Grundsatzfrage: 115 und 210 für Gitarre?

  • Ersteller Robin Masters
  • Erstellt am
Danke für die Bestätigung dessen, was ich oben zum Thema "Ignorieren" geschrieben habe:
Du brauchst dich nicht zu bedanken, mir fehlt nur manchmal die Zeit, um auf alles Punkte einzugehen. Dann schreibe ich was zu den Punkten, zu denen ich die passende Antwort schnell zusammen bekomme. Interessiert dich ein bestimmter Punkt besonders, frag einfach nochmal nach. Ich kann mich auch nicht um dutzende Nebenkriegsschaulätze kümmern. In diesem Post sind es schon wieder 6 Zitate und die Antworten dazu, dabei habe ich nicht einmal jeden Punkt bearbeitet.
Du benutzt technisch unscharfe Begriffe ("Geschwurbel") wie "schwachbrüstig" in Bezug auf einen einzelnen Schallwandler, was man jetzt als "Absenkung im Amplitudenfrequenzgang" verstehen könnte, aber anderseits wünschst du keine Diskussion über konstruktive Interferenz, also Überhöhungen?
Ich habe den Begriff nicht i die Diskussion eingebracht und verstehe ihn eben als eine Senke im Frequenzgang.
Wenn das ein Fakt ist, dann zeig uns doch bitte diesen elektrodynamischen Lautsprecher mit einem Antrieb, der nirgends schwächelt. Das würde alle Probleme lösen, wegen denen man normalerweise Frequenzweichen, Zeitkorrekturen, mehrere Gehäuse usw benutzt. Wie heißt dieser Lautsprecher, der über den kompletten Hörbereich absolut linear ist? Den man für Bass, Gitarre und HIFI benutzen kann?
Ich habe nie behauptet, es würde den perfekten Breitbänder geben.
Es gibt viele Breitbänder, die ohne deutliche Einbrüche den hörbaren Bereich abdecken können. Bass, Mitten, Hohen, alles ist da, also sind sie nach meinem Verständnis in keinem Bereich schwachbrüstig.
Für E-Gitarren wird man die eher nicht her nehmen, denn da sind diese Eigenschaften nicht erwünscht.
Es sind die technischen Unzulänglichkeiten, die den Lautsprechern für Gitarrenverstärker ihren durchaus erwünschten Eigenklang verleihen.
Ich erwähne d'appolito weil das das bekannteste Konzept ist, das das akustische Zentrum als konstruktiven pseudo-Schallentstehungsort zweier identischer Schallwandler nutzt.
Eben. Mit der Mischerei hat das aus genau dem Grund nicht viel zu tun, denn da geht es ja um verschiedene Schallwandler, die aus ganz anderen Gründen nicht unbedingt gleichphasig arbeiten müssen. Gerade im Bereich der Resonanzfrequenz und des induktiven Impedanzanstiegs gibt es Phasendrehungen. Deswegen müssen sich die Schallanteile trotz gleicher Laufzeit nicht unbedingt addieren.
Bei einem D´Appo geht es außerdem um die Vermeidung von Interferenzen und Bündelung, bei Gitarrenboxen nicht.
warum ignorierst du Laufzeitunterschiede?
Weil sich meine Argumente gar nicht darauf beziehen.
Irgendwelche Aneinanderreihungen von Geschwurbel
Wo habe ich denn geschwurbelt?
Und warum bist du so feindselig? Die ganze Polemik ist doch unnötig.
Wenn du meine Argumente unschlüssig findest, dann schreib doch einfach, warum sie es denn sein sollen. Das geht auch ohne unterschwellige Beleidigungen. Ich bin nicht zum streiten hier, sondern zum diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast offensichtlich deine Ansichten, okay. Viele andere - so auch ich - haben andere Ansichten und betrachten eben andere Blickwinkel des Themas.

Ich habe aus meiner Sicht alles gesagt, was es zu sagen gibt. Wenn du weiter nur darüber reden willst, dass es irgendeinen Lautsprecher gibt, der einen identischen Amplitudenfrequenzgang hat wie irgendeine Kombination aus irgendwelchen zwei beliebigen Lautsprechern, die irgendwer toll findet, bitte. Das war aber nicht die Frage des Threaderstellers und interessiert außer dir absolut keinen, wie man auch an den Antworten lesen kann. Das ist jedem klar, der minimal Ahnung von der Thematik hat.

Alle anderen angesprochenen Punkte werden von dir ignoriert. Eine weitere Diskussion mit dir is daher aus meiner Sicht Zeitverschwendung.
 
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