kingbritt
Registrierter Benutzer
Hi allerseits,
ist ein erster Entwurf für einen Text, den ich gerne in dem unten angehängten, allerdings noch nicht fertig gestellten Song, irgendwie vertonen möchte. Vielleicht sogar mit zwei Stimmen, wobei eine aus dem Off oder im Chorus. Mal sehen.
Musik und Text sind etwas dunkler. Der Traum, ja, den träume ich manchmal. Es ist eine Frau die irgendwie nicht vorankommt, und sich nicht wirklich selbst, und auch mit Hilfe, aus dem Dunklen befreien will.
Hier im Groben der Inhalt.
Hey du!
Ich kenne dich
aus meinen Träumen.
Warum nur?
Jedes Mal, immer du.
Warum?
Da ist eine Tür,
entfernt,
sie ist am Ende eines langen Wegs,
voller Steine und Abgründe links und rechts.
Hey du!
Stehst am Anfang eines langen dunklen Tunnels,
schaust mit Furcht hinein.
Trau dich, trau dich,
am Ende des Tunnels wartet,
eine Tür,
eine Tür, die du schon so lange suchst,
aber nie gewagt hast, sie zu öffnen.
Warum?
Sie steht leicht offen, trau dich.
Du musst nur durch den Tunnel,
geh doch, mach schon.
Besiege deine Ängste, das Dunkle in dir,
und geh,
durch den dunklen Tunnel hindurch,
den steinigen Weg entlang zum Licht.
Geh und öffne die verdammte Türe,
endlich, mach schon, du schaffst es.
Oh nein, nicht schon wieder,
vorbei mein Traum.
Hey du!
Du bist mir was schuldig, denke ich.
Warum schaffst du es nicht?
Ich helfe dir doch.
Oder willst du nicht hinein,
ins helle Licht hinter der Tür?
Du magst dein Leid?
Weil es dir gefällt und zu dir gehört.
Hey du!
Ich kenne dich
aus meinen Träumen.
Warum nur?
Jedes Mal immer du,
Warum?
Da ist eine Tür,
entfernt,
sie ist am Ende eines langen Wegs,
voller Steine und Abgründe.
Hey du!
Liebe Grüße JP
Hey du! (Songgerüst)
ist ein erster Entwurf für einen Text, den ich gerne in dem unten angehängten, allerdings noch nicht fertig gestellten Song, irgendwie vertonen möchte. Vielleicht sogar mit zwei Stimmen, wobei eine aus dem Off oder im Chorus. Mal sehen.
Musik und Text sind etwas dunkler. Der Traum, ja, den träume ich manchmal. Es ist eine Frau die irgendwie nicht vorankommt, und sich nicht wirklich selbst, und auch mit Hilfe, aus dem Dunklen befreien will.
Hier im Groben der Inhalt.
Hey du!
Ich kenne dich
aus meinen Träumen.
Warum nur?
Jedes Mal, immer du.
Warum?
Da ist eine Tür,
entfernt,
sie ist am Ende eines langen Wegs,
voller Steine und Abgründe links und rechts.
Hey du!
Stehst am Anfang eines langen dunklen Tunnels,
schaust mit Furcht hinein.
Trau dich, trau dich,
am Ende des Tunnels wartet,
eine Tür,
eine Tür, die du schon so lange suchst,
aber nie gewagt hast, sie zu öffnen.
Warum?
Sie steht leicht offen, trau dich.
Du musst nur durch den Tunnel,
geh doch, mach schon.
Besiege deine Ängste, das Dunkle in dir,
und geh,
durch den dunklen Tunnel hindurch,
den steinigen Weg entlang zum Licht.
Geh und öffne die verdammte Türe,
endlich, mach schon, du schaffst es.
Oh nein, nicht schon wieder,
vorbei mein Traum.
Hey du!
Du bist mir was schuldig, denke ich.
Warum schaffst du es nicht?
Ich helfe dir doch.
Oder willst du nicht hinein,
ins helle Licht hinter der Tür?
Du magst dein Leid?
Weil es dir gefällt und zu dir gehört.
Hey du!
Ich kenne dich
aus meinen Träumen.
Warum nur?
Jedes Mal immer du,
Warum?
Da ist eine Tür,
entfernt,
sie ist am Ende eines langen Wegs,
voller Steine und Abgründe.
Hey du!
Liebe Grüße JP
Hey du! (Songgerüst)
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