J
Jongleur
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Ich befasste mich in den letzten Tagen mit Vorfahren wie Hölderlin, deren Gedichte ich ewig lang nicht verstand.., bis ich verstand, dass sie in erster Linie IHREN Worten vertrauten! - Und ich schwöre euch, dieser Text ist einfach….
HERRLICH EHRLICH
Wie lange lehntest du
Hoch über mir
aus dem Fenster
Wie oft meintest du
Dass dich die
Sorge trieb
Wie lange suchtest du
In meinen Augen
Gespenster
Wenn ich dir gestand
wie sehr, wie sehr, wie sehr,
wie sehr ich lieb
Was bleibt von uns im Flur,
Dein Hut neben meinem
Und der Lärm der Straßen,
der durch Wände dringt
Was bleibt von deiner Spur
In meinem Schweigen
Und dem Lied der Nachbarin
Die unter mir singt
In einer Sprache
die ich nicht versteh
Und was ich übersetze
Tut mir so gut wie weh
Wie lange lehntest du
Hoch über mir
aus dem Fenster
Wie oft meintest du
Dass dich die
Sorge trieb
Wie lange suchtest du
In meinen Augen
Gespenster
Wenn ich dir gestand
wie sehr, wie sehr, wie sehr,
wie sehr ich lieb
Die Morgensonne fällt
Mit der Welt auf mein Frühstück
Und der Kaffeeduft verdampft
Ab durch Tür
Die Zeitung liegt offen bis
Auf die Worte, und mir war
Als hätte mich dein Bild
Daraus angelacht….
Wie lange lehntest du
Hoch über mir
aus dem Fenster
Wie oft meintest du
Dass dich die
Sorge trieb
Wie lange suchtest du
In meinen Augen
Gespenster
Wenn ich dir gestand
wie sehr, wie sehr,
Wie sehr, wie sehr ich lieb
Was bleibt von deiner Spur
In meinem Schweigen
Und dem Lied der Nachbarin
Die unter mir singt
In einer Sprache
die ich nicht versteh
Und was ich übersetze
Tut mir so gut wie weh
Wie lange lehntest du
Hoch über mir
aus dem Fenster
Wie oft meintest du
Dass dich die
Sorge trieb
Wie lange suchtest du
In meinen Augen
Gespenster
Wenn ich dir gestand
wie sehr, wie sehr, wie sehr,
wie sehr ich lieb
HERRLICH EHRLICH
Wie lange lehntest du
Hoch über mir
aus dem Fenster
Wie oft meintest du
Dass dich die
Sorge trieb
Wie lange suchtest du
In meinen Augen
Gespenster
Wenn ich dir gestand
wie sehr, wie sehr, wie sehr,
wie sehr ich lieb
Was bleibt von uns im Flur,
Dein Hut neben meinem
Und der Lärm der Straßen,
der durch Wände dringt
Was bleibt von deiner Spur
In meinem Schweigen
Und dem Lied der Nachbarin
Die unter mir singt
In einer Sprache
die ich nicht versteh
Und was ich übersetze
Tut mir so gut wie weh
Wie lange lehntest du
Hoch über mir
aus dem Fenster
Wie oft meintest du
Dass dich die
Sorge trieb
Wie lange suchtest du
In meinen Augen
Gespenster
Wenn ich dir gestand
wie sehr, wie sehr, wie sehr,
wie sehr ich lieb
Die Morgensonne fällt
Mit der Welt auf mein Frühstück
Und der Kaffeeduft verdampft
Ab durch Tür
Die Zeitung liegt offen bis
Auf die Worte, und mir war
Als hätte mich dein Bild
Daraus angelacht….
Wie lange lehntest du
Hoch über mir
aus dem Fenster
Wie oft meintest du
Dass dich die
Sorge trieb
Wie lange suchtest du
In meinen Augen
Gespenster
Wenn ich dir gestand
wie sehr, wie sehr,
Wie sehr, wie sehr ich lieb
Was bleibt von deiner Spur
In meinem Schweigen
Und dem Lied der Nachbarin
Die unter mir singt
In einer Sprache
die ich nicht versteh
Und was ich übersetze
Tut mir so gut wie weh
Wie lange lehntest du
Hoch über mir
aus dem Fenster
Wie oft meintest du
Dass dich die
Sorge trieb
Wie lange suchtest du
In meinen Augen
Gespenster
Wenn ich dir gestand
wie sehr, wie sehr, wie sehr,
wie sehr ich lieb
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