Gutes USB Masterkeyboard gesucht Midi....

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Hallo zusammen,

Ich bin Gitarrist und will mich jetzt mal intensiver mit dem Thema recording beschäftigen.
Bis jetzt hab ich meine Gitarre immer über ein Line 6 Ux Audio Interfaceaufgenommen (das kleinste aus der Serie).
Ich will mir jetzt auch noch ein neues Interface besorgen,welches auch ein oder zwei Mic In besitzt,und auch generell flexibler ist.

Als Recording Software habe ich CUBASE SX und auch CUBASE ESSENTIAL4. Fruit Loops Studi hab ich auch noch irgendwo runliegen.

So,jetzt such ich halt ein passendes USB Masterkeyboard.
Ich denke ich werde mir ein gebrauchtes bei Ebay suchen,da ich so mehr bekomme.

Mein Budget liegt so um die 100euro.Paar euro mehr oder weniger sind kein Problem.

Welches könnt Ihr mir empfehlen?Worauf soll ich achten.

Danke schonmal im voraus!!

edit: Noch was.Ich wollte es hauptsächlich mit meinem Notebook benutzen.Acer Aspire,Dual Core,4gb Ram,Vista 32.
Das Keyboard hatt aber kein Midi IN OUT.Kann man denn über den USB Anschluss auch die ganze Software steuern,oder muss man da am Pc Midi haben??
 
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edit: Noch was.Ich wollte es hauptsächlich mit meinem Notebook benutzen.Acer Aspire,Dual Core,4gb Ram,Vista 32.
Das Keyboard hatt aber kein Midi IN OUT.Kann man denn über den USB Anschluss auch die ganze Software steuern,oder muss man da am Pc Midi haben??

Ich meine natürlich das "NOTEBOOK" hatt aber kein MIDI IN OUT.
Noch was:Mit 100euro Budget geh ich von einem gebaruchtem Gerät aus.Also neu um die 200 bis 250euro

gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Über den USB Anschluß wird auch nur Midi übertragen. Du hast somit MIDI über USB und alles, was du mit einem "normalen" Midi Anschluß auch bekommst.

Erste Frage, brauchst du irgendwelche Pads, Slider, Knobs generell Controller an deinem Keyboard? Sonst könntest du dir z.B. mal das https://www.thomann.de/de/edirol_pcr500.htm gebraucht suchen. Oder das 300 bzw 800. Kommt drauf an wieviele Tasten du suchst.
 
Hallo!
mickyxxx, sorry, dass ich dazwischenrede, aber ich habe das gleiche Problem. :) Ich bin auch auf der Suche nach einem Midi-Keyboard bis 100-200€ mit etwa 49-61 Tasten, habe aber leider noch keine Erfahrung damit.

Worauf sollte man beim Kauf achten, welche Funktionen müssen unbedingt dabei sein? Würde sich evtl. ein gebrauchtes aber besseres Keyboard lohnen? Gibt es vllt. schon bewährte sichere Beispiele?

Danke für die Tipps im Voraus!!

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte unbedingt auf die Tasten achten. Schließlich will man darauf spielen. Und nicht nur Ton an. Ton aus. Vielmehr mit Gefühl...

Sonst finde ich persönlich Pitch und Modulationsrad sehr praktisch, oder den kombinierten Joystick von Roland und Korg. Bei den kleinen Keyboards sollte man auf gut erreichbare Transpose Buttons achten um mal ebend eine Oktave tiefer oder höher zu spielen. Sonst gibt es noch viele Optionen, frei programmierbare Knöpfe, Potis, Schieberegler...

Im Vordergrund sollte nicht stehen, was man alles damit machen *könnte*, vielmehr was man wirklich damit vorhat und was man dazu braucht. Wenn man davon noch wenig Ahnung hat, tut es vielleicht ersteinmal auch ein einfaches aber solides Gerät. Später hätte man wahrscheinlich sowieso von vornherein etwas ganz anderes gekauft.

Empfehlen kann ich leider wenig, ich persönlich nutze meine normalen Synthesizer einfach als Masterkeyboards. Z.B. von Novation. Gekauft habe ich mir vor Urzeiten mal ein Korg K25, bin damit auch zufrieden, aber etwas eingeschränkt in den Möglichkeiten.
 
Also ich habe ein emu xboard25 und bin damit sehr zufrieden, gute Anschlagdynamik und auch direkt am PC über USB nutzbar, d.h. ich kann direkt die Sounds in Logic Express steuern und aufnehmen. Neupreis liegt bei 99 €, das xboard49 gibt es für ca. 150 €, dürfte also gebraucht dem gewünschten Budget entsprechen. Ich habe lange gesucht und getestet und bin mit dem emu sehr zufrieden. MIDI nutze ich allerdings nicht.

Grüße
Ex.
 
Und was haltet ihr von Alesis Q-49?

Alles was teuerer ist hat wahrscheinlich viele Funktionen, die man nie oder selten braucht, oder liege ich da falsch? Oder gibt es doch was ganz wichtiges, was man braucht?

Was ist mit dem hier - Cakewalk A-500S 49 Keys MIDI Keyboard Control? Oder dem - Behringer UMX 490 U-Control USB/MIDI 49 Keys Controller Keyboard?
Alle drei haben die Transpose Buttons und Pitch und Modulationsrad.


Bei solchen billigen (Midi) Keyboards braucht man wahrscheinlich keine Sound, Effekte und Samples, da man bessere als Software finden kann. Stimmt das?

Nochmals vielen Dank für Eure Tipps!!!

Gruß,
Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei solchen billigen (Midi) Keyboards braucht man wahrscheinlich keine Sound, Effekte und Samples, da man bessere als Software finden kann. Stimmt das?
Fast. Hier muß ganz klar unterschieden werden, Midi- oder Masterkeyboards haben *keine* eigene Klangerzeugung. Sie sind einfach wie eine USB Tastatur für den PC. Alleine sinnlos. Damit kannst du nur andere Sachen steuern, von sich aus geben sie keinen einzigen Ton. Selbst das teuerste Midikeyboard hat keine Sounds.

Die Verwirrung kommt evtl. daher, daß jedes halbwegs normale Keyboard ebenfalls als Midi/Masterkeyboard benutzt werden kann. Braucht man allerdings keine Sounds im Gerät, nennt man das ganze dann Midikeyboard.
 
Ja, das ist mir schon klar, deswegen suche ich eben ein Midikeyboard. :)
Kannst Du etwas zu diesen 3 Beispielen sagen? Ich tendiere ehe zum Alesis Q-49. Alles was teuerer ist hat wahrscheinlich keinen Sinn? Wie wichtig ist der Aftertouch-Effekt?
 
Das Problem ist wie so oft, daß einem das Internet hier nicht weiterhelfen kann. Technische Daten sind alle schön und gut, aber erst wenn man das Keyboard mal angefaßt hat kann man darüber urteilen. Ich würde an deiner Stelle versuchen eins der Geräte bei einem Händler anzufassen oder wenn das nicht möglich ist, in einem Shop zu bestellen wo du es wieder zurückschicken kannst.

Ich würde nach einem Keyboard Ausschau halten, das Aftertouch anbietet. Besonders in dem Preisrahmen ärgert man sich hinterher vielleicht. Aftertouch bedeutet, daß du nachdem du eine Taste gedrückt hast und einen gewissen Widerstand spührst noch weiter drücken kannst und damit dann z.B. ein Vibrato auslöst oder einen Filter steuerst. Ich finde das spielt sich intuitiver, als ständig mit der linken Hand am Modulationsrad zu drehen.

Zum Beispiel bei einem Synthesizer Sound, du spielst etwas und willst an einer Stelle etwas kurz betonen. Du könntest entweder das Modulationsrad für den Bruchteil einer Sekunde hoch und wieder zurückdrehen oder einfach etwas stärker mit dem Finger auf die Taste drücken. Am Ende ist es aber auch persönlicher Geschmack. Ich würde auf alle Fälle beides ausprobieren.

Zu deinen drei Modellen kann ich wirklich kaum etwas sagen, ich kenne keins davon und habe im Geschäft auch noch keins davon gespielt. Ich selbst hatte einen Alesis Synthesizer, dessen Tastatur war nicht sehr toll. Behringer ist idR eine günstige Marke im Einsteigersegment und Cakewalk kannte ich bisher nur als Softwarehersteller. Wenn dir die Möglichkeit zum testen fehlt, bestell einfach das was dir am ehesten zusagt und nutz die Möglichkeit auch mal ein zweites Gerät zum Vergleich heranzuziehen.

Du könntest z.B. auch den Shop anschreiben oder anrufen, mit Glück erwischst du einen guten Verkäufer der Erfahrung hat mit dem, was die Kunden gern kaufen und was wieder zurück geht.
 

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