Gitarre Stimmen : F# B G D A E

  • Ersteller DaveGrohl91
  • Erstellt am
DaveGrohl91
DaveGrohl91
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
24.11.11
Registriert
05.10.09
Beiträge
183
Kekse
97
Ort
Pocking
hey ... ich bin zwar kein anfänger mehr ( 1,5 jahre spielpraxis :p ) aber ich wollte nen song von den Foo Fighters spielen ... nämlich Come Alive .... für den song muss man allerdings seine gitarre auf F# B G D A E stimmen ...

ich hab keine ahnung wie ich vom E aufs F# komme ... könnt ihr helfen ??? :(

lg Sandro
 
Eigenschaft
 
Das Tuning ist : EADGBF# andersrum wär Blödsinn. Und dann frag ich mich, warum jemand nach fast zwei Jahren nicht weiß, dass der Ton Fis genau einen Ton höher ist als E.
Also: Hohe E-Saite einen Ton nach oben, sonst nix.
 
Das Tuning ist : EADGBF# andersrum wär Blödsinn. Und dann frag ich mich, warum jemand nach fast zwei Jahren nicht weiß, dass der Ton Fis genau einen Ton höher ist als E.
Also: Hohe E-Saite einen Ton nach oben, sonst nix.

naja ... man kann nicht alles wissen ... trotzdem danke ;)
 
Ich hab auch manchmal das Gefühl, dass hier im ANFÄNGERforum mehr Wissen vorrasugesetzt wird als sonstwo anders.

Allerdings ist es meist keine sinnvolle Idee seine Spieldauer anzugeben ;)
Führt zu exakt solchen provokationen.

Nein das sollte absolut keine Provokation sein.. Ich versteh das wirklich nicht. Wie krieg ich eine Saite von e nach fis wusste ich nach 3 Monaten Unterricht. Und ich bin mir sicher, 90% aller anderen auch...
 
Nein das sollte absolut keine Provokation sein.. Ich versteh das wirklich nicht. Wie krieg ich eine Saite von e nach fis wusste ich nach 3 Monaten Unterricht. Und ich bin mir sicher, 90% aller anderen auch...

Sagen wirs mal so - wer sich ernsthaft mit Songs beschäftigt und auch schon verschiedene Tunings ausprobieren will, sollte zunächst sichergehen, dass er weiss, wo bei Standard-Tuning die Töne liegen, ansonsten gibts das totale Chaos, danach liegen die Töne ja schließlich anders, und dann ist der Überblick total weg. Wer die Gitarre kennt, und das Prinzip des Umstimmens versteht, kann sich auch danach noch einigermaßen zurechtfinden.

Wer noch nicht so weit ist, ist nicht schlecht beraten, erstmal die Gitarre nicht umzustimmen und erstmal normal zu lernen!
 
Nein das sollte absolut keine Provokation sein.. Ich versteh das wirklich nicht. Wie krieg ich eine Saite von e nach fis wusste ich nach 3 Monaten Unterricht. Und ich bin mir sicher, 90% aller anderen auch...

Muss denn der nicht klassisch ausgebildete E-Gitarrist überhaupt irgendnen Tonnamen kennen? Sehr viele Leute spielen bestimmt nach dem Motto "Greif ma A-Saite im 6. Bund und dann gehste hoch zum 8." und nicht "spiel ma Dis und dann F"... meine bandkollegen z.B.

mich nervt das zwar auch, weil ich immer umformulieren muss, aber du kannst ihm keinen Vorwurf machen... vllt hat er auch keinen Lehrer ;)
 
mich nervt das zwar auch, weil ich immer umformulieren muss, aber du kannst ihm keinen Vorwurf machen... vllt hat er auch keinen Lehrer ;)

Ja ist schon richtig. Es nervt mich nur furchtbar, dass nur Gitarristen immer wieder an solche Diskussionen kommen...
Kein Geiger, Cellist, Trompeter, Klavierspieler etc. kommt überhaupt auf die Idee, den Sinn von Noten in Frage zu stellen. Und dass man nicht mal mehr wenigstens die Lage der Töne auf der Gitarre kennt, das ist schon seltsam...
 
Mann seid doch alle froh, dass hier jemand gefraft hat, bevor er die...

... tiefe E-Saite einen Ganzton hochgeschraubt hat,
... die A-Saite einen Ganzton hochgeschraubt hat,
... die D-Saite fünf Halbtöne hochgeschraubt hat,
... (sich über die Halskrümmung gewundert hat),
... die G-Saite einen Ganzton hochgeschraubt hat,
... die B-Saite einen Ton tiefer gestimmt hat,
... die E-Saite so lassen wollte, es aber nicht kann, weil die durch die Halskrümmung auch total verstimmt ist.

Lieber so und gut beraten als andersrum. Und wer keine Noten und Akkorde kennen muss, der kann auch so glücklich werden (aber kein wirklich guter Musiker natürlich). Für den "Hausgebrauch" reicht's aber vielfach wirklich - so seltsam das für "richtige" Musiker auch sein mag...
 
LOL ich weiss z.B. zwar was Akkorde sind aber ich hab kein Plan wie man irgendeinen greift! Trotzdem bin ich fleißig mit meiner Sippe am Songs covern! *ätsch*
 
Ich finde ein Grundverständnis für die Noten sollte wirklich vorhanden sein. Das erleichtert im Bandzusammenhang ungemein das zusammenspiel. Ich könnte mir gar nicht vorstellen meinem Bassisten zuzurufen "Jam in A Saite 5.ter Bund!" anstatt einfach "D!" zu brüllen ... ney also ein bisl was möchte schon vorhanden sein :)
 
Ist eine tausendmal geführte Basisdiskussion, die beim 1001. Mal auch nicht mehr Erkenntnisse bringen wird. Außerdem offtopic hier...

PS: Immer dran denken, wo man selbst herkommt bzw. wo andere stehen. Es gibt verdammt viele junge Gitarristen, die nach dem ersten Saitenwechsel ihre Gitarre nicht mehr selbst gestimmt bekommen oder die man mit ein paar beherzten Umdrehungen der Mechanik der A-Saite zur Verzweiflung bringen können, weil ihnen das Stimmgerät danach die falsche Richtung weist. Trotzdem können da passable Musiker draus werden, wenn sie sich entweder selbst durchbeißen oder eben fragen bzw. sich helfen lassen...
 
... für die gibts auch kein guitar-pro, keine Tabs und kein guitar-hero ;)

Da hast du Ursache und Wirkung verwechselt... :)

Mann seid doch alle froh, dass hier jemand gefraft hat, bevor er die...

... tiefe E-Saite einen Ganzton hochgeschraubt hat,
... die A-Saite einen Ganzton hochgeschraubt hat,
... die D-Saite fünf Halbtöne hochgeschraubt hat,
... (sich über die Halskrümmung gewundert hat),
... die G-Saite einen Ganzton hochgeschraubt hat,
... die B-Saite einen Ton tiefer gestimmt hat,
... die E-Saite so lassen wollte, es aber nicht kann, weil die durch die Halskrümmung auch total verstimmt ist.

:p lustisch...

Ich finde ein Grundverständnis für die Noten sollte wirklich vorhanden sein. Das erleichtert im Bandzusammenhang ungemein das zusammenspiel. Ich könnte mir gar nicht vorstellen meinem Bassisten zuzurufen "Jam in A Saite 5.ter Bund!" anstatt einfach "D!" zu brüllen ... ney also ein bisl was möchte schon vorhanden sein :)

Das ist die gängige Praxis. Das ist die Stelle, wo Guitar Pro aufhört zu wirken. :great:
 
Es ist alles nur eine Sache der Einstellung...

Undzwar des Threadstarters (der wahrscheinlich Hobbymusiker ist, einfach nur Spaß an der Gitarre als Musikinstrument hat und aus Spaß Lieder covert oder mit Freunden jammt) und des Antwortenden (hier im Forum des Öfteren mal Musiker, die sich viel mit Musiktheorie etc. beschäftigen und das auch vorraussetzen, dabei aber vergessen, dass es viele Leute gibt, die einfach nur spielen).

Denn viele Leute haben keine Zeit sich Musiktheorie etc. reinzuziehen und wollen die Zeit, die ihnen bleibt einfach spielen und covern oder was auch immer.

Und ich würde auch, bevor ich erst in irgendwelchen Büchern oder so rumwurschtle schnell nachfragen, weil ich die Garantie auf ne schnelle Antwort habe.

Vergesst nicht...wir sind hier im Anfängerforum und genau wie in der schule lernt der Eine Dies und Das nach 10 Tagen und der Andere lernt Es erst nach 6 Jahren.

Und ich gehe davon aus, dass der TO keinen Unterricht nimmt und deshalb ist der Vergleich zu dir auch gar nicht angebracht, Schmendrick.
Aber trotzdem schön für dich, dass du es bereits nach 3 Monaten beherrscht hast...auch wenn das hier nicht hingehört.

Achja...ohne Fragen wie diese würden die gleichen Fragen viel öfter gestellt...z.B. von mir, weil ich auch keine Lust auf sowas habe...ich persönlich hab AUSSCHLIESSLICH Spaß am Spielen.

Es soll sich keiner vor den Kopf gestoßen fühlen!

MfG
 
Also: Hohe E-Saite einen Ton nach oben, sonst nix.

Wobei ich sicherheitshalber hinterherschicken möchte: einen Ganzton höher (= zwei Halbtonschritte). Sollte ein chromatisches Stimmgerät aber ohnehin anzeigen (F# oder enharmonisch verwexelt Gb).
 
Es ist alles nur eine Sache der Einstellung...

Undzwar des Threadstarters (der wahrscheinlich Hobbymusiker ist, einfach nur Spaß an der Gitarre als Musikinstrument hat und aus Spaß Lieder covert oder mit Freunden jammt) und des Antwortenden (hier im Forum des Öfteren mal Musiker, die sich viel mit Musiktheorie etc. beschäftigen und das auch vorraussetzen, dabei aber vergessen, dass es viele Leute gibt, die einfach nur spielen).

Denn viele Leute haben keine Zeit sich Musiktheorie etc. reinzuziehen und wollen die Zeit, die ihnen bleibt einfach spielen und covern oder was auch immer.

Wenn die Notennamen zu kennen schon Musiktheorie ist, dann ist das Kennen des Alphabets Literaturwissenschaft.

Lernt man die Notennamen nicht in der 5. Klasse? Okay, dann hat man es halt wieder vergessen, aber er hat ja gefragt und weiss es jetzt. Die 12 Notennamen sollte man schon kennen, ebenso ihre Abfolge, und der Unterschied zwischen Dur und Moll sollte auch niemanden vor ernste Probleme stellen. Das reicht dann aber wirklich für den Hausgebrauch.
 
Es ist aber immernoch ein Unterschied..
In der Schule kann ich auch nicht lesen lernen wenn ich das Alphabet nicht kenne. Analog zur Tonleiter (unglaubliche 12 Toene! :rolleyes: ) ist selbiges noch viel schneller erlernt als das Alphabet.
Mal ehrlich, auch wenn dies das Anfaengerforum ist - wenigstens die grundlegendsten Sachen sollte man einfach vorraussetzen, man stellt sich nur selbst ein Bein damit.
 
Lernt man die Notennamen nicht in der 5. Klasse?

Nicht, wenn man kein Musik oder ne schlechte Lehrerin hatte
, die einem ne Akkustik hingestellt hat, gezeigt hat wo man greifen und zupfen soll und dann gesagt hat spiel mal.

Du vergisst aber schon wieder, dass viele Anfänger sich erstmal gar nicht um die Musiktheorie kümmern, weil sie erstens viel zu viel Spaß am Entdecken ihres neuen Instrumentes haben, aldass sie die Hintergründe wissen möchten, zweitens Musiktheorie abschreckend wirken kann, egal welche Musiktheorie bzw. auch Noten und deren ort auf dem griffbrett, mehrere Anfängerbücher nicht dadrauf eingehen, viele Anfänger gar nicht wissen, dass Musiktheorie Musikgrundlagen beinhaltet, die wie die Buchstaben in der schule fungieren und viele Anfänger ohne Lehrer anfangen.

Davon muss man immer ausgehen und dann sind Sätze
wie "ich konnte das und das nach x Monaten" fehl am Platze - das sind sie aber generell immer.

Zumal...wenn grundlegende Musiktheorie wie Buchstaben lernen ist...wieso erst nach 3 Monaten?
Müsste man das dann nicht nach spätestens einer Woche drinne haben?...12 Töne und deren Ort und Name?...haben wir in der Schule so gemacht...vor Allem standen die Buchstaben, sonst nichts!

Das soll jetzt nicht zu nem streit ausarten...Musiktheorie ist immer son Problembereich, bei dem sich die Geister scheiden...deshalb sollte man da mit mehr Toleranz rangehen meiner Meinung nach.

MfG
 
Ich glaube, ich habe mich mißverständlich ausgedrückt. Die Namen der Töne kennen ist nicht Musiktheorie betreiben. Musiktheorie ist was anderes, z.B. Harmonielehre, Arrangement, usw. Töne sind auch kein Hintergrundwissen, sondern das, woraus Musik besteht.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben