H
heinz102
Guest
Hallo liebe Freunde,
nachdem ich meine Hammond aus der Überarbeitung zurück habe will ich mich mal wieder melden.
Über 3 Monate war die Orgel bei Bryan in der Mangel. Jetzt ist sie wieder da und alles surrt noch besser. Auf jeden Fall ist das Brummen weg, von dem ich annahm, dass eine sogenannte Brummschleife wäre.
Die Vorgeschichte habe ich in Hammond II genau beschrieben. Jetzt will ich euch die neue Geschichte mitteilen.
Anfang März suchte ich nach einem passenden Fahrzeug um die Orgel nach Lindlar zu bringen. Es sollte allerhand kosten. Was ein Glück, dass dieses vorbestellte Fahrzeug einen Unfall hatte und mir von Euro...... ein recht großer Merceds Sprinter für gleiche Geld angeboten wurde. Mit diesem Fahrzeug hätte ich schon meine Probs gahabt vor unser Haus zu fahren. Nichts wurde daraus. Nun suchte ich nach einem Hänger, für 100 sollte er schon zugelassen sein, denn nach Lindlar sind es doch so um die 400 km. Unser Helmut hat mir seinen Hänger angeboten, doch der ist leider nur für eine Maxgeschwindigkeit von 80 km/h zugelassen. Jetzt habe ich festgestellt, dass bei uns in der Nachbargemeide ein Hängerverleih ist. Dort habe ich einen geschlossenen Hänger geholt. Freunde haben mir geholfen das Instrument einzuladen. Am nächsten Morgen, es war Samstag, sind mein Sohn und ich so gegen 5:00 Uhr losgefahren. Es gin ganz gut, wenig Lkw waren auf der Autobahn deshalb habe ich auch die Geschwindigkeit gut angepasst. Also wir sind in Lindlar gut angekommen.
Zu Dritt haben wir das Instrument ausgeladen. Bryan hat gleich den ersten Test gemacht. Gespielt hat sie noch. Ach, das 147er Leslie gehört auch dazu. Ich habe meine Wünsche geäußert. Und das alles drum und dran hat doch seine 3 Stunden gedauert. Die Rückfahrt über Sauerlandlinie war super. Jetzt ist sie wieder da und das wurde alles gemacht und gleich zu Hause wurde sie als praktischer Blumenständer verwendet. Man muß er auf der Hut sein!
Was wurde alles gemacht? Ich zeige das in den folgenden Bildern an und gebe Kommentare dazu.
Vorher hatte ich das 147er Leslie direkt auch mit der Spannungsversorgung über die Orgel betrieben. Also wenn ich eingschaltet hatte, ging auch das Leslie in Betrieb. Schon schön und gut jedoch das Leslie war auf 230 Volt umgerüstet und ich hatte in der Orgel behelfmäßig einen Trafo installiert, der mir die 115 Volt auf wieder 230 Volt hochtransformierete. Übrigens vor dem Spannungseingang der Orgel hatte ich einen gekapselten Step-Down Trafo plaziert. Der hatte allerdings einen Mangel, dass es ein Spartrafo war, mit dem ich ohne weiters etlich hohe Spannungswerte in der Orgel haben konnte. Das zum einen und zu anderen hat die Ausführung mit dem Trafo 115/ 230 in der Orgel fürchterlich gestreut und dann sind auch noch 230 V über das Lesliekabel gegangen. Es mußte was geändert werden, denn auch am Halfmoon-Schalter, der offen war befanden sich auch 230 Volt. Behelfmäßig hatte ich die Unterseite des Schalters abgedeckt. Nun wird die Orgel mit 115 Volt betreiben. Die Spannungt erhält sie aus dem Trafo s. Bild 2 der leider noch nicht abgedeckt ist
Mit dem zustzlichen Netzschalter wird die 230 Volt Versorgung eingeschaltet. Der Schalter ist 2-polig. Ebenso wurde der START und RUN Schalter erneuert. Dieser schaltet nur die 115 Volt Verbraucher.
Es geht noch weiter.
nachdem ich meine Hammond aus der Überarbeitung zurück habe will ich mich mal wieder melden.
Über 3 Monate war die Orgel bei Bryan in der Mangel. Jetzt ist sie wieder da und alles surrt noch besser. Auf jeden Fall ist das Brummen weg, von dem ich annahm, dass eine sogenannte Brummschleife wäre.
Die Vorgeschichte habe ich in Hammond II genau beschrieben. Jetzt will ich euch die neue Geschichte mitteilen.
Anfang März suchte ich nach einem passenden Fahrzeug um die Orgel nach Lindlar zu bringen. Es sollte allerhand kosten. Was ein Glück, dass dieses vorbestellte Fahrzeug einen Unfall hatte und mir von Euro...... ein recht großer Merceds Sprinter für gleiche Geld angeboten wurde. Mit diesem Fahrzeug hätte ich schon meine Probs gahabt vor unser Haus zu fahren. Nichts wurde daraus. Nun suchte ich nach einem Hänger, für 100 sollte er schon zugelassen sein, denn nach Lindlar sind es doch so um die 400 km. Unser Helmut hat mir seinen Hänger angeboten, doch der ist leider nur für eine Maxgeschwindigkeit von 80 km/h zugelassen. Jetzt habe ich festgestellt, dass bei uns in der Nachbargemeide ein Hängerverleih ist. Dort habe ich einen geschlossenen Hänger geholt. Freunde haben mir geholfen das Instrument einzuladen. Am nächsten Morgen, es war Samstag, sind mein Sohn und ich so gegen 5:00 Uhr losgefahren. Es gin ganz gut, wenig Lkw waren auf der Autobahn deshalb habe ich auch die Geschwindigkeit gut angepasst. Also wir sind in Lindlar gut angekommen.
Zu Dritt haben wir das Instrument ausgeladen. Bryan hat gleich den ersten Test gemacht. Gespielt hat sie noch. Ach, das 147er Leslie gehört auch dazu. Ich habe meine Wünsche geäußert. Und das alles drum und dran hat doch seine 3 Stunden gedauert. Die Rückfahrt über Sauerlandlinie war super. Jetzt ist sie wieder da und das wurde alles gemacht und gleich zu Hause wurde sie als praktischer Blumenständer verwendet. Man muß er auf der Hut sein!
Was wurde alles gemacht? Ich zeige das in den folgenden Bildern an und gebe Kommentare dazu.
Vorher hatte ich das 147er Leslie direkt auch mit der Spannungsversorgung über die Orgel betrieben. Also wenn ich eingschaltet hatte, ging auch das Leslie in Betrieb. Schon schön und gut jedoch das Leslie war auf 230 Volt umgerüstet und ich hatte in der Orgel behelfmäßig einen Trafo installiert, der mir die 115 Volt auf wieder 230 Volt hochtransformierete. Übrigens vor dem Spannungseingang der Orgel hatte ich einen gekapselten Step-Down Trafo plaziert. Der hatte allerdings einen Mangel, dass es ein Spartrafo war, mit dem ich ohne weiters etlich hohe Spannungswerte in der Orgel haben konnte. Das zum einen und zu anderen hat die Ausführung mit dem Trafo 115/ 230 in der Orgel fürchterlich gestreut und dann sind auch noch 230 V über das Lesliekabel gegangen. Es mußte was geändert werden, denn auch am Halfmoon-Schalter, der offen war befanden sich auch 230 Volt. Behelfmäßig hatte ich die Unterseite des Schalters abgedeckt. Nun wird die Orgel mit 115 Volt betreiben. Die Spannungt erhält sie aus dem Trafo s. Bild 2 der leider noch nicht abgedeckt ist
Mit dem zustzlichen Netzschalter wird die 230 Volt Versorgung eingeschaltet. Der Schalter ist 2-polig. Ebenso wurde der START und RUN Schalter erneuert. Dieser schaltet nur die 115 Volt Verbraucher.
Es geht noch weiter.
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