Grundfrage zum Versandkauf

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Hallo,

ich habe mal eine grundsätzliche Frage, die ich hier im Einsteigebereich richtig platziert sehe. Kann ich erwarten, das eine im Versandhandel gekaufte Gitarre richtig eingestellt ist oder muß ich da selbst Hand anlegen? Die Frage resultiert daraus, das ich jetzt bereits die 2. Gitarre (unterschiedliche Modelle) zurückschicken werde, da die Saiten scheppern. Hals möchte ich nicht abschrauben zum Nachstellen, und bei dieser Gitarre Made in Japan sollte ja auch ein anderer Qualitätsanspruch gelten als bei Chinaware. Gerade aber bei einem Anfänger sehe ich da das Problem, das er ja gar nicht weiß, ob er richtig greift und es an ihm liegt.:gruebel: Also im Laden hätte ich die Gitarre stehen gelassen, ganz sicher.

Gruß tranquillo
 
Eigenschaft
 
Nein, dass kann man nicht erwarten... Zum einen hängt das vom individuellen Geschmack ab, was jemand als "gut eingestellt" empfindet, zum anderen kann sich bei den langen Transportwegen schonmal was an der ursprünglichen Einstellung ändern. (Es wird natürlich oft berichtet, dass die Einstellung ab Werk gepasst hat, aber ich kann nachvollziehen, wenn es da mal nicht (für einen persönlich) optimal ist.

Etwas anderes ist es natürlich, wenn das Scheppern durch schlecht gearbeitete Bundstäbchen o. ä. zustande kommt.

Um welches Modell (welcher Hersteller) handelt es sich genau? Weil man ja normalerweise nicht den Hals abschrauben muss - außer eben bei wenigen Modellen, wo der Trussrodzugang nicht anders erreicht wird.
 
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Fender Pawn Shop Blonde, da muß er ab! Also der Hals sieht gut aus und die Bünde sind auch sehr schön, da sehe ich keinen Mangel. Hinten hab ich schon höher gemacht am Steg und mit dem Klang (vor allem der Singlecoil ) bin ich sehr zufrieden. Ich denke die Leersaite E scheppert manchmal am 5. Bund und bei der G-Saite stimmt die Sattelkerbe nicht. Habe aber an der ersten zurückgesandten Gitarre schon 2 Sätze Saiten verbraucht und will das jetzt nicht nochmal machen, das geht ja auch ins Geld. Also bei den 2 vorher gekauften Gitarren hat es gepasst, deshalb jetzt die Frage.
 
Also beim grossen T ist das Zurückschicken generell kein Problem und wenn Du eine Reklamation hast, bemüht sich da ein sehr engagierter Mitarbeiter, der sogar bei meiner Reklamation Marke "Peinlich" ruhig blieb und da extrem kulant "nachgebessert" hat (ich hab nichts mit denen zutun, außer dass ich Kunde bin!).
Wie es sonst ausschaut, weiß ich nicht, aber die etablierten, grösseren Musik-Geschäfte können da mithalten, bzw. orientieren sich z.T. auffällig an der Konkurrenz
Wenn also die Einstellung unterirrdisch ist, reklamier das und lass die Einstellungen/Macken korrigieren, geht das nicht, gib die Klampe zurück - ich würde aber, wenn der Rest passt, Korrektur bevorzugen, bei einer anderen Klampfe weißt Du ja wieder nicht, was kommt.

Gruß - da Tom
 
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Underirdisch ist übertrieben! Ist schon spielbar aber das scheppern stört halt. Und wenn ich spiele achte ich jetzt natürlich noch stärker darauf, das kennt sicherlich jeder. Saitenlage ist ja oft sehr niedrig bei den Gitarren voreingestellt. Den Händler erwähne ich bewusst nicht, die anderen beiden Gitarren, die I.O. waren kamen von Musicworldbrilon und Keymusic in Belgien.
 
Wäre ich ein Versandhändler, würde ich ein nicht optimales Setup (anders als ein total vermurkstes) auch nicht als Mangel sehen. Wie schon geschrieben, das ist höchst individuell - einer will eine möglichst tiefe Saitenlage und nimmt etwas Scheppern in Kauf, der Nächste will von Scheppern nichts wissen und arbeitet dafür lieber etwas mehr gegen das Griffbrett ... ziehst Du eine andere Saitenstärke auf ist sowieso wieder alles anders usw ...

Da ich aber auch keine Lust hätte, das manchmal Nötige zu tun - eine neue Gitarre erst mal zur Nacharbeit an einen lokalen Handwerksbetrieb geben - habe ich neue Gitarren bisher immer im Laden vor Ort gekauft.

