Ottochilli
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dazu wäre dann aber zu sagen, daß das eigentlich keiner freiwillig macht, weil es ein ziemlicher Akt ist (mit eventuell auch ungewissen Ausgang), und der gewünschte Effekt eben auch anders erreicht werden kann. Und das neue Griffbrett muss ja dann auch noch bundiert werden. Und Reparaturen sollte man eigentlich immer mit dem minimalsten Aufwand angehen, bevor man zu Brachialmethoden greift.
Das bezog sich anscheinend auf mich.
Der Kandidat war mit Gewichten zugange (suboptimal, da das Problem nicht gelöst wird. Was ist, wenn sich Hals in ursprüngliche Positon zurück arbeitet? Ausserdem sind der Machbarkeit bzw. Regelungsmöglichkeit hier starke Grenzen gesetzt.)
Andere Alt: Griffbrett an best. Stellen schleifen, neu bundieren. Änderungsmöglichkeiten leider nur in bestimmten beschränktem Rahmen. Ausserdem eine "endgültige" Lösung. Keine Varianz, wenn sich Kandidat irgendwann für dünnere, dickere Saiten o.ä. entscheidet.
Meine private Lösung:
Neuen Hals kaufen anschrauben, fertig! Dann Gitarre wegstellen und ne richtige Gitarre kaufen.
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