, Truss Rod, Mensur 25.5" (Strat), matt korpusfarben lackiert)
-22er Palisander Medium-Jumbo Griffbrett mit Pearloid "Parallelogramm" Inlays
-V-Style Kopflatte (Grover Premium Tuners mit 14:1 Uebersetzung)
-LockTone Tune'O Matic Bridge mit Stopbar Tailpiece
-Gibson Style Volume/Toneregler schwarz transparent, PAF Killswitch/Tone-Poti
-2 Humbucker Ceramic Alnico 5: USA Designed 700T (Bridge) und USA Designed 650R (Neck)
-Made in Indonesia

Das erste was einem auffällt wenn man die GT in die Finger nimmt; ist ihre Figur und das Gewicht!
Sie ist konstruktionsbedingt natürlich einiges leichter als eine Standard-Explorer, was sich beim "tragen" aber sehr positiv auswirkt. Irgendwann merkt man gar nicht mehr, dass da was am Körper hängt (hätte damit beinahe ne Blumenvase zerschlagen). Weniger Holz heisst aber auch weniger Ton! Klangtechnisch ist sie recht schwer einzuordnen; etwas Explorer, eine Nuance PRS, ein Hauch Telecaster.....eben einfach anders! Mein Bruder, der allerdings musikalisch aus einer gaaanz anderen Ecke kommt (Hip-Hop) meinte sogar, die klinge ein wenig wie ne Hollow Body! Die Explorer GT ist aber eine reinrassige Vollblut Solid Body Gitarre...und das ist auch gut so!

Die GT ist mit den neuen 700T und 650R Humbucker ausgerüstet. Diese beiden Pu's sind klangtechnisch irgendwo zwischen den Alnico Classic Plus und den Burstbucker zu suchen.
Beide gehören aber der Klasse "High Output" an und verhalten sich dementsprechend auch so!
Der 700T an der Bridge sorgt für reichlich Dampf ohne irgendwie matschig zu klingen; der 650R eignet sich gut für Leadparts...meine bevorzugte Einstellung ist und bleibt aber die Parallelschaltung!
Clean kommt die GT sehr angenehm rüber, aber "angezerrt" über den Rectifier gezogen sind da schon ordentlich Vibes zu spüren! Als Gegentest habe ich sie auch auf dem Roland Jazz Chorus angespielt und wurde nicht enttäuscht!

Die Tuner sind wie gewohnt Epi-like, also sicher brauchbar. Die LockTone Tune'O Matic Bridge mit Stopbar Tailpiece ist auch gebrauchstauglich...wer allerdings auf Nummer sicher gehen will; kann diese problemlos austauschen.

Der klassische 3-Way Toggle Switch schaltet wie gewohnt ohne jegliche Nebengeräusche und der Volume Poti verrichtet seinen Dienst tadellos.
Mit einem witzigen Special Effect wurde die GT ebenfalls ausgerüstet; dem PAF Killswitch...
Mit dem PAF Killswitch/Tone-Poti lässt sich nicht nur wie normalerweise der Tonumfang ändern; nein...wenn man den Tone Poti eingedrückt hält, werden die Humbucker sofort offline geschaltet. Mit diesem Effekt lassen sich dann "Machine Gun" ähnliche Sound erzeugen; also abgehackt! Ich für meinen Teil brauche sowas nicht unbedingt, aber wenn's inklusive ist...ich kann damit leben!

Die Verarbeitung ist bei "meiner" Epi eigentlich Top!!! Ich hatte schon andere teurere Bretter in den Händen, bei denen das Finish schon mehr zu wünschen übrig liesen. Keine Lacktränen, kein "schneidend scharfkantiger" Bunddraht (habe mir mal mit n'er Cort die Finger verschnitten), keine vermurksten Schrauben, keine Leimspuren (wenn was geleimt wurde)...

Negativ war aber vermutlich die Endkontrolle! Den Killswitch/Tonepoti musste ich wieder richtig festschrauben und eine Saite war nicht korrekt im Reiter eingelegt; Peanuts...aber dennoch!:gruebel:

Die Gesamtoptik ist der grosse Streit- und Diskussionspunkt; verkleinerter Explorer-Korpus mit V-Kopflatte und Stratmensur! Was sich da wohl der Gitarreningenieur dabei gedacht hat? Schockiert hat mich das Design sicher nicht; da habe ich schon "anderes" gesehen was bei mir nicht mal als Brennholz für den harten Winter ins Haus kommen würde! Es hat mich sogar soweit dazu bewogen, 139,00 Euro "blindlings" auszugeben anstatt damit irgendwo in einem 4-Sterne Restaurant ordentlich dinieren zu gehen...Tja, Gitarristen ticken halt eben anders...:D

Die Gesamtoptik ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig; doch man gewinnt sie relativ schnell lieb.
Ist halt ne Explorer für den Nahkampf!
Irgendwie geht mir der Gedanke von "Gibson-Prototyp" nicht aus dem Kopf; mich würde es nicht verwundern....wenn in einigen Monaten vielleicht eine Gibson Explorer GT auf dem Markt erscheinen würde!!!

So; das wär's erstmal von meiner Seite aus....wenn irgendwelche Fragen oder Anregungen auftauchen sollten, geniert euch nicht diese zu posten. Für Fragen und Gedankenaustausch bin ich immer zu haben; was ich allerdings nicht brauche sind Äusserungen wie "Bääh, die sieht voll Scheisse aus", "Hässliches Design, "Kotz..Würg..."...usw... (könnt ihr woanders eintragen; aber ich finde sowas gehört nicht in ein Review-Feedback! Postings dieser Art könnt ihr hier reintippen:
https://www.musiker-board.de/news/378142-epiphone-explorer-gt.html


Freundliche Grüsse

Biskaya
 
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Auf den Sound hättest du ein wenig genauer eingehen können. :redface:
 
Wie schon beschrieben handelt es sich dabei um High-Output Pickup's.

Clean

Der 650R (Neck) schwingt glasklar, definiert und hat eine saubereBrillanz. Der 700T (Bridge) summt ganz leicht, hat aber viel Kontrast in den Höhen und klingt leicht nach Paula; irgendwie nach Glockenläuten...

Crunch

Der 650R perlt leicht; bleibt aber definiert hörbar. Der 700T erinnert mich ein wenig an eine SG; hat aber viel mehr Output in den Mitten und wirkt leicht cremig in den Spitzen.

Overdrive / Distortion

Das eigentliche Element der beiden: Der 650R lädt dabei eindeutig zu Leadparts ein, definiert und doch leicht cremig. Der 700T brummt ganz schön, was einem schnell zu Powerchords verleitet; und dennoch hat er oben raus genug Kontrast um sich durchzusetzen. Im HighGain-Modus flippen die beiden echt aus; spitzig und schneidend scharf...:D

Ich überlege mir echt; ob ich sie nicht doch drinnen belassen soll...
Die Mechaniken werde ich aber gegen "hochwertigere" austauschen lassen; insbesondere die Tuners...bei der Bridge muss ich noch schauen, da fehlen mir noch einfach die "Erfahrungswerte" der Serie LockTone! Da ich beabsichtige die "Baby-Ex" auch live einzusetzen, werden dann weitere Nachträge meinerseits folgen.

So...und wem dass immer noch zu ungenau sein sollte...dem empfehle ich einfach mal die Epi selber anspielen zu gehen;)

Freundliche Grüsse

Biskaya
 
Ich bin momentan drauf und dran mir eine Explorer zu zulegen und auch wenn ich jetzt keine GT holen werde, finde ich hat mir das einen guten Einblick verschafft.

Ich möchte lieber eine Gothic (nicht weil es gothic ist) sondern, weil ich ein custom Modell gefunden habe, super Humbucker und ein super Design.
Mein Problem bisher sind nur die Maße, es ist natürlich ein riesen Umstieg von Strato auf Explorer, bin noch am suchen wie der Hals sich so verhält.

Aber super Review!
Greez
 
Hi Lano

Na ja...ein bisschen flexibel sollte man als Gitarrist schon sein und nicht "nur" beim einten Model bleiben..;)
Eine gewisse Umstellung ist anfangs schon zu spüren; doch legt sich dass relativ sehr schnell und man gewöhnt sich an den Korpus! Die GT ist natürlich wiederum ein "Exot" in der Welt der Explorer, genauso aber auch all die anderen verwandten Formen; sei es von Dean, ESP/LTD, Ibanez...und weiss der Teufel wie sie alle heissen...Richtig "klingen" wie eine Explorer; tut auch nur eine Explorer!:D

Betreff Spielgefühl und Hals...kann ich nur sagen; selber antesten gehen und ausprobieren was dir am besten liegt. Da gibt's natürlich die verschiedensten Varianten und Maße bei all den Fabrikanten, wichtig ist nur; dass du dann auch Freude daran hast die Klampfe in die Finger zu nehmen und mit ihr auch klarkommst...

BTW...Explorers spielen sich im sitzen ganz bequem;)

Freundliche Grüsse

Biskaya
 
Habe gestern meine Epi GT erhalten und kurz mit meinem Drummer zusammen getestet.

Die Optik finde ich geil, die Gitarre sehr handlich und Leicht.
Verarbeitung ist sehr sauber und gut
Modernste CNC fertigung macht es möglich..
Kollege meinte auf den ersten Blick, die Klampfe sei bestimmt teuer gewesen :)

Musste allerdings die Gitarre zuerst richtig einstellen.

Was die Hardware und die PU,s angeht, so war ich eigentlich sehr überrascht.
Dachte für den Preis von 139.- muss wenigstens dort völliger schrott sein, wenn die Verarbeitung schon derart gut ist

Dem ist nicht so, Die Hardware ist brauchbar, und die beiden Humbucker klingen richtig gut.

Sollte die Qualität von Epiphone so gehalten werden können, dürfte diese Gitarre ein absoluter Hit im Low-Budget berreich werden.
 
Hi Garcia

Kurze Frage: Wie "sauber" und passgenau sind die Sattelkerben bei deiner GT?

Bei meiner ist's grade so am "Limit"; werde da trotzdem mal mit Sattelfeilen nachkerben...ein bisschen "Schlupf" dürfen die Saiten schon haben...;)

Ansonsten bin ich da deiner Meinung; global gesehen bestätigen die momentanen Verkaufszahlen auch die Nachfrage und das Interesse an der GT...Damit könnte Epiphone wirklich wieder mal ein "heisses Eisen" ins Rennen geworfen haben...!:D
 
Also meiner Meinung nach is die Gitarre aus purem Plastik :D
der Sound, das Aussehen...usw
was mach aber am meisten stören würde (ich hab sie ja zum Glück nich gekauft x))
ist der Killswitch is recht gefährlich dieses Stäbchen reinzudrücken :p
Für mich hat sie einfach nich den oooh- BEAUTYFUL!!-effekt x)
Aber ich will ja auch kein Hardcore metaler sein ;)
Ich bleib bei der (hoffentlich bekomm ich sie) guten alten epi Dot :D:D
 
Sattelkerben sind einwandfrei.
Einziges Manko war, dass ich die Gitte zuerst noch einstellen musste.
Aber für 139.- Ocken inkl. Versand, da will und darf man absolut nicht meckern.

Da hat man den Vorteil, dass wenn man was in Ladengeschäften kauft, die Dinger meist schon auf eine saubere Saitenlage eingestellt sind :D
 
@Garcia

Absolut...für die paar müden Kröten darf und kann man nicht meckern...und die Sache mit der Saitenlage sollte ja kein grosses Problem sein; bei mir stimmte diese auf Anhieb ;)

Mit der Endkontrolle ist es ja immer so ne "Sache"; teilweise erfolgt die ab Werk und manchmal erst beim Importeur...da kann es ja mal zu kleineren "Aussetzer" kommen, aber solange es im Rahmen bleibt.. :D
 
@ Biskaya

Gebe Dir völlig Recht.

Allerdings kann eine mies eingestellte Gitarre für einen Anfänger sehr frustrierend sein.

Aber es ist schon erstaunlich, ja gar Beängstigend wieviel Gitarre man heute für relativ wenig Geld bekommt.

Vielleicht an dieser Stelle mal einen herzlichen Dank an all die lieben Chinesen, Koreaner, Taiwaneser und Indonesier, welche 7 Tage die Woche und 10-12 Stunden täglich für 100.- € im Monat und so schöne Instrumente bescheren.
 
Stimmt! :D Für einen Anfänger gibts wahrscheinlich nichts schlimmeres, als sich ab einer schlecht eingestellten Gitarre den Kopf zu zerbrechen;....aaaber....auf der anderen Seite, "zwingt" es ihn/sie sich noch etwas mehr reinzuknien und sich mit der Materie richtig auseinanderzusetzen!
...learning by doing...So habe ich auch angefangen, damals gab's noch kein so schönes Forum wie hier.
Mittlerweile baue ich dir die Gitarren im Dunkeln auseinander und erstelle die grosse Zerlegeordnung:D:D:D

Aber Spass beiseite; es existieren noch mehr so kleine "Wundertüten" in der Welt der Instrumenten; ich nenne da zum Beispiel nur mal die Squier Bullet, Cort G & X-Series und Yamaha's Pacifica...Mit ein bisschen gutem Willen und Spucke, bekommt man auch diese Klampfen zum laufen..

Billig; heisst nicht immer gleich Schrott ;) und wenn man bedenkt unter welchen Verhältnissen diese Instrumente gebaut werden; gibt's von mir mal an dieser Stelle ein grosses Bravo :great:
 
Tja, stimmt, früher gabs für 3-500.- DM ein Stück Sperrholz, oder einen Holzrahmen, gefüllt mit Kartonpappe und dann eine dünne Holzdecke drüber.
Saitenabstand am 12 Bund 1,5 cm :eek:
Heute gibt es für 60-70 euro bereits Klampfen die tatsächlich bespielbar sind und von der Verarbeituzng doch tatsächlich noch schön sind und erst noch passabel klingen.

Aber zurück zum Thema Epiphone GT-Explorer.

