
gustavz
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Hallo, ich möchte mal von meinem letzten Projekt berichten. Mich hatte GAS-mäßig ein Telecaster-Virus befallen, so war ich einige Zeit auf der Suche nach geeignetem Material.
Sie sollte haben: Esche Korpus, Rosewood-Griffbrett, Trussrod-Zugang von der Kopfplatte, 6 Einzelreiter, einen konturierten Body
Gefunden habe ich dann günstig einen gebrauchten Fender Baja-Body in sehr gutem Zustand mit Original PU’s und Schaltung. Natürlich mit Vintage-brücke, aber schon mit 3-lagigem Schlagbrett. Die Brücke habe ich durch eine Fender Brücke mit 6 Einzelreitern ersetzt. Das war ein Plug-In, alles passte haargenau. Das Panel habe ich gedreht, wg. unbeabsichtigten Verstellen, weiss noch nicht ob ich es so lasse.
Weil der Body noch ohne Macken ist, werde ich zunächst auf das Konturieren verzichten. Das läuft ja nicht weg und erst einmal abwarten, wie das ohne die Bierbauch-Fräsung geht.
Was jetzt noch fehlte war der Hals. Da habe ich mich für einen Fender Hals aus koreanischer Fertigung entschieden, der von einer 2006 Koa-Stratocaster stammt. Entdeckt in den USA mit Mechaniken, Saitenniederhaltern und Montageplatte. Kostete incl. Versand und Zoll 225 EUR. Dafür so gut wie neu, auf der Kopfplatte nur ein Fender-Logo ohne Modellbezeichnung und leicht gevögelt.
Aber nun kommt’s: der Hals passt zwar, aber ich habe einen ziemlich Spalt am oberen Rand der Halstasche und er könnte wohl auch einen leichten Shim vertragen, da die Brückchen bald am oberen Anschlag stehen.
Das positive ist, die Gitarre sieht fein aus, sie klingt richtig gut, der Twang ist da und alles andere auch. Die Saitenlage ist gut und sie schnarrt nicht. Die Höhe des Hals-PU wird bei nächster Gelegenheit korrigiert. Da kommt man nur ran, wenn man das Schlagbrett abbaut, evtl. muss sogar der Hals runter.
Jetzt meine Fragen an die Experten: Was sollte ich mit dem Spalt machen? Offenlassen oder verschließen? Welches Material nehmen? Wie fange ich es am besten an?
Danke im Voraus für eure Tipps.
Sie sollte haben: Esche Korpus, Rosewood-Griffbrett, Trussrod-Zugang von der Kopfplatte, 6 Einzelreiter, einen konturierten Body
Gefunden habe ich dann günstig einen gebrauchten Fender Baja-Body in sehr gutem Zustand mit Original PU’s und Schaltung. Natürlich mit Vintage-brücke, aber schon mit 3-lagigem Schlagbrett. Die Brücke habe ich durch eine Fender Brücke mit 6 Einzelreitern ersetzt. Das war ein Plug-In, alles passte haargenau. Das Panel habe ich gedreht, wg. unbeabsichtigten Verstellen, weiss noch nicht ob ich es so lasse.
Weil der Body noch ohne Macken ist, werde ich zunächst auf das Konturieren verzichten. Das läuft ja nicht weg und erst einmal abwarten, wie das ohne die Bierbauch-Fräsung geht.
Was jetzt noch fehlte war der Hals. Da habe ich mich für einen Fender Hals aus koreanischer Fertigung entschieden, der von einer 2006 Koa-Stratocaster stammt. Entdeckt in den USA mit Mechaniken, Saitenniederhaltern und Montageplatte. Kostete incl. Versand und Zoll 225 EUR. Dafür so gut wie neu, auf der Kopfplatte nur ein Fender-Logo ohne Modellbezeichnung und leicht gevögelt.
Aber nun kommt’s: der Hals passt zwar, aber ich habe einen ziemlich Spalt am oberen Rand der Halstasche und er könnte wohl auch einen leichten Shim vertragen, da die Brückchen bald am oberen Anschlag stehen.
Das positive ist, die Gitarre sieht fein aus, sie klingt richtig gut, der Twang ist da und alles andere auch. Die Saitenlage ist gut und sie schnarrt nicht. Die Höhe des Hals-PU wird bei nächster Gelegenheit korrigiert. Da kommt man nur ran, wenn man das Schlagbrett abbaut, evtl. muss sogar der Hals runter.
Jetzt meine Fragen an die Experten: Was sollte ich mit dem Spalt machen? Offenlassen oder verschließen? Welches Material nehmen? Wie fange ich es am besten an?
Danke im Voraus für eure Tipps.
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