das ist dazu gut, dass man beim hören einfach nicht ruhig stehen bleiben kann
groove entsteht dann, wenn etwas rhymthmisch absolut ober-präzise mit nem geilen feeling und guten betonungen gespielt wird.
dafür sind die von dir genannten stilmittel sehr gut zu gebrauchen, weil sie den rhythmus ... naja .. "aufpeppen"
pimp my rhythmus ...
synkopen (ich hoffe das ist nicht falsch): der ton wird von den vollen zählzeiten auf ein "und verlagert" ... synkope heißt glaub (achtung! unsicher!), dass der ton nach hinten gesetzt wird, wodurch eine spannung aufgebaut wird
vorziehen sollte klar sein ... man lässt den ersten schlag eines neuen taktes aus - der ton erklingt bereits in der letzten zählzeit des vorangegangenen takts und wird übergebunden
laid-back ist schwer ... da muss man hinter dem beat spielen ... ich weiß nur leider selbst nicht genau wie man das machen soll
dead notes ... dieses "x" in den tabs ... einfach abgedämpfte seite anschlagen - gibt so nen perkussiven effekt
shuffle-feelings hört man oft bei blues und jazz ... wenn das eben so triolisch gespielt wird ... kurz-lang-kurz-lang ...