Robert716
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Hallo Zusammen,
ich weiß, dass dieses Thema für Rookies schon öfter mal besprochen & diskutiert wurde. Dennoch habe ich keine wirklich zufriedenstellenden Antworten lesen können. Falls genau diese Fragestellung doch schon mal genau so beantwortet wurde, bitte ich um Verlinkung.
Mich interessiert folgendes:
Persönliche In-Ear-Lösung für mich als Gitarristen und Sänger in einer 4-köpfigen-Band (2 Gitarren u. Gesang) und für Singer-Songwriter-Projekte (Max. als Duo) welche so minimalistisch wie möglich sein sollte (u. recht preiswert).
Klar ist ein Bandumfassendes In-Ear die bessere Lösung, aber nehmen wir mal an, dass die anderen nicht wollen (o.ä.)
Wie soll es eingesetzt werden:
- Bei professionelleren Gigs könnte man am besten das Monitor-Signal des foh-technikers nutzen, welches normalerweise auf (m)einen Bühnenmonitor geschickt wird.
- Bei Untergrund-Gigs (wo auch schon mal kein ausreichendes Monitoring vorhandensein kann), möchte ich die wichtigsten Teilnehmer (Meinen Gesang, meine Gitarre, zweite Gitarre + Background Gesang und evtl. den Bass) komplett unabhängig von der foh-Technik auf meine Ohren bekommen. Ich gehe davon aus, dass bei solchen kleinen + unprofessionellen Locations (Untergrundclubs, Kneipen..) die Drums nicht extra aufs Ohr müssen? Ich habe sonst mit Alpine Gehörschutz gespielt, was die Drums gebändigt hat, aber den Bühnensound unnötig laut machte.
Also brauche ich wohl ein kleines Rack zum splitten, mischen und verstärken von Signalen + Limiter + Ein paar Kabel + In-Ears.
Das könnte dann wie folgt ablaufen:
-> Bei größeren Gigs geht das XLR-Kabel, welches eigentlich zu dem Monitor geht, über den Kopfhörerverstärker in meine In-Ears. Der Mix wird dann mit dem foh-Techniker abgestimmt. Nur die Lautstärke wird selber geregelt.
-> Bei Gigs mit schlechtem / kaum Monitoring, schicke ich beide Gesangsmikros erst durch den Splitter und greife dort ein Signal für mich ab. Beim Bass erfolgt das gleiche (vor oder nach der DI?). Beide Gitarrenverstärker werden mit preisgünstigen dynamischen Mikros abgenommen.
-> In Kneipen als Singer-Songwriter greife ich mein Gesangssignal und das Gitarrensignal ebenfalls über den Splitter ab.
Könnte sowas grob funktionieren? Wenn nein, was würdet ihr empfehlen? Wenn ja, wie könnte eine preiswerte Version aussehen?
Danke!
Liebe Grüße
ich weiß, dass dieses Thema für Rookies schon öfter mal besprochen & diskutiert wurde. Dennoch habe ich keine wirklich zufriedenstellenden Antworten lesen können. Falls genau diese Fragestellung doch schon mal genau so beantwortet wurde, bitte ich um Verlinkung.
Mich interessiert folgendes:
Persönliche In-Ear-Lösung für mich als Gitarristen und Sänger in einer 4-köpfigen-Band (2 Gitarren u. Gesang) und für Singer-Songwriter-Projekte (Max. als Duo) welche so minimalistisch wie möglich sein sollte (u. recht preiswert).
Klar ist ein Bandumfassendes In-Ear die bessere Lösung, aber nehmen wir mal an, dass die anderen nicht wollen (o.ä.)
Wie soll es eingesetzt werden:
- Bei professionelleren Gigs könnte man am besten das Monitor-Signal des foh-technikers nutzen, welches normalerweise auf (m)einen Bühnenmonitor geschickt wird.
- Bei Untergrund-Gigs (wo auch schon mal kein ausreichendes Monitoring vorhandensein kann), möchte ich die wichtigsten Teilnehmer (Meinen Gesang, meine Gitarre, zweite Gitarre + Background Gesang und evtl. den Bass) komplett unabhängig von der foh-Technik auf meine Ohren bekommen. Ich gehe davon aus, dass bei solchen kleinen + unprofessionellen Locations (Untergrundclubs, Kneipen..) die Drums nicht extra aufs Ohr müssen? Ich habe sonst mit Alpine Gehörschutz gespielt, was die Drums gebändigt hat, aber den Bühnensound unnötig laut machte.
Also brauche ich wohl ein kleines Rack zum splitten, mischen und verstärken von Signalen + Limiter + Ein paar Kabel + In-Ears.
Das könnte dann wie folgt ablaufen:
-> Bei größeren Gigs geht das XLR-Kabel, welches eigentlich zu dem Monitor geht, über den Kopfhörerverstärker in meine In-Ears. Der Mix wird dann mit dem foh-Techniker abgestimmt. Nur die Lautstärke wird selber geregelt.
-> Bei Gigs mit schlechtem / kaum Monitoring, schicke ich beide Gesangsmikros erst durch den Splitter und greife dort ein Signal für mich ab. Beim Bass erfolgt das gleiche (vor oder nach der DI?). Beide Gitarrenverstärker werden mit preisgünstigen dynamischen Mikros abgenommen.
-> In Kneipen als Singer-Songwriter greife ich mein Gesangssignal und das Gitarrensignal ebenfalls über den Splitter ab.
Könnte sowas grob funktionieren? Wenn nein, was würdet ihr empfehlen? Wenn ja, wie könnte eine preiswerte Version aussehen?
Danke!
Liebe Grüße
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