In dem Fall: Einfach anrufen und fragen, wie das Problem zu lösen ist. Entweder kleiner Nachlass und davon vor Ort beheben lassen oder eben zurücksenden und nachbessern lassen ...
 
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Fender Pawn Shop Blonde, da muß er ab! Also der Hals sieht gut aus und die Bünde sind auch sehr schön, da sehe ich keinen Mangel. Hinten hab ich schon höher gemacht am Steg und mit dem Klang (vor allem der Singlecoil ) bin ich sehr zufrieden. Ich denke die Leersaite E scheppert manchmal am 5. Bund und bei der G-Saite stimmt die Sattelkerbe nicht. Habe aber an der ersten zurückgesandten Gitarre schon 2 Sätze Saiten verbraucht und will das jetzt nicht nochmal machen, das geht ja auch ins Geld. Also bei den 2 vorher gekauften Gitarren hat es gepasst, deshalb jetzt die Frage.
die beiden markierten Stellen verstehe ich nicht.

- Warum sollte man den Hals abnehmen müssen?
Hab mal nach der Pawn Shop gegoogelt, das ist ne ganz normale Konstruktion. Saitenlage (Scheppern) stellt man an 2 Punkten ein, Saitenhöhe (-> am Steg) und Halskrümmung ( -> Halsstellschraube).
Erst wenn die Saitenreiter auf maximale Höhe gestellt sind (!!) und auch die Krümmung perfekt ist und es immer noch nicht passt, dann wäre ein Kippen des Halses per Shim möglicherweise sinnvoll - es ist sehr unwahrscheinlich, daher geh ich davon aus dass an den üblichen Punkten noch was rauszuholen ist.
Die Gitarre ist wahrscheinlich einfach noch nicht richtig eingestellt. Und das macht man am besten selbst, das muss man lernen :)
(Gibt auch so einige Threads dazu.)

- warum man für das Einstellen 2 Sätze Saiten "verbraucht" erschließt sich mir auch nicht?
Was machst du denn mit deiner Gitarre? :D
Ehrlich, es verstärkt die schon oben begonnene Befürchtung dass du einfach nicht richtig mit der Gitarre umgehst. Und dann nutzt auch das ständige Zurücksenden nichts, darum schreib ichs.
Übrigens so ein Satz kostet zwischen 99 Cent und 4,50 Euro, also naja geht ins Geld...

Also! Hast du mal die Halskrümmung kontrolliert?

hier ein Link zum Rockinger Workshop (runterscrollen)
http://www.rockinger.com/index.php?page=ROC_Workshop_Hals

hier die ausführlichsten und besten Beschreibungen, die ich kenne - allerdings auf englisch.
Inhalt
http://www.ibanezrules.com/tech/setup/index.htm
Saitenhöhe
http://www.ibanezrules.com/tech/setup/action.htm
Halsstellschraube (trussrod)
http://www.ibanezrules.com/tech/setup/truss.htm
Ein paar Ibanez-spezifische Sachen denkst du dir weg und der Tremolo-Kram braucht dich (zum Glück) nicht zu interessieren, aber die Grundsätze sind bei allen Gitarren gleich.
 
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Hallo tranquillo,

ich denke, dass Du nach mindestens zwei Jahren (wenn ich Deine Beiträge im Board ansehe) Erfahrungen mit Gitarren Dich allmählich mit der Idee anfreunden solltest, Dich selber mit dem Setup einer Gitarre zu beschäftigen. Am Anfang versaut man sich wahrscheinlich das Setup mehr, als das es wirklich etwas verbessert, aber ganz schnell kommt man dahinter, wie es funktioniert. Mein Vorposter hat ja schon einen guten Link gegeben.

Das ist keine Zauberei und kaputt machen wird man auch nur dann etwas, wenn man es darauf anlegt. Und wenn Du einmal weißt, wie es geht, dann lässt Du auch niemanden anderen mehr diese Arbeit machen. Wenn Du eines Tages die Saitenstärke wechselst oder über längere Zeit ein anderes Tuning haben willst, wird selbst die perfekt auf Deine Bedürfnisse eingestellte Gitarre Dich dann nicht mehr zufrieden stellen und dann ist es gut, wenn Du weißt, was zu tun ist.

Dass Du eine Gitarre geschickt bekommst, die von der Einstellung genau Deinen Bedürfnissen entspricht, ist wie die Chance hier beim Weihnachtsgewinnspiel zu gewinnen. Wenn die Gitarre ordentlich eingestellt ist, aber im Detail nicht Deinen Vorstellungen entspricht, dann ist auch kein wirklicher Mangel vorhanden. Und wenn Du nicht selber Hand anlegen willst, gehe zu einem Gitarrenladen vor Ort und lasse Dir die Gitarre einstellen.

Ja ich weiß, das kostet Geld, und ich gebe Dir auch tw. Recht, wenn Du sagst, dass Du ein perfekt eingestelltes Instrument erwartest und nicht noch zusätzlich zum Kaufpreis in das Gerät investieren willst. Aber, es gibt das perfekt eingestellte Instrument nicht, und das Hin- und Hergeschicke ist auf lange Frist auch eher unbefriedigend.

Alles Liebe,

Enno
 
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Danke für eure ausführlichen Tipps! Genau deshalb stelle ich ja solche Fragen. Morgen guck ich mir das alles mal an:). Ihr habt natürlich Recht, wenn man weiss wie es geht kann man es selbst machen. Die erste war eine Danelectro, und die hat einen Steg mit Holzauflage. Damit ich die Oktavreinheit einstellen konnte, hab ich die Saiten komplett runter gemacht und neue drauf. Beim 1. Mal hat es sich wieder verschoben beim Spannen der Saiten, weshalb ich beim 2. mal das Holz etwas weiter nach hinten geschoben habe. Dann war es perfekt. Gut das Problem ist bei der Fender natürlich nicht gegeben. Aber die Stellschraube ist wie bei der Danelectro hinten und der Hals muss abgeschraubt werden, um dies machen zu können. Und davor habe ich Respekt. An der Halsschraube oben hab ich schon bei ein oder zwei anderen Gitarren gedreht. Lange Rede-kurzer Sinn. Danke nochmal.
 
gern :)
aber du musstest die Saiten nicht runternehmen, um die Stegauflage zu verschieben. Du musst sie nur etwas lockern (also runterstimmen), auf die Stimmmechaniken lässt du sie draufgewickelt.
Auch bleib ich dabei, dass man den Hals nicht abschrauben muss um an die Stellschraube zu kommen! Der trussrod ist über ein Loch an der Kopfplatte erreichbar. Siehe dieses Bild
T011996-detail3-large.jpg
copyright: das Bild ist von http://www.sweetwater.com/store/detail/Pawn51Bld

Den Hals sollst du tatsächlich nicht abschrauben wenn es nicht unbedingt sein muss, da hast du zu Recht Respekt. Kein Mensch baut Gitarren so bedienungsunfreundlich, dass man Saiten oder Hälse abbauen muss um ganz normale Einstellarbeiten vorzunehmen.
 
Also bei einer Schraubhals-Gitarre den Hals abzunehmen ist nun wirklich kein Problem.
Und tatsächlich war es bei Strats und Teles früher Standard, dass die Trussrodschraube am Halsfuß war, so, dass man den Hals abschrauben oder zumindest das Pickguard abmachen muss.
Gibt es auch noch viel (hab auch noch so eine), allerdings gibt es zum Glück bessere Methoden.
 
was ist jetzt der Sinn dieses Einwandes? Warum sollte er den Hals dieser Gitarre abnehmen? Das Foto hast du ja gesehen...:nix:
 
Auf dem Foto ist kein Trussrod zugang zu sehen ;)
 
Auf dem Foto von Michum ist kein Trussrod-Zugang zu sehen??? Ajajaj...um Rafiki aus König der Löwen zu zitieren:
"Sieh genauer hin" *mystischeHandbewegungundso*
 
Der Sinn des Einwandes war, dass es erstens kein Hexenwerk ist einen Hals abzuschrauben und zweitens deine Behauptung: "Kein Mensch baut Gitarren so bedienungsunfreundlich, dass man Saiten oder Hälse abbauen muss um ganz normale Einstellarbeiten vorzunehmen." , nicht ganz korrekt, bzw. völlig falsch ist.

Dein Bild hab ich eher als Beispiel gesehen, als auf die einzige Wahrheit auf die ich mich auch nur beziehen darf und im Übrigen ist es auf dem Bild tatsächlich nicht genau für mich zu erkennen, ob das ein Trussrodzugang ist oder nur ein optisch hervorgehobener Holz-"Verschluss".
Dies gibt es nämlich auch zur genüge.
 
Auf dem Foto von Michum ist kein Trussrod-Zugang zu sehen??? Ajajaj...um Rafiki aus König der Löwen zu zitieren:
"Sieh genauer hin" *mystischeHandbewegungundso*

Wie genau muss man denn hingucken um festzustellen, dass da kein Trussrod-Zugang ist?
Da ist nun mal wirklich keiner...
 
cb9385724677a34dcf5c8d1284c7d804.jp  g


220px-Truss_rod_screw.jpg




damit dürfte wohl klar sein, daß es wirklich beides gibt, und es somit durchaus sein kann, daß der TE seinen hals abnehmen muß, um an den stab zu kommen.

zum problem des setups wurde ja schon alles gesagt (aber nur noch nicht von jedem... ;) <- Carl Valetin).

gruß
 
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ich hätt gedacht, heutzutage bei neuen Gitarren (und davon schrieb ich: baut, nicht baute...) wird so eine umständliche Art nicht mehr gebaut. Ich hab es bei alten Gitarren auch schon gesehen, ich hab es aber noch nie bei einer neuen Gitarre gesehen und kenne auch die Art "Schmuckloch das aussieht wie ein Trussrodzugang aber keiner ist" nicht.
Ich weiß auch, wie einfach ein Hals abzuschrauben ist, halte es nur aus o.g.Grund für überflüssig, von Hexenwerk hab ich glaub ich nichts geschrieben...?
Infolgedessen wollte ich den offensichtlich unerfahreneren TE ermuntern, das selbst zu machen da es sicher nicht so kompliziert ist.

Sollte das heute auch noch so gemacht werden, danke ich für die Korrektur - dann schreibt das aber auch und verweist nicht auf alte Strats und Teles. Es geht hier um eine neue Fender Pawn Shop Blonde, Infos über irgendwelche anderen Gitarren und ältere Jahrhunderte dienen wohl nur der Besserwisserei... das ist zwar durchaus üblich in Foren aber ich kann mich da immer schlecht reindenken. Wozu?

Kennt ihr da auch Gitarren, wo man zum Einstellen der Oktavreinheit den Satz Saiten komplett austauschen muss? Darum gings nämlich in demselben meiner Sätze, über den hier ein paar Leute herfallen zu müssen meinen. Gabs vielleicht mal ne venezianische Gambe bei der das so war?
 
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Zitat v. michum: infolgedessen wollte ich den offensichtlich unerfahreneren TE ermuntern, das selbst zu machen da es sicher nicht so kompliziert ist.
Das ist doch auch gut so und du hast ja sogar einige Seiten zu Saitenhöhen, Halskrümmungen usw. verlinkt.

--------------

In Wahrheit ist das Problem doch, dass nicht ausreichend Angaben vorliegen. Vielleicht ist mit den genannten Gitarren ja alles i.O. und die Probleme entstehen nur durch die Spielweise? Nur weil schon 2 Gitarren zurückgesendet wurden, heißt das ja nicht dass diese auch schlecht waren. Z.B. die Angaben zur Halskrümmung und zur Saitenlage. Anhand derer kann man sich ja ein viel genaueres Bild machen, finde ich.

Hier nochmal die Fenderseite mit den entsprechenden Abständen. Oder ggfls. die Gitarre raussuchen.
http://www.fender.com/de-DE/support/articles/stratocaster-setup-guide

Wenn die Halskrümmung wirklich nicht korrekt sein sollte:
Saiten entspannen (aber nicht entfernen), Kapo auf ersten Bund (damit sie sich nicht abwickeln), Hals abschrauben, Spannstab etwas lösen, Hals anschrauben, Stimmen und überprüfen, Kapo wieder entfernen, fertig.
(seh gerade, dass er das in dem Video ähnlich macht, hatte es nicht angeguckt. Einen Akkuschrauber würde ich zum Festziehen jedoch nicht verwenden, da lieber das erste Mal von Hand)

Ein Satz Saiten geht dabei sowieso flöten, aber eigentlich hält so eine Einstellung schon eine Weile.
Die Schwankungen innerhalb des Jahres sind bei meinen jedenfalls unter 2/10-tel mm. Und ob sie nun 0,65mm oder 0,5mm beträgt....sterben tut man davon auch nicht.

Es gibt so einige Instrumente, wo ein Stück Nußbaumstreifen zu sehen ist, auch beim Bass z.B.. Bei manchen kommt man aber auch "von hinten" ran, ohne den Hals abschrauben zu müssen.....
IMGP3609.JPG
 
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...Kein Mensch baut Gitarren so bedienungsunfreundlich, dass man Saiten oder Hälse abbauen muss um ganz normale Einstellarbeiten vorzunehmen.

das klingt dann aber doch sehr allgemein. unter anderem deshalb mein beitrag. da solltest Du in zukunft mehr auf Deine formulierung achten. dann kann man sich hinterher auch beiträge sparen die man editieren muß, um schärfe rauszunehmen... ;)

gruß
 

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