Habe heute GHS Bommer aufgezogen und finde sie klingt noch etwas Brillianter. :great::great::great:
 
Boomer's habe ich auf der Cort aufgezogen; für die GT benutze ich momentan RPS Slinky's von Ernie Ball...vorallem weil ich bei fixed Bridges die Angewohnheit habe; stärker in die Drähte zu greifen! :D
 
So...
Nach einigem hin und her...und 2 Gig's; habe ich beschlossen meiner Explorer ein Upgrade zu verpassen!
Für den "Hausgebrauch" genügen die PU's noch; aber für Live Performance klingen sie doch zu dünn...
Ersatz ist schon unterwegs in Form von passiven EMG's HZ H4...
Den 700T werde ich allerdings in meine Strat einbauen, den 650R lege ich mal auf Lager!
Die Mechaniken blieben stabil und werden weiterhin drin verbleiben.

Alles in allem bin ich aber immer noch zufrieden mit dem "günstigen" Blindkauf:D
 
So…nach einigen Monaten kann ich nur sagen, dass ich immer noch sehr zufrieden bin mit der Epi Ex-GT…
Die Mechaniken verrichten ihren Dienst tadellos und die LockTone Bridge ist immer noch ganz.:great:

Das Upgrade mit den EMG's hat sich wirklich gelohnt; selbst für die Studioaufnahmen benutze ich die GT sehr gerne…der 700T hat mittlerweile auch sein Plätzchen gefunden innerhalb der nun HSS-Strat. Allerdings ist mir bei der Strat der Tremoloblock zu Bruch gegangen…:redface:…Scheibenkleister!!! Ersatz muss her:rofl:

Für alle diejenigen die sich ebenfalls eine Epi Ex-GT anschaffen wollen, ist nun warten angesagt!
Momentan (seit einigen Monaten schon) herrscht ein ziemliches Chaos auf dem Markt, mehrheitlich alle Hersteller und Vertreiber aus dem fernen Osten sind davon betroffen. Lieferengpässe und längere Wartezeiten sind die Folge…egal ob Sie jetzt Epiphone, ESP/Ltd, Ibanez oder sonst wie heissen…betroffen sind mehr oder weniger alle davon!:(……aber das "warten" lohnt sich:D
 
Würdest du die Gitarre als "2te Gitarre" empfehlen? Suche sowas für andere Tunings, umstimmen nervt auf dauer :D

grüße
 
Hi Matty265

Also Betreff Zweitinstrument: kann ich nur von "meiner" Epi Ex aus gehen…damit meine ich diese Serie; kein Montags- oder Feiertagsmodel:D…da passt alles!

Wie es bei all den anderen Usern aussieht weiss ich ehrlich gesagt nicht; bei solchen "günstigen" Gitarren ist immer ein Restrisiko vorhanden und meistens entscheidet nur ein Glücksgriff;)Was das Tuning angeht, bleibt meine recht stimmstabil; egal ob jetzt Standard, DropD oder DropC…Ansonsten könnte man ja diese Mechaniken rantun:
https://www.thomann.de/de/sperzel_mechanik_33_trimlock_bk.htm

Falls man allerdings Bedenken bei der Sache hat, lässt sich eh praktisch alles upgraden…ob eben Tuner, Bridge, PU's, Elektronik oder wdtw. sonst was:D…und bei einer "sooo günstigen" Grundbasis…kann man trotzdem beruhigt ein bisschen mehr dann für das "tuning" ausgeben…
 
Na, das klingt doch ganz gut!
Ich überlege schon seit längerem mir diese Gitarre zuzulegen und so wie ich das sehe scheint sich das ja zu lohnen.
Und nen Killswitch wollte ich sowieso immer haben :)
 
Na, das klingt doch ganz gut!
Ich überlege schon seit längerem mir diese Gitarre zuzulegen und so wie ich das sehe scheint sich das ja zu lohnen.
Und nen Killswitch wollte ich sowieso immer haben :)

Hi romiehomie

Lohnen...!??:gruebel:....Na ja; sie sieht aus wie ne Explorer und klingt auch ein wenig danach....aber ne "echte" ist se nicht! Hab daneben "Das Original" stehen und kann's somit gut vergleichen....aber für den Preis kann man nicht meckern. Den Killswitch brauche ich eigentlich gar nicht, aber solang das Poti funzt bleibt's so...
PU's reichen eigentlich aus...wenn nicht für Live-Einsatz vorgesehen;)
Der "Rest" wie Hardware, Elektrik und so schlägt sich wacker und lässt keine Beanstandungen zu:great:
Evtl. könnte aber der lackierte Hals vielleicht ein Problem werden, ich persönlich bevorzuge unlackierte Hälse; bleibe nicht daran "kleben":D Darum wäre für Dich ein anspielen von vornherein nicht verkehrt!

Gruss Biskaya
 